
Ein Toter, 100 Verletzte, niedergebrannte Häuser und Autos im palästinensischen Dorf Huwara. Von „Pogrom“ ist die Rede – aber bei Abgeordneten gibt es auch Lob.

Ein Toter, 100 Verletzte, niedergebrannte Häuser und Autos im palästinensischen Dorf Huwara. Von „Pogrom“ ist die Rede – aber bei Abgeordneten gibt es auch Lob.

Ein mutmaßlich palästinensischer Angreifer soll das Feuer auf ein Auto eröffnet haben. Der Vorfall ereignete sich, während in Jordanien Verhandlungen stattfinden.

Digitale Patientenakten, Telemedizin, künstliche Intelligenz – israelische Kliniken sind weiter als deutsche. Doch Tel Avivs Experten setzen auch auf Berlins Charité.

Soziale Fragen vielfältig beantworten und allen Teilhabe ermöglichen, ist der Anspruch der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin. Was für uns in Zukunft zählt.

Der erste Teil der Justizreformen wurde in der Knesset in erster Lesung angenommmen. Eine ungewöhnliche Allianz schlägt Alarm.

Die Bundesregierung hat sich noch nicht auf eine Position im Umgang mit Israels rechtsextremer Regierung geeinigt. Da sendet ein Standard-Besuch das falsche Signal.

Die Beziehung ist über 50 Jahre alt. Sogar ein „Spandau-Baum“ steht in der Küstenstadt. Doch seit Jahren ist der Kontakt dünn. Nutzt der neue Bürgermeister 2023 die Chance?

Das Parlament stritt bis spät in die Nacht, bevor die Änderungen angenommen wurden. Die Opposition kündigte an, „für die Seele der Nation zu kämpfen“.

Von Baustellen und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, Dienstag wieder aus Marzahn-Hellersdorf, Spandau und Tempelhof-Schöneberg. Eine Themenvorschau.

Zwei Beben haben die Südosttürkei mit Stärken von 6,4 und 5,8 erschüttert. Fast 300 Menschen sind verletzt, 18 davon schwer. In Syrien ist von 470 Verletzten die Rede.

Am 10. Februar wurde ein Öltanker vor der Küste Omans mit einer Drohne angegriffen. Israel beschuldigt dafür den Iran.

Die rechtsgerichtete Regierung will mehr Siedlungen in den besetzten Gebieten schaffen und illegale Außenposten im Westjordanland legalisieren. Drei Experten analysieren die Lage.

Israel will eine Justizreform auf den Weg bringen, die viele als Angriff auf die Justiz-Unabhängigkeit sehen. Auch der US-Botschafter übt nun Kritik.

US-Außenminister Blinken hat Israels Ministerpräsident Netanjahu und Palästinenserpräsident Abbas zur „Wiederherstellung der Ruhe“ aufgefordert. Einseitige Maßnahmen lehnt er ab.

Die Kooperation Teherans mit Russland bedroht europäische Interessen. Außerdem reichert Teheran Uran immer höher an. Wie werden Israel und der Westen reagieren?

Wie versteckt man sich, wenn man nur von ziemlich durchsichtigem Wasser umgeben ist? Krebslarven nutzen dazu dessen Farbe.

Der Begräbnisort am Pfingstberg ist Brandenburgs ältester und größter jüdischer Friedhof. Ein neues Werk dokumentiert seine Geschichte und sämtliche 530 Grabmale.

Neben „Team Jorge“ gibt es in Israel noch andere Firmen, die mit Cyberkriminalität ihr Geld verdienen. Gesetzliche Regeln konnten die Unternehmen bislang kaum ausbremsen.

Die Außenminister der Bundesrepublik, Frankreichs, Italiens, Großbritanniens und der USA gaben eine entsprechende Erklärung ab. Man lehne die Maßnahmen „entschieden“ ab.

Bei einer Messerattacke an einer Militärsperre in Ost-Jerusalem hat ein Wachmann den Angreifer verfehlt. Die Polizei vermeldete jedoch dessen Festnahme.

Selbst Präsident Herzog warnt vor Gewaltausbrüchen. Premier Netanjahu verteidigt die geplante Entmachtung der Richter.

In Gaza wurde eine unterirdische Anlage angegriffen. Derweil warnt Israels Staatspräsident vor einem „verfassungsrechtlichen und sozialen Zusammenbruch“.

Ungeachtet massiver Proteste will Israels rechts-religiöse Regierung ihr Vorhaben zur Schwächung des Justizsystems vorantreiben.

1936 benannten die Nazis in Lankwitz eine Straße nach einem Antisemiten. 87 Jahre später wird statt seiner der stillen Heldin Maria Rimkus gedacht – sie verhalf Juden zur Flucht.

Vergangenen Freitag raste ein Auto in eine Menschenmenge. Ein 20 Jahre alter Mann und ein sechsjähriges Kind starben. Nun erlag auch der zwei Jahre ältere Bruder des Kindes seinen Verletzungen.

In Ost-Jerusalem ist ein Autofahrer in eine Menschenansammlung gefahren. Ein sechsjähriges Kind und ein junger Erwachsener starben. Der Fahrer wurde „neutralisiert“.

Die israelische Regierung sendet Hilfe in die vom Erdbeben betroffenen Regionen. Das befeindete Syrien soll Medikamente, Decken und Zelte bekommen – auch Rettungsteams sind im Gespräch.

Israel hat eine rechts-religiöse Regierung, Palästinenserpräsident Abbas fehlt die Legitimation: Ist ein eigener Palästinenserstaat noch realistisch? Drei Experten analysieren.

Nach den schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die internationale Hilfe angerollt. Staats- und Regierungschefs drücken ihr Beileid aus.

Ziel der Razzia sei die Festnahme zweier militanter Palästinenser gewesen, sagt die israelische Armee. Sie sollen an einem gescheiterten Angriff auf Israelis beteiligt gewesen sein.

Die Kinderlähmung schien fast ausgerottet, kann sich inzwischen aber wieder verbreiten – wegen mangelnder Impfbereitschaft.

Im Alter von 97 Jahren ist Sally Perel verstorben. Der Israeli ist vor allem durch sein Buch „Ich war der Hitlerjunge Salomon“ über sein jüdisches Leben im Nazi-Regime bekannt geworden.

Die Sicherheitslage in Israel und den palästinensischen Gebieten verschärft sich weiter. In mehreren Teilen Israels gab es Luftalarm.

Der Dauerkonflikt zwischen Israel und dem Iran eskaliert: Israelische Drohnen haben eine Waffenfabrik im iranischen Isfahan getroffen. Jetzt kommt US-Außenminister Antony Blinken nach Israel. Kann er eine nukleare Aufrüstung des Iran verhindern?

Kuhmilch ist schlecht für das Klima. Jetzt entwickeln Start-ups naturidentische Milch im Bioreaktor. Der globale Milchmarkt könnte vor einer Umwälzung stehen.

Prähistorische Frühmenschen begannen mit dem Kochen offenbar viel früher als bislang angenommen. Funde aus Israel sprechen auch für Wanderungsbewegung in der Urzeit.

Der Anschlag vor einer Synagoge war der schwerste in Israel seit vielen Jahren. Wie groß ist die Gefahr, dass sich Palästinenser weiter radikalisieren?

Israel wird immer wieder von Attentaten erschüttert. Doch der Angriff am Holocaust-Gedenktag ist ein besonders schrecklicher. Für Israels neue Regierung ein Härtetest.

In Jerusalem sind zwei Menschen durch Schüsse verletzt worden. Bei dem Schützen soll es sich um einen 13-jährigen Palästinenser gehandelt haben.

Am Freitag erschoss ein 21-Jähriger sieben Israelis, die gerade eine Synagoge verließen. Infolge des Anschlags kündigte die israelische Regierung harte Maßnahmen an.
öffnet in neuem Tab oder Fenster