
„Keine Perspektive, kein Wille, keine Subventionen“: Die Bezirkschefin findet deutliche Worte zum Aus für das Kaufhaus in der Wilmersdorfer Straße.
„Keine Perspektive, kein Wille, keine Subventionen“: Die Bezirkschefin findet deutliche Worte zum Aus für das Kaufhaus in der Wilmersdorfer Straße.
Zahlreiche Vermisstenfälle sind in Berlin bis heute nicht aufgeklärt. Geschlossen sind sie deshalb nicht. Bei sieben von ihnen hofft die Polizei noch immer auf Hinweise.
Im Einzelhandel in Berlin und Brandenburg wird am Dienstag und Mittwoch gestreikt. Betroffen sind Geschäfte von großen Lebensmittel-Ketten ebenso wie Kaufhäuser und Bekleidungsläden.
24 Stunden, sieben Tage die Woche, können seit Freitag Dokumente abgeholt werden – ähnlich wie an einer Packstation. Dafür müssen Fingerabdruck und E-Mail-Adresse abgegeben werden.
Die Pläne des Immobilienkonzerns Signa empfindet das Neuköllner Amt als überdimensioniert. Zudem kritisiert es das bisherige Verfahren als „unglücklich“.
Lokale Wirtschaft und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern hat mit der Schließung von Filialen begonnen. Weitere Galeria-Standorte sollen im Januar 2024 folgen.
Zuletzt standen tausende Quadratmeter Ladenfläche leer: Jetzt werden die oberen Etagen der Shoppingmall zu Büros, Platz für 3000 Menschen entsteht. Unten wird weiter geshoppt.
Der österreichische Signa-Konzern trennt sich von seinem Hochhausprojekt: Eine Commerzbanktochter hat den Bau am Alexanderplatz gekauft. Begleiten will man das Projekt aber weiterhin.
Am Freitag wurde der prämierte Architekturentwurf für das Karstadt-Areal am Ku’damm bekannt gegeben. Ein Parteitagsbeschluss der SPD könnte für die Pläne aber zum Problem werden.
Immer mehr Berliner Schulen bieten Upcycling-Projekte – aus vermeintlichem Müll Neues schaffen. Die wecken den Sinn für Nachhaltigkeit – und fördern die Kreativität.
Die Öffentlichkeitsbeteiligung für den Karstadt-Bebauungsplan startet. Nun kommt Kritik vom Landesdenkmalrat. Unterdessen verhandelt die BVG mit dem Investor.
Der Siegerentwurf für den Umbau des Karstadt-Hauses in der Müllerstraße enttäuscht viele Nachbarn. Auch die übrigen Pläne wirken eher wie Fremdkörper im Kiez.
Der Karstadt am Leopoldplatz soll zu einem „Kaufhaus der Zukunft“ umgebaut werden. Bürger:innen können jetzt die Architekturentwürfe einsehen.
Der Handelsverband Deutschland geht davon aus, dass die Zahl der Geschäfte in den Einkaufsstraßen noch einmal stark schrumpfen wird. Die „Alarmglocken“ in der Politik müssten nun angehen.
Zwischen Havel, C&A und Karstadt-Parkhaus liegt das kulturelle Zentrum der Altstadt - mit Theater, Kino und Co. Doch der Bistro-Chef ist raus. Jetzt wird dringend ein neuer gesucht.
Galeria hatte stets behauptet, ein Standorterhalt in der Wilmersdorfer Straße sei wegen des auslaufenden Mietvertrags nicht möglich gewesen. Das ist offenbar die Unwahrheit.
Die Gewerkschaft fordert eine Standortsicherung und die Anerkennung des Flächentarifvertrags. Mitarbeiter sollen den ganzen Tag über die Arbeit niederlegen.
Der SPD-Kreisverband Friedrichshain-Kreuzberg fordert, die Planungen für Karstadt am Hermannplatz und am Kurfürstendamm einzustellen. Der Beschluss könnte zur Herausforderung für die Landes-SPD werden.
Die Bauprojekte des österreichischen Signa-Konzerns will die neue Koalition weiter vorantreiben. Größere Umwälzungen könnte es in der Berliner Mitte geben.
Der Weg für die Sanierung des angeschlagenen Warenhausriesen ist frei. Doch der Preis dafür ist hoch.
Eine Ablehnung des Insolvenzplans würde das Aus für das Unternehmen bedeuten», sagte der Sanierungsexperte der Deutschen Presse-Agentur.
In Filialen, die insgesamt erhalten bleiben, will der Warenhauskonzern zum Teil ganze Abteilungen schließen. Am Montag entscheiden die Gläubiger über den Insolvenzplan.
Das Unternehmen Signa hat viel vor, der Karstadt-Umbau am Hermannplatz ist umstritten. Interner Schriftverkehr zeigt, wie der Galeria-Konzern Einfluss auf den Senat nahm. Eine Rekonstruktion.
Der frühere Kaufhof-Chef Olivier van den Bossche soll in wenigen Wochen die Leitung von Galeria Karstadt Kaufhof übernehmen.
In Berlin-Spandau gibt’s den nächsten Ärger: Ein Bezirksverordneter gibt sein SPD-Parteibuch zurück, schimpft über Versorgungsmentalität, fehlende Debatten - und wechselt zur Fraktion der Konkurrenz.
Der Eigentümer des Europa-Centers will hoch hinaus – und plant einen 300-Meter-Turm nahe dem Breitscheidplatz. Welche Chancen dieser hat, ist jedoch fraglich.
Waren die Ostdeutschen 1989 einfach nur kaufgeil? Unsere Kolumnistin über die Freiheit, die Warenhäuser für sie bedeuteten – und die Leidtragenden der Galeria-Schließungen.
Arbeitsmarktexperten sehen bessere Chancen auf neue Jobs für Betroffene der Filialschließungen bei Galeria Karstadt Kaufhof.
Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern wird nun doch weniger Warenhäuser schließen als noch zu Wochenbeginn angekündigt. Das sagte ein Unternehmenssprecher.
Wie lange noch und mit welchem Konzept geht es für die Filiale in der Brandenburger Straße weiter? Was Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) mit dem Konzern aushandeln will.
Seit 1965 prägt der mächtige Bau die Einkaufsmeile. Das Geschäft bleibt von den Schließungsplänen verschont. 150 Menschen sollen dort arbeiten.
Die Schließungsliste von Galeria Karstadt Kaufhof sorgt für Verwirrung. Mitarbeitern wie Experten sind die Kriterien für die Entscheidung nicht klar.
Der Warenhauskonzern Galeria Kaufhof hat angekündigt, 52 Filialen zu schließen. Betroffen sind Geschäfte in ganz Deutschland. Wir haben die komplette Übersicht.
Unsere Autorin wollte eigentlich ein Stofftier fürs Kind kaufen. Stattdessen fand sie nur grellbunten Plüsch mit Riesenaugen. Wieso funktioniert sogenanntes Cute Marketing so gut?
Der Vorstand des Konzerns beschloss am Montag Sparmaßnahmen. Die meisten Filialen der Hauptstadtregion kamen glimpflich davon. Doch das könnte sich noch ändern.
Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern besitzt noch 129 Filialen – doch nicht mehr lange. Fast ein Drittel der Mitarbeiter könnte entlassen werden.
Galeria Karstadt Kaufhof will 52 seiner 129 Häuser schließen. Potsdam ist nicht darunter - aber Cottbus. In der Landeshauptstadt ist die Erleichterung groß.
Mehrere Kaufhaus-Ketten kämpfen derzeit um ihr wirtschaftliches Überleben. Warum ein Besuch immer wieder Freude bereitet
Um den Konzern zu retten, will die Geschäftsführung offenbar Filialen schließen. Das würde Massenentlassungen bedeuten, doch nicht unbedingt eine Katastrophe.
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