
Erstmals überfliegen deutsche Eurofighter am israelischen Unabhängigkeitstag Jerusalem – ein Zeichen der Verbundenheit. Wird die militärische Kooperation bald noch enger?

Erstmals überfliegen deutsche Eurofighter am israelischen Unabhängigkeitstag Jerusalem – ein Zeichen der Verbundenheit. Wird die militärische Kooperation bald noch enger?

Seit Jahren kooperieren die Luftwaffen beider Länder. Nun beteiligt sich Deutschland mit einem besonderen Eurofighter erstmals an der Parade zum Unabhängigkeitstag Israels.

Seit Wochen spaltet die geplante Justizreform die israelische Gesellschaft. Der Präsident hofft auf einen Mittelweg.

Jahrzehntelang hatten Angehörige der Opfer des Olympia-Attentats von 1972 um Entschädigung gekämpft. Nun wird auch eine weitere Forderung von ihnen umgesetzt.

Das Land zusammenzuhalten, den Staat der Juden, einzig in der Welt: Diese Verpflichtung hat die israelische Politik. Über alle Gräben hinweg.

Bundespräsident Steinmeier bittet in Warschau um Vergebung für die deutschen Verbrechen und bekräftigt die Unterstützung für die Ukraine als Lehre aus dem „Nie wieder“.

Bei dem Vorfall im Osten der Stadt wurden zwei Menschen verletzt. Die israelische Polizei teilte mit, es seien Schüsse auf ein Fahrzeug abgegeben worden.

Wenn die Sonne sinkt und die Kälte kommt erinnert Israel an die Opfer des Holocaust. Sich selber und auch das Land der Täter.

Seit Monaten gehen in Israel Menschen gegen die umstrittene Justizreform auf die Straße. Samstag kamen Medienberichten zufolge rund 115.000 Demonstranten.

Die Soziologin Eva Illouz vergleicht den israelischen Premier mit Donald Trump

15 Überlebende aus sechs Nationen wollen am 23. April an Gedenkveranstaltungen in Ravensbrück und Sachsenhausen teilnehmen. Eingeladen worden waren rund 50.

Der Geschäftsmann und Politiker Ilan Shor wurde von einem Berufungsgericht in Moldau zu einer 15-jährigen Haft verurteilt. Shor befindet sich derzeit in Israel, wohin er 2019 geflohen war.

Nach antisemitischen Parolen bei einer Palästina-Kundgebung am Sonnabend in Neukölln stehen die Einsatzkräfte in der Kritik. Eine Rekonstruktion der Geschehnisse.

Bei einer Demonstration von der Karl-Marx-Straße zum Kottbusser Tor sind am Sonnabend auch antisemitische Parolen gerufen worden. Die Polizei schritt nicht ein.

Gleich zwei Anschläge ereignen sich am Freitag in Israel. Nun sollen zusätzliche Polizisten und Soldaten für mehr Sicherheit sorgen.

Nach Zusammenstößen in der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem fliegen Raketen aus Libanon und Gaza. Israel schießt zurück. Vor zwei Jahren hatte eine ähnliche Gewaltspirale zum Gaza-Krieg geführt.

Dutzende Raketen wurden aus dem Libanon in Richtung Israel abgefeuert. Israelische Truppen machen die Hamas für die Angriffe verantwortlich und reagieren umgehend.

Die Saudis wollen wie Russland weniger Öl fördern und einem Sicherheitsbündnis unter Chinas Führung beitreten. Was das für die Beziehungen zu den USA bedeutet.

Aus dem Libanon ist nach israelischen Angaben am Donnerstag erstmals wieder eine Rakete auf den Norden Israels abgefeuert worden. Israel reagiert offenbar prompt.

Erneut ist es auf dem Tempelberg in Jerusalem zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Palästinensern und Sicherheitskräften gekommen. Mehrere Menschen wurden verletzt.

Die Juden feiern in dieser Woche Pessach, die Muslime Ramadan und die Christen Ostern. Doch alle in der Stadt des Friedens fürchten nur eines: eine gewalttätige Eskalation.

Die Festgenommenen hätten sich laut Polizei auf dem Tempelberg „gewaltsam verbarrikadiert“.

Am 15. April sollte die Demonstration zum sogenannten Al-Quds-Tag auf dem Adenauerplatz stattfinden. Doch wie in den Jahren zuvor meldeten die Initiatoren sie wieder ab.

Leidenschaft und Fanatismus: Der Berliner Schriftsteller hat in seinem neuen Buch eine Sammlung von kurzen Tatsachengeschichten zusammengestellt, frei nach Kleist.

Erneut hat es im Westjordanland Tote gegeben. Eine Konfrontation zwischen israelischen Soldaten und Palästinensern endete tödlich.

Sie fühlen sich wie Jesus, Maria oder Moses – und glauben fest an sich. Doch eigentlich leiden sie unter einer akuten Psychose. Eine neue Folge der Kolumne „Im Weißen Kittel“.

Wegen antisemitischer Äußerungen sagt die Stadt Frankfurt ein Konzert mit Roger Waters ab. Der sieht die Kunstfreiheit bedroht. Andere Städte überlegen noch. Geht ein Verbot zu weit?

Die Ursache für die Aquadom-Katastrophe ist weiterhin ungeklärt. Die Entstehung eines neuen Großaquariums in Berlin wird hinterfragt: Wie viel Wasser braucht ein Fisch?

Bars, Privatwohnungen – die geplante Justizreform in Israel begann im Verborgenen. Dabei geht es um Grundsätzliches. Eine echte Einigung ist nicht in Sicht, die Proteste gehen weiter.

Die Potsdamer Wissenschaftseinrichtung will mit Universitäten in Israel und auch den palästinensischen Gebieten noch intensiver zusammenarbeiten. Erste Kooperationen und Austauschprogramme existieren schon.

Das ist ein Geschenk für Sicherheitsminister Ben-Gvir wegen der Verschiebung der Justizreform. Kritiker fürchten Missbrauch als „private Miliz“.

Die Muttersprache von Tomer Dotan-Dreyfus ist Hebräisch. Seinen Debütroman „Birobidschan“, der von einem jüdischen Ort in Sibirien erzählt, hat er auf Deutsch geschrieben. Ein Treffen.

Nach massiven Protesten und einem Generalstreik kehrt in Israel nur langsam Ruhe ein. Verhandlungen über die umstrittene Justizreform der Regierung sollen verhindern, dass die Lage erneut eskaliert.

Nach großem Widerstand in der Gesellschaft will Premier Netanjahu die Pläne zum Umbau der Justiz vorerst auf Eis legen. Die Proteste gehen indessen weiter.

Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern. Kaum jemand weiß, was an diesen Tagen eigentlich gefeiert wird. Wir verraten Ihnen die Bedeutung der Feiertage – bis zur Auferstehung Jesu.

Die Proteste in Israel eskalieren. Ministerpräsident Netanjahu erwägt deshalb nun doch, seine Justizreform zurückzuziehen. Ob er es am Ende macht oder nicht: Das Land steckt in der Krise.

Premier Netanjahu lenkt nach den Massenprotesten ein: Der geplante Umbau der Justiz soll verschoben werden. Das Gesetzesvorhaben wird Ende April zur Abstimmung vorgelegt.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Verteidigungsminister Joaw Gallant Ende März wegen seiner Kritik an der Justizreform entlassen. Jetzt ist er wieder im Amt.

„Wir müssen den Gesetzgebungsprozess stoppen“, sagte Galant. Unterdessen zogen erneut Hunderttausende gegen die Reform auf die Straße.

Israels Generalstaatsanwältin wirft Netanjahu vor, mit Äußerungen über seine persönliche Einmischung in die geplante Justizreform gegen das Gesetz verstoßen zu haben.
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