
Das einstige Armenhaus Indien ist auf dem Weg zur nächsten Großmacht, mit dem entsprechenden wirtschaftlichen Potenzial. Das bringt Deutschlands größten Versicherer ins Nachdenken.

Das einstige Armenhaus Indien ist auf dem Weg zur nächsten Großmacht, mit dem entsprechenden wirtschaftlichen Potenzial. Das bringt Deutschlands größten Versicherer ins Nachdenken.

Bei Audi wird seit Monaten um Sparpläne gerungen. Nun gibt es eine Einigung zwischen Konzern und Arbeitnehmerseite. Audi will mittelfristig mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr sparen.

PCK ist wichtig für Brandenburg, sagt Landeschef Woidke, und spricht sich unter Bedingungen für eine Rückkehr zu russischen Öl-Lieferungen aus. Der Bundeswirtschaftsminister findet das daneben.

Die Konjunktur springt nicht an, die Preise dürften weiter steigen: Gleich zwei Prognosen sehen Deutschland tiefer in der Krise als gedacht. Doch die Experten zeigen auch Auswege auf.

Auch am vierten Tag der Verhandlungen in Potsdam ist eine Verständigung von Verdi mit Bund und Kommunen nicht in Sicht. Die Arbeitgeber sträuben sich gegen freie Tage.

In dieser Woche will die EU-Kommission den Aktionsplan Stahl vorstellen. Sie spricht von einer „Ausnahmesituation“. Dem Handelsblatt liegen bereits die ersten Details vor.

Das Ökostromgeschäft ist ein Mühlstein um den Hals der Baywa und soll verkauft werden. Nun zeigen sich die kreditgebenden Banken großzügig, das soll den Prozess vereinfachen.

Viele Menschen sparen beim Kauf von Modeartikeln. Die deutschen Bekleidungshersteller haben 2024 weniger Geschäft gemacht. In einem besonders wichtigen Bereich lief es sogar deutlich schlechter.

Schein und Münze sind das liebste Zahlungsmittel der Deutschen. Doch es gibt immer weniger Geldautomaten und Bankschalter, an denen man sich damit versorgen kann. Ist die Bargeldversorgung in Gefahr?

China will sich nicht mehr auf den Export verlassen, um die Wirtschaft zu stützen. Nach vielen Beschwörungen der Regierung zieht der Binnenkonsum endlich an. Doch eine Krise bleibt ungelöst.

Die US-Finanzpolitik hat negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Mexiko und Kanada sind besonders von Strafzöllen und Co. betroffen.

In einigen Geschäften gab es zuletzt auffällige Lücken in den Kaffeeregalen. Kunden müssen bei einigen Produkten künftig mit höheren Preisen rechnen.

Die Münchner Wirtschaftsforscher beklagen schwache Nachfrage, Wettbewerbsdruck und politische Unsicherheit. Es könnte aber auch deutlich besser werden als vorhergesagt.

Die Münchner Wirtschaftsforscher beklagen schwache Nachfrage, Wettbewerbsdruck und politische Unsicherheit. Es könnte aber auch deutlich besser werden als jetzt vorhergesagt.

Die Zahl der Existenzgründungen in Deutschland ist wieder etwas gestiegen. Als Aufschwung sieht die Förderbank KfW das allerdings nicht - aus mehreren Gründen.

Die bereits bestehenden Schutzmaßnahmen sollen einem Bericht zufolge mit einem „Aktionsplan Stahl“ verlängert werden. Demnach sieht Brüssel die EU-Industrie durch Überkapazitäten bedroht.
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