
Eine Woche nach dem Tod eines 17-Jährigen bei einer Polizeikontrolle sind die Spuren der Zerstörungstouren überall in der Stadt zu sehen. Muss der Staat härter durchgreifen?

Eine Woche nach dem Tod eines 17-Jährigen bei einer Polizeikontrolle sind die Spuren der Zerstörungstouren überall in der Stadt zu sehen. Muss der Staat härter durchgreifen?

Angesichts des russischen „Imperialismus“ forderte Pankows Bürgermeisterin eine „historische Einordnung“ des Sowjetischen Ehrenmals in der Schönholzer Heide. Daraus wird wohl nichts.

Bedeutende Schenkung für Berlin. Die Neue Nationalgalerie widmet der ungarisch-französischen Künstlerin Judit Reigl mit „Kraftfelder“ die erste museale Einzelausstellung in Deutschland.

Im Banat gibt es erstaunlich viele Fans des FC Bayern München. Einer von ihnen war sogar für vier Jahre Maskottchen beim deutschen Fußball-Rekordmeister. Ein Besuch in Timișoara.

Wie haben Berlinerinnen und Berliner das vergangene Jahrhundert mit all seinen Verwerfungen überlebt? Sinclair McKay spürt in seinem neuen Buch dem Geist der Stadt nach.

Das Präsidentenpaar kommt in die deutsche Hauptstadt: Hier ein paar Tipps, wo Berlin besonders französisch ist – nicht nur für Emmanuel und Brigitte Macron.

Am Montag werden Macron und seine Frau Brigitte in Berlin erwartet. Auf dem Programm stehen nicht nur eine Spreetour, sondern auch die Malzfabrik. Den ganzen Ablaufplan gibt es hier.

Chiang Kai-shek wollte die Taiwanesen umerziehen und scheiterte. Doch auch fast 50 Jahre nach seinem Tod stehen Statuen von ihm im ganzen Land – eine Spurensuche.

Einst war der Neue Markt das Zentrum der Berliner Stadtgesellschaft. Heute ist er verschwunden, der Senat zeigt kein Interesse daran. Das müsse sich ändern, sagen Historiker.

Die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk eröffnet das Klagenfurter Wettlesen mit einer Rede, in der sie bekennt, sich vor der Sprache zu fürchten und ihr Vertrauen in die Literatur verloren zu haben.

José-Louis Bocquet, Jean-Luc Fromental und Antoine Aubin schicken ihr britisches Gentlemen-Team im Jahr 1963 in die Mauerstadt. Sie kombinieren die spannungsreiche Story geschickt mit historischen Ereignissen.

In der Schönholzer Heide steht eines von drei großen Ehrenmalen in Berlin. Angesichts des Ukraine-Kriegs fordert Pankow den Regierenden Bürgermeister zum Handeln auf.

Mit über 80 Jahren kehrt Harrison Ford noch einmal als Kinoheld zurück. „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ ist ein unerwartet emotionales Spektakel und gibt der Saga eine finale Wendung.

Der Ukrainekrieg hat viele Gewissheiten infrage gestellt, auch in Irland. Das Land war bisher immer neutral — kann das angesichts der russischen Aggression so bleiben?

Verstehen Sie Berlin? Immer sonntags erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: über den Stoff, der uns umgibt.

Statt 70.000 Besucher jährlich in Zehlendorf könnte das Alliiertenmuseum am Flughafen Tempelhof ganze 350.000 empfangen. „Aber es tut sich nichts“, sagt der Museumdirektor.

Nach einer wechselvollen Geschichte hat sich der rosa Palazzo zum kunstsinnigen gesellschaftlichen Treffpunkt entwickelt. Am Donnerstag wurde der 20. Geburtstag gefeiert.

Oh Schreck, sie kommen! So tönt es vielerorts. Dabei müsste es längst heißen: Oh Schreck, sie kommen nicht! Deutschland befindet sich in einem globalen Wettbewerb um Arbeitskräfte.

Der Exil-Russe und Oppositionelle Ilja Ponomarjow will demokratische Wahlen in Russland – auch mit Waffengewalt. Von der Ukraine aus organisiert er den Umsturz. Ein Interview.

+++ Schritt für Schritt in Richtung Akzeptanz +++ Direkte Intervention +++ Die niederländische Rad-Revolution geht weiter +++ In Budapest ist Radfahren politisch +++ „Fahrräder sind in Kriegszeiten das einzig zuverlässige Transportmittel“+++

Der Berliner Gropius-Bau wollte sich im Oktober einem wichtigen Moment in der Emanzipation des Globalen Südens widmen. Nun musste die Ausstellung erst einmal verschoben werden.

Hunderte Milliarden Euro wird der Wiederaufbau der Ukraine kosten. Um das zu finanzieren, treffen sich derzeit Investoren und Regierungschefs in London. Am meisten verspricht jedoch der Vorstoß aus Brüssel.

China sei nicht unser Gegner, sagt Jens Stoltenberg. Der Nato-Generalsekretär spricht über die Notwendigkeit höherer Verteidigungsausgaben und den Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte.

Sollte man Fotos eines Wehrmachtsarztes zeigen? Das Museum präsentiert 40 Bilder, die Verbrechen der Nazis an sowjetischen Kriegsgefangenen und der Zivilbevölkerung 1941 dokumentieren.

Berlin wächst: knapp 3,8 Millionen Einwohner zählt die Hauptstadt neuerdings. Besonders viele Menschen kamen im vergangenen Jahr aus der Ukraine.

Sommerresidenz, Unterkunft des US-Präsidenten, SED-Parteischule: Robert S. Mackay erzählt in dem neu aufgelegten Buch „The Story of the Little White House“ die bewegte Geschichte des Hauses.

Der Rammstein-Skandal erregt die Gemüter. Denn immer noch verwechseln die Menschen Härte mit Männlichkeit. Über ein Pop-Idol neuen Typs, das aus der Macho-Falle führt.

Hinter der Diagnose „Leukämie“ verbirgt sich nicht nur eine einzige Erkrankung. Aber alle Varianten können heute besser behandelt werden, in einigen Fällen sind sie heilbar.

In einer alten Villa in Niederschönhausen bricht ein Feuer aus. Die Feuerwehr rückt mit 70 Kräften an. Das Gebäude gehört der Republik Sambia, verwahrlost jedoch seit Jahren.

In Hannover wurde eine Fliegerbombe mit Langzeitzünder entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen vorübergehend verlassen.

Sonst werden Flamingos nur etwa 30 Jahre alt. Bei Ingo sollen es schon 75 sein. Darauf deutet ein Ring aus Kairo hin. Und eine Ost-West-Geschichte gibt es auch.

Der britische Monarch lässt sich erstmals mit der traditionellen Geburtstagsparade „Trooping the Colour“ feiern. Dabei wird wohl einiges nachgeholt.

Das Deutschlandmuseum in Berlin-Mitte will 2000 Jahre und zwölf Epochen so aufbereiten, dass man sie sich innerhalb von einer Stunde angucken kann. Ist die deutsche Geschichte für Infotainment geeignet?

Der frühere Präsident Urho Kekkonen kam sogar in der Sauna zur Welt. Für Finnen gibt es keinen besseren Ort, ihre Kultur zu erklären.

Kanzler Scholz besucht die Übung Air Defender 23, das größte Manöver in der Geschichte der Nato. Dessen Ziel ist es, die Verteidigung gegen eine fiktive Bedrohung zu trainieren.

Die einzige erhaltene ostpreußische Adelssammlung wird ab Sonntag in Doberlug-Kirchhain öffentlich gezeigt – erstmals in ihrer Gesamtheit.

Seit Montag läuft „Air Defender“. Auf dem Fliegerhorst Jagel in Schleswig-Holstein wird Kanzler Olaf Scholz empfangen. Was bei der Luftwaffenübung noch geplant ist.

In Folge 25 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte geht es um eine Arznei, die helfen sollte, die „Lebensfreude“ zu steigern.

Am 16. Juni empfängt das Medizinhistorische Museum der Charité nach drei Jahren Umbau wieder Besucher – mit einer Sonderausstellung über das Gehirn.

Als die HU noch Friedrich-Wilhelms-Universität hieß, baute sich die Berliner Archäologie eine große Lehrsammlung auf. Deren 100-jährige Geschichte feiert die Uni jetzt mit einer Ausstellung.
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