
Der umstrittene Sänger hat das Gesetz und die Kunstfreiheit auf seiner Seite. Bei vorigen Auftritten ließ Roger Waters Schweineballons mit Davidsternen über der Menge aufsteigen.

Der umstrittene Sänger hat das Gesetz und die Kunstfreiheit auf seiner Seite. Bei vorigen Auftritten ließ Roger Waters Schweineballons mit Davidsternen über der Menge aufsteigen.

Es ist die erste Gesetzesänderung im Rahmen der umstrittenen Justizreform der neuen Regierung. Die Opposition verurteilt das Gesetz als „unanständig und korrupt“.

Das Auswärtige Amt fürchtet, dass sich die angespannte Sicherheitslage im Westjordanland weiter verschärft. Grund dafür ist ein Beschluss des israelischen Parlaments.

Während in Israel ein erbitterter Streit um eine geplante Justizreform tobt, erhöht die Regierung den Einsatz an einer zweiten Front: gegenüber den Palästinensern.

Trotz der Massenproteste hält Israels rechte Regierung an der Justizreform fest. Staatschef Herzog sieht eine „sehr schlimme Lage“ – und bemüht sich um einen Kompromiss.

Vor fast zwei Jahrzehnten waren die Siedlungen im Westjordanland geräumt worden. Nun wurde die Wiederbesiedlung gesetzlich ermöglicht.

Seit elf Wochen gibt es in Israel Massenproteste gegen die geplante Justizreform der Regierung. Nun hat die Knesset diese modifiziert.

Seit mehr als zwei Monaten protestieren Israelis gegen die Justizreform ihrer Regierung. Nun hat Netanjahu eine Abschwächung angekündigt.

Die Proteste in Israel gegen die umstrittene Justizreform reißen nicht ab. Kritik an Netanjahu kommt mittlerweile auch aus den eigenen Reihen. Am Sonntag streikten hunderte Eliteoffiziere.

Entgegen der Sicherheitswarnung fuhren zwei deutsche Reisende nach Nablus im Westjordanland. Jugendliche bewarfen sie mit Steinen – ihr Auto trug ein israelisches Kennzeichen.

Zwei Tage nachdem zwei Mitglieder der Gruppe Islamischer Dschihad vom israelischen Militär erschossen worden waren, flogen Raketen auf Israel. Bisher bekannte sich niemand dazu.

Komplikationen nach der Corona-Impfung waren lange ein Tabu – doch es gibt sie. Wer gefährdet ist und was das alles mit einer falsch gesetzten Injektion zu tun hat.

Wegen problematischer Äußerungen zur Israel-Politik sagen Behörden mehrere Konzerte von Roger Waters ab. Der Pink-Floyd-Mitbegründer kündigt juristische Schritte an.

Israels rechte Regierung treibt eine umstrittene Justizreform voran. In Berlin kritisiert der Kanzler das Vorhaben von Benjamin Netanjahu. Wie reagiert Israels Premier?

Der Westen darf die antidemokratische Tendenz in Israel nicht widerspruchslos hinnehmen. Premier Netanjahu muss erkennen, dass er im Zweifel mehr verliert, als er gewinnen kann.

Während am Nachmittag hunderte Exil-Israelis und Unterstützer auf dem Pariser Platz demonstrieren, kam es bei einer propalästinensischen Kundgebung zuvor zu fragwürdigen Vergleichen.

Wohlfühlatmosphäre, tolles Ambiente, hochmotiviertes Personal: In der Stresemannstraße wird erstklassige nahöstliche Küche mit Gute-Laune-Faktor aufgetischt.

Begleitet von massiven Protesten absolviert der israelische Premier seinen Berlin-Besuch. Auf einer Pressekonferenz kritisierte Scholz die geplante Justizreform.

Roger Waters verbreitet Verschwörungsmythen und Judenhass. Nun will er gerichtlich gegen die Absagen seiner Konzerte vorgehen.

Am Donnerstag müssen Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger in Berlin mit deutlichen Einschränkungen rechnen. Grund ist der Besuch des israelischen Ministerpräsidenten.

Der Chef von Israels rechtsnationaler Regierung ist zu Besuch in Berlin. Muss Kanzler Olaf Scholz Benjamin Netanjahu schonen – oder dessen Attacken auf die Demokratie anprangern?

Israels rechte Regierung treibt den Umbau der Justiz voran, Zehntausende gehen dagegen auf die Straße. Der israelische Historiker und Philosoph Yuval Noah Harari sorgt sich um seine Heimat.

Isaac Herzog bot einen „goldenen Mittelweg“ im Streit um die seit Wochen diskutierte Justizreform an. Die israelische Regierung aber reagiert prompt negativ.

In einem Artikel übte Josep Borrell deutliche Kritik an der umstrittenen Justizreform und der Siedlungspolitik. Die Reaktion folgte prompt.

Israels Regierung will die Gewaltenteilung abschaffen und keine Zweitstaatenlösung mehr. Das widerspricht diametral den Werten und Positionen deutscher Außenpolitik.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu besucht die Hauptstadt. Es gilt die höchste Sicherheitsstufe. In Teilen Berlins kommt es deshalb zu umfassenden Sperrungen.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird von Mittwoch bis Freitag zum Deutschlandbesuch erwartet. Kritiker der israelischen Regierung rufen zu Demonstrationen auf.

Meron Mendel beschäftigt die besondere Beziehung seiner Mitbürger zu Israel. Hier spricht er über Versäumnisse der Erinnerungskultur und muslimischen Antisemitismus.

Bis Anfang April sollen zentrale Punkte der Reform verabschiedet werden. Kritiker sehen darin eine Gefährdung der Gewaltenteilung in Israel.

Die Europäische Union kann Frieden nicht erzwingen, muss aber auf ihn hinarbeiten. Der Vizepräsident der EU-Kommission Josep Borrell erklärt, warum und wie er das tun will.

Seit Wochen nimmt die Gewalt zwischen Israel und Palästina zu. Am Freitagmorgen nun tötete ein Siedler im besetzten Westjordanland einen bewaffneten Palästinenser.
Weniger als ein Jahr nach einem tödlichen Anschlag in Tel Aviv fallen wieder Schüsse in der Hauptstadt. Einer der Verletzten soll in Lebensgefahr schweben.

Seit Wochen kommt es in Israel zu Massendemonstrationen gegen eine Justizreform. Präsident Isaac Herzog fordert nun, einen neuen Entwurf zu erarbeiten.

Jüdische Organisationen in den Vereinigten Staaten sehen die geplante Reform der Netanjahu-Regierung zunehmend kritisch. Die meisten amerikanischen Juden haben eher liberale Einstellungen.

Die landesweiten Demonstrationen in Israel haben einen Höhepunkt erreicht. Oppositionsführer Lapid warnt vor einem Ende der Demokratie, sollte die Reform Realität werden.

Er ist Geschichtenerzähler, Erfinder, Historiker und Maler. Seine Ausstellung im Kunstverein Tiergarten handelt vom Leben zwischen Berlin und Beirut. Ein Treffen.

Die Justizreform in Israel schreitet trotz heftiger Proteste großer Teile der Bevölkerung voran. Der Konflikt zwischen Gegnern und Befürwortern wird zunehmend härter ausgetragen.

Das Öl ist bereits in der Jerusalemer Grabeskirche geweiht worden. Die Krönung von König Charles III. findet im Mai in der Londoner Westminster Abbey statt.

Auf Initiative einer rechtsextremen Partei hat das israelische Parlament ein Gesetz für die Hinrichtung von Terroristen auf den Weg gebracht – die Generalstaatsanwältin ist dagegen.

Gegen die von der ultrarechten Regierung angestrebte Änderung des Justizsystems wird in Israel seit Wochen landesweit demonstriert. Nun äußerte sich die Außenministerin.
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