
Mit der Rathaussanierung erhält der Bürgerservice neue Räume in der Yorckstraße. Jeden Mittwoch können Potsdamer auch ohne Termin ihre Anliegen vortragen.

Mit der Rathaussanierung erhält der Bürgerservice neue Räume in der Yorckstraße. Jeden Mittwoch können Potsdamer auch ohne Termin ihre Anliegen vortragen.

Zum dritten Mal innerhalb weniger Jahre rutscht die Warenhauskette in die Insolvenz. Was bedeutet das für Berlin?

Der Einzelhändler ist zum dritten Mal insolvent. Die Vorgängerunternehmen verbindet eine fast 150-jährige Geschichte. Eines von ihnen verursachte die größte Wirtschaftspleite Deutschlands.

Die dritte Pleite seit 2020: Potsdams letztem Warenhaus droht erneut die Schließung. Oberbürgermeister Schubert (SPD) spricht mit Eigentümern.

Wegen der Pleite der Signa-Gruppe will die Warenhauskette ebenfalls den Gang zum Amtsgericht antreten. Es ist bereits die dritte Insolvenz, weitere Filialschließungen drohen.

Womöglich wirkt sich die Kaufhaus-Krise am Ende positiv aus für die Hauptstadt, schreiben unsere Gastautoren. Es komme auf eine smarte Nachnutzung an.

Es ist unklar, was aus Karstadt und dem Stadtpalais in Potsdam wird. Trotz der Ungewissheit will Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) dort weiterhin einen Bürgerservice einrichten.

Die Aussichten für Galeria sind nach der Signa-Insolvenz ungewiss. Einzelhändler fürchten Brachen in Bestlagen. Doch einige Städte zeigen, dass es auch ganz anders geht.

Die Insolvenz vieler Einheiten der Signa-Gruppe führt in der Berliner Verwaltung zu großer Sorge. Dennoch will der Senat die Arbeitsplätze in Berlin in jedem Fall sichern.

Betroffen sind die Signa Prime Selection AG und die Signa Development Selection AG. Zu Signa Prime gehören Geschäftsimmobilien in Toplagen, darunter das KaDeWe in Berlin.

Der Blaue Lichterglanz soll zum Filmweihnachtsmarkt werden. Doch im ersten Jahr mussten einige Aktionen verschoben werden. Die 55 Defa-Filmplakate sind abends kaum zu sehen.

Nach sieben Jahren verlässt Frank Kosterka das Stern-Center Potsdam. Sein Nachfolger ist der gebürtige Stuttgarter Jens Mieke, der unter anderem bei Karstadt und Kaufhof tätig war.

Nach der Pleite der Signa Holding blicken die Beschäftigten der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof in eine ungewisse Zukunft. Dabei läuft das Weihnachtsgeschäft stark an.

Die Krise des Mutterkonzerns Signa stürzt die ohnehin strauchelnde Warenhaus-Kette Galeria noch mehr in die Krise. Werden Berliner Filialen in den kommenden Monaten schließen?

In Berlin gehören dem österreichischen Signa-Konzern etliche Bauprojekte. Wie geht es mit ihnen weiter, wenn der Konzern weiter zerfällt? Eine Bestandsaufnahme.

Die Insolvenz des Immobilienimperiums von René Benko trifft auch zahlreiche Kaufhäuser. Drei Fachleute schätzen ein, was nun auf die Innenstädte zukommt.

Handelsexperten glauben nicht, dass Investoren derzeit Interesse haben könnten an der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof. Dafür sei die Markt- und Zinslage zu düster.

Die Warenhauskette bereitet sich darauf vor, ohne die geplante Kapitalspritze der Muttergesellschaft auszukommen. Dabei prüft das Management auch unkonventionelle Maßnahmen.

Die Holding des Immobilien- und Handelsunternehmers René Benko hat Insolvenz beantragt. Was sind Folgen für die Landeshauptstadt?

Die Holding des österreichischen Immobilienunternehmers ist pleite. Ein langjähriger Partner könnte profitieren. Planungen für die Galeria-Kaufhäuser am Hermannplatz und am Kudamm werden ausgesetzt.

Am Mittwoch wird Signa beim Handelsgericht Wien die Eröffnung eines Sanierungsverfahrens in Eigenverwaltung beantragen. Galeria Kaufhof befürchtet keine direkten Auswirkungen.

Durch ungewöhnliche Verträge sollte einem Bericht zufolge die Bewertung des Immobilien-Imperiums erhöht werden. Das Kaufhaus zahlte einen hohen Preis.

Ein Vorschlag der Berliner Linken zum Umgang mit den Kaufhäusern der Signa-Gruppe sorgt für Empörung beim Handelsverband. Dort sieht man Parallelen zur Politik der Nationalsozialisten.

Im Abgeordnetenhaus wurde über die Folgen der Krise beim Immobilienkonzern Signa debattiert. Grüne und Linke fordern einen Planungsstopp für die Projekte am Hermannplatz und Kurfürstendamm.

Drei große Projekte des Immobilienriesen wurden im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg gestoppt. Auch dort schauen die Bezirkspolitiker besorgt auf die Entwicklung. Viel Einflussmöglichkeiten haben sie nicht.

Wenn schillernde Gestalten scheitern, ist Schadenfreude nicht weit. Doch leider stehen hinter jedem Benko Zehntausende andere, die mitgerissen werden.

René Benkos Immobiliengruppe ist in Schieflage. Was bedeutet das für deutsche Innenstädte? Wie hoch sind die Schulden? Das Wichtigste im Überblick.

Der österreichische Unternehmer und Signa-Gründer René Benko hat aus dem Nichts ein Milliardenimperium geschaffen. Doch nun werden aus manchen Gerüchten Gewissheiten. Ein Porträt.

Grüne und Linke fordern angesichts der Signa-Krise, die Pläne für die Karstadt-Standorte am Ku’damm und Hermannplatz stoppen. Bausenator Gaebler verweist auf die Arbeitsplätze.

Der österreichische Milliardär und Unternehmensgründer zieht sich aus dem angeschlagenen Signa-Konzern zurück. Er übergibt den Beiratsvorsitz an den Sanierungsexperten Arndt Geiwitz.

Die Krise der österreichischen Signa wirkt sich auch auf Berlin aus. Vom Planungs- und Baustopp betroffen sind auch die Karstadt-Standorte am Hermannplatz und in Wedding.

In ihrem Brief appellieren die wichtigsten Investoren an Benko, die Führung der Immobiliengruppe abzugeben. Ein Sanierungsexperte solle als Krisenmanager übernehmen. Wie geht es jetzt weiter?

Die gekappte Finanzierung seitens Benkos Signa Holding zeigt bei der nächsten Firma Wirkung. Der Sportartikelhändler SSU teilt sich den Insolvenzverwalter mit Tennis Point.

Erst scheitert die Linke in Hessen und Bayern, jetzt will ihr Sahra Wagenknecht Konkurrenz machen. Für viele in der Partei ist Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow ein Hoffnungsträger.

Eigentlich will Rike ihren Ex zurück, der gerade auf Weltreise ist. Dann trifft sie Phillip in einem Technoclub – und fliegt nur kurz nach Mexiko, um endgültig Schluss zu machen.

Das Rathaus Spandau platzt aus allen Nähten. Die Linke bringt ein Bürgeramt nebenan im „Spandauer Ufer“ ins Gespräch. Und im Rathaus kursiert eine Idee, falls Karstadt sich verkleinert.

In Folge 35 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte geht es um das berühmte Warenhaus am Neuköllner Hermannplatz.

In Potsdam steht eines der letzten 15 Karstadt-Warenhäuser, die vor einem Jahrhundert gebaut wurden. Holger Bergt fasziniert das Thema – nun plant der Sammler eine Ausstellung.

In den 1990ern war Bio-Brot nur eines: aus Vollkorn. Antonius Beumer wollte das nicht hinnehmen – er fand: Bio kann gesund sein und trotzdem schmecken. Jetzt feiert seine Bäckerei Jubiläum.

Wolfgang Grupp übergibt seine Textilfirma Ende 2023 an seine Familie – nach 54 Dienstjahren. Von Frauen in Führungspositionen, unternehmerischem Mut und dem perfekten Frühstück.
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