
Der Bundeskanzler sorgt sich um eine Ausweitung des Kriegs in der Ukraine und die Stimmung in der Bevölkerung. Sein Angriff auf Emmanuel Macron ist aber vor allem innenpolitisch motiviert.

Der Bundeskanzler sorgt sich um eine Ausweitung des Kriegs in der Ukraine und die Stimmung in der Bevölkerung. Sein Angriff auf Emmanuel Macron ist aber vor allem innenpolitisch motiviert.

Für viele ein Held, für die USA ein Staatsfeind – der Enthüller ist eine schillernde Figur. Sollte er ausgeliefert werden, ist das persönliche Tragik - die Pressefreiheit ist nicht bedroht.

Bei einer Projektwoche mit irakischen Studierenden entwickelte sich die Idee für eine interaktive Karte der zerstörten Stadt Mossul.

Seit 2010 macht Julian Assange weltweit Schlagzeilen. Der Wikileaks-Gründer fürchtet eine Abschiebung in die USA. Nun soll ein Gericht in London endgültig entscheiden.

Angelehnt an ihre eigene Geschichte erzählt Soleen Yusef in „Sieger sein“ von einem fußballbegeisterten Mädchen, das aus Syrien fliehen musste. Der Film eröffnet die Sektion Generation bei der 74. Berlinale.

US-Satelliten haben in den 1960er und 1970er Jahren nicht nur Raketenstellungen im Nahen Osten, sondern auch archäologische Spuren sichtbar gemacht. Sie führten nun zu einer Neubewertung der historischen Situation.

Der Islamische Widerstand im Irak fordert andere proiranische Gruppen auf, sich an der Vertreibung der US-Streitkräfte zu beteiligen. Hintergrund ist die Tötung eines Milizen-Kommandeurs.

Immer wieder greifen proiranische Milizen Stellungen des US-Militärs im Irak und in Syrien an. Nach einem weiteren Gegenschlag verkündet das US-Militär den Tod eines hochrangigen Milizen-Mitglieds.

Nach den amerikanischen Luftangriffen in Syrien und Irak hat Russland eine UN-Dringlichkeitssitzung einberufen. Das Treffen findet am Montag statt, wie es aus Diplomatenkreisen heißt.

Die Auswahl der Angriffsziele legt nahe: Washington will die über Jahre aufgebauten iranischen Versorgungswege für verbündete Milizen im Nahen Osten zerstören. Kann das gelingen?

Die USA und ihre Partner gehen gegen proiranische Milizen im Nahen Osten vor. Diese drohen mit einer Eskalation des Konflikts.

Pro-iranische Milizen greifen US-Ziele an, woraufhin Gegenschläge folgen. Teheran und Washington wollen eine direkte Konfrontation vermeiden. Je länger der Krieg in Gaza dauert, desto eher könnte das aus dem Ruder laufen.

Nachdem durch einen Drohnenangriff US-Soldaten in Jordanien starben, kündigten die USA eine Reaktion an. Eine pro-iranische Miliz will sich dennoch nicht von weiteren Angriffen abhalten lassen.

Proiranische Milizen greifen seit Monaten das US-Militär in Nahost an. Ein Angriff auf einen Stützpunkt in Jordanien kostete drei US-Soldaten das Leben. Die USA machen nun eine Gruppe verantwortlich.

Amerikanische Truppen sollen nach dem Drohnenangriff am Sonntag noch dreimal attackiert worden sein. Eine pro-islamische Miliz lenkt nun ein, um eine Eskalation zu verhindern.

Wer steckt hinter dem tödlichen Anschlag auf US-Truppen? Droht nun eine regionale Eskalation? Jawad Anani, der in Jordanien mehrfach Minister war, erklärt die aktuelle Lage in Nahost.

Anschläge auf US-Militärbasen durch pro-iranische Kämpfer häufen sich. Jetzt sind erstmals Soldaten ums Leben gekommen. US-Präsident Joe Biden kündigt Vergeltung an. Wie gefährlich ist die Lage?

US-Präsident Biden kündigt nach dem Angriff einer mutmaßlich pro-iranischen Kampfgruppe Vergeltung an. Der Iran bestreitet, am Angriff beteiligt gewesen zu sein.

Aus Sicht der irakischen Regierung sollte der US-Einsatz in dem Land beendet werden. Die USA befürchten allerdings eine Rückkehr des IS, wenn sie ihre Soldaten zu schnell abziehen würden.

Proiranische Milizen hatten vor einigen Tagen einen Stützpunkt im Irak angegriffen. Das US-Militär antwortete nun mit einem Gegenschlag.

Vor einem Jahr erkannte der Bundestag die Massaker des IS an den Jesiden als Völkermord an. Es war ein Zeichen der Hoffnung für die Verfolgten. Doch davon ist wenig geblieben.

Der Krieg in Gaza entwickelt sich zunehmend zu einem regionalen Konflikt. Nun hat der Iran Luftangriffe in Syrien, dem Irak und Pakistan begonnen – Raketen schlugen nahe dem US-Konsulat in Erbil ein.

Die iranischen Revolutionsgarden bombardieren Orte in Irak und Syrien: mehrere Tote, zahlreiche Verletzte. Es ist die bisher weitreichendste Raketenoperation des Regimes.

Profitieren die Feinde Israels vom internationalen Schmuggel mit Captagon? Vor allem in Syrien und im Irak werden immer wieder Massen der Droge gefunden.

Nachdem ein pro-iranischer Milizenführer im Irak bei einem Drohneneinsatz getötet wurde, will das Land den US-geführten Antiterror-Einsatz im Land stoppen.

Teheran spricht von einem „Terroranschlag“, ein Präsidentenberater macht indirekt Israel und die USA verantwortlich. Doch laut Experten passt der Anschlag nicht in das israelische Muster.

Clans könnten Medienberichten zufolge künftig im Gazastreifen die lokale Verwaltung übernehmen, sollte es zu einem Kriegsende kommen. Vorbild seien ähnliche Strategien im Irak und in Afghanistan.

Am Todestag von Ghassem Soleimani haben sich in dessen iranischer Heimatstadt zwei Explosionen ereignet. Ajatollah Chamenei kündigt „harte Antwort“ an.

Auf die Attacken reagiert das US-Militär mit Gegenangriffen. Iraks Regierung kritisiert dies als „inakzeptable Verletzung der irakischen Souveränität“.

Es muss nicht immer Bockwurst sein. Hier verraten uns einige Politiker, was sie Heiligabend kochen. Volker Wissing ließ sogar das Rezept da.

Wer eine Duldung anstelle eines Aufenthaltstitels bekommt, weiß: Der Staat will mich eigentlich abschieben. Hier erzählen vier junge Menschen aus Berlin, was das mit ihnen macht.

Knapp neun von zehn ausreisepflichtigen Menschen in Berlin haben eine Duldung. Der Staat hat ihre Abschiebung ausgesetzt. Was bedeutet das?

Kreml-Chef Putin kritisierte den finnischen Nato-Beitritt in einem TV-Interview scharf – und will die russische Militärpräsenz an der Grenze erhöhen. Warum das in Finnland nicht nur für Schrecken sorgt.

Mit dem Schritt soll die steigende Zahl von Asylsuchenden begrenzt werden. Kritik kommt von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow.

Korruption, Finanzcrash und jetzt auch noch die Sorge um einen Krieg mit Israel. In der libanesischen Hauptstadt Beirut herrscht permanenter Ausnahmezustand. Ein Besuch bei denen, die dagegen halten.

Der Sicherheitsexperte Dan Schueftan beriet einst Israels Premier Sharon beim Rückzug aus Gaza. Dass ein weitgehender Abzug aus dem Westjordanland Frieden bringen würde, glaubt er nicht.

Die SPD will in der Asyl-Debatte auf Distanz zur Bundesregierung gehen. In einem Leitantrag für den Parteitag wird die humanitäre Verantwortung betont, Familiennachzug soll erleichtert werden.

Bei der Stadtverordnetenversammlung in Potsdam wurden am Mittwoch über den Uferweg am Griebnitzsee, die Garagenstandorte und die Müllgebühren abgestimmt. Die Voten zum Nachlesen.

In der Notunterkunft im Ex-Flughafen Tegel gab es erneut Krawall. Arabischsprachige Sicherheitsleute ließen, berichtet zumindest ein Kenner, aggressive Personen gewähren.

Die iranische Regisseurin Sepideh Farsi spricht im Interview über das Leben im Exil, ihre Hoffnungen in die Protestbewegung und ihren Animationsfilm „Die Sirene“.
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