
Bei Red Bull Salzburg feuert Mäzen Dietrich Mateschitz Trainer Huub Stevens und Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer.
Bei Red Bull Salzburg feuert Mäzen Dietrich Mateschitz Trainer Huub Stevens und Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer.
Frankfurt holt bei Daums Heimdebüt einen Punkt
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt über das Verhältnis zur FDP und den Atomkurs der Regierung
Übergang auf die Oberschule: Zustellung der Bescheide verzögert sich
Der Sicherungsverwahrte Wolfgang R., der 1991 auch wegen Kindesmissbrauchs verurteilt worden war, befindet sich auf freiem Fuß.
Werner van Bebber leidet an der Vernunft der Liberalen
Staatsbankrott als Rechtsfrage – unter der Überschrift stand am Freitag eine Veranstaltung des Instituts für Gesetzgebung und Verfassung an der Humboldt-Universität. Die haben Nerven, die Juristen – helfen denn Paragraphen weiter, wenn ein Staat in Schulden erstickt?
Gegen den Willen Karl-Theodor zu Guttenbergs will die Uni Bayreuth das Untersuchungsergebnis zu seiner Doktorarbeit publik machen. Beim Plagiieren wird ihm offenbar eine Absicht unterstellt.
Nach mehreren Notbudgets haben sich Amerikas Politiker auf einen Etat für 2011 verständigt – die Regierung kann weiterarbeiten
Mädchen werden kaum einen Technikberuf ergreifen wollen, weil irgendein Verband oder ein Industrieunternehmen das fordert. Gerade Mädchen brauchen Rollenvorbilder - deshalb müssen auch Fernsehmacher ihre vertrauten Bilder endlich über Bord werfen.
Bollwerk gegen Herrschende: Brandenburgs Domkapitel feiert sein 850-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung
In der dritten Mai-Woche steht Berlin ganz im Zeichen der Elektromobilität. Am 16.
Mit Pappschildern um den Hals standen sie kürzlich auf dem Weddingplatz: Mitglieder der Evangelischen Dankes- und Nazarethkirchgemeinde protestierten gegen die Auflösung ihres Gemeindekirchenrates. Seit die beiden Weddinger Gemeinden vor einigen Jahren fusionierten, kracht es im Gebälk.
Ein Symbol wird saniert: Der Turm der Gedächtniskirche ist hinter einem Gerüst aus Plexiglas verschwunden. 2012 soll er fertig sein
BAUSTELLENFÜHRUNGEN … finden von Mai bis Oktober sonnabends um 16 Uhr statt, der Eintritt kostet 5,50 Euro. Aus Sicherheitsgründen ist die Teilnehmerzahl auf zehn Personen begrenzt.
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat sich auch für den Großen Preis von Malaysia die Poleposition gesichert. In letzter Sekunde schob sich der Red- Bull-Pilot in der Qualifikation vor den Briten Lewis Hamilton im McLaren-Mercedes.
Felix-Burda-Awards für Darmkrebs-Vorsorge
Stilistisch erinnerte die Nacht des Deutschen Filmpreises ans Frühstücksbüfett eines guten asiatischen Hotels: Aufgetragen wird so ziemlich alles, was Menschen essen können. Bei der Gala wurde unter dem Dresscode „Smoking“ vieles von dem, was Menschen so anziehen können, auch tatsächlich getragen.
Die Schnellstrecke wird zur Bummelbahn. Am Montag beginnen die Bauarbeiten an der Bahnstrecke zwischen Berlin und Hannover, wodurch sich die Fahrtzeiten, wie berichtet, um eine halbe Stunde verlängern.
Ein Jahr nach dem Unglück der polnischen Präsidentenmaschine herrscht Zwietracht zwischen Regierung und Opposition
Noch vor einigen Jahren hätte wohl kaum jemand geglaubt, dass Bachs Matthäus- Passion jemals den Status der wichtigsten und meistgespielten Passionsmusik verlieren könnte. Das Werk schien wie Brahms’ „Deutsches Requiem“ im November und Beethovens Neunte zum Jahreswechsel unangefochten im musikalischen Jahreskalender des deutschen Bürgertums verankert.
Zwischen Anfangskatastrophe und Schlussgelingen: Judith Herzbergs große Trilogie „Über Leben“ am Deutschen Theater
Der neue Münchner „Tatort“ in der ARD ist ein Armutsreport – und auch ein Abschied.
Nach seinem EM-Titel rüttelt Philipp Boy an Hambüchens Star-Status und der Hierarchie im Turnen
Private Sportwetten sind künftig erlaubt – unter strengen Auflagen. Die Politik will Spieler vor ihrer Sucht schützen. Geht das überhaupt?
Marek Janowskis „Parsifal“ in der Philharmonie
Frankfurt am Main - Wieder so eine Woche: Portugal schlüpft unter den Rettungsschirm, in Japan bebt die Erde erneut, die Europäische Zentralbank hebt zum ersten Mal seit Mitte 2008 den Leitzins an. Der Ölpreis steigt auf mehr als 120 Dollar pro Barrel.
Mehr als drei Milliarden Euro geben deutsche Unternehmen jedes Jahr für kleine Geschenke aus. Die Kunden nehmen sie gerne an
„Sunset“: Klaus Modicks Buch über die väterlich-innige Beziehung von Lion Feuchtwanger zu Bertolt Brecht
In Frankfurt ist man momentan nicht gut zu sprechen auf Berlin. Erst war es der Suhrkamp Verlag, der sich letztes Jahr aller Tradition zum Trotz vom Main an die Spree aufmachte; dann verkündeten Anfang dieses Jahres die Verlage Aufbau und Eichborn ihre Kooperation, inklusive eines Standortwechsels des in Frankfurt ansässigen Eichborn Verlags nach Berlin; und seit ein paar Tagen ist es beschlossen, dass auch die „Frankfurter Rundschau“ ihre überregionalen Seiten in Berlin produziert und in Frankfurt nur die Lokalredaktion verbleibt.
Das Prosadebüt des Dresdners Patrick Beck
Die 61. Gala zum Deutschen Filmpreis endet mit einer kleinen Sensation: Der Publikumsrenner „Vincent will meer“ sticht die würdigen Grübelfilme aus.
„Abrechnung der Architekten“ vom 3. April Es ist zu hoffen, dass beim Regierenden Bürgermeister die dringlichen Forderungen und guten Vorschläge renommierter Architekten und Stadtplaner Gehör und aktive Unterstützung finden, damit Stadtentwicklung in Berlin wieder Profil und metropolitane Qualität bekommt.
„Schreie und Widerschreie“ vom 4. April Kein Zweifel: Die Argumentation des Autors ist klar und vernünftig.
„Meister der Quotenliga“ vom 6. April Leider wurde ein Artikel vergessen, nämlich das kleine Wörtchen DIE.
„Der Hutmacher“ vom 7. April Mehrmals wird Zypern im Zusammenhang mit „vielen krummen Wegen, an einen Doktortitel zu kommen“, genannt.
„Probleme durch Umstellung auf Sommerzeit“ vom 25. März, Leserbrief vom 3.
„Kernenergie bleibt notwendig“ vom 31. März Flach die Analyse der Katastrophe in Japan, die nicht tiefer reicht als zur Feststellung, Deutschland sei ja nicht betroffen, weil ein Tsunami hier ausgeschlossen sei.
„Im Mondlicht“ vom 28. März Ganz anders als Frederik Hanssen habe ich auf die „Salome“ reagiert, und zwar aus demselben Grund, den er kritisierte.
„Land zahlt für jede Opernkarte 248 Euro“ vom 30. März Diese Form der Kulturförderung ist alles andere als zeitgemäß.
„Rückkauf der Wasserbetriebe verringert die Preise kaum“ vom 1. April „Wie kann das sein?
„Neue fünfte Klassen nur nach strengen Kriterien“ vom 27. März Die Reform der Begabtenklassen wurde von Senator Zöllner mit einer Verschärfung der Aufnahmebedingungen verbunden: Nur besonders begabte Kinder sollten nach der vierten Klasse in gymnasiale Schnelllernerklassen wechseln.
„Lehrern droht Disziplinarverfahren“ vom 6. April Im März 2009 erschien der Leserbrief „Dauerkranke Lehrer“, an den ich auszugsweise erinnere: Wowereit wollte seinerzeit Berlin zu Lasten der Lehrer retten.
Brandenburgs Verkehrsminister provoziert Kritik, weil er niedrigere Nachtfluggebühren für den Großflughafen BBI genehmigt. Flugrouten- und Nachtfluggegner wollen am Sonntag 10.000 Menschen mobilisieren.
Atomkraft ist gefährlich, Kohle und Gas sind schmutzig – deshalb soll Deutschlands Strom in Zukunft aus alternativen Quellen stammen. Heute decken Windräder, Solarzellen, Wasserkraft und Biogas erst ein Sechstel des Bedarfs. Soll es mehr werden, sind noch viele Ideen und Investitionen nötig
Wasser ist eine der ältesten Energiequellen, die die Menschheit kennt, und weltweit ist sie nach der Biomasse die zweitwichtigste alternative Stromquelle. Dennoch deckt sie hierzulande nur 0,8 Prozent des gesamten Energieverbrauchs, die Wachstumsraten der vergangenen Jahre sind im Vergleich zu den anderen Öko-Quellen übersichtlich.
Wie auch immer der Strom der Zukunft erzeugt wird – erst einmal muss er zum Verbraucher oder zur Fabrik transportiert werden. Also vor allem von den Windrädern an der Küste zu den Wirtschaftszentren in Bayern und Baden-Württemberg.
In Bayern und Baden-Württemberg blitzen auf vielen Eigenheimen Solarzellen, in diesen Bundesländern sind die meisten Anlagen installiert. Einerseits, weil im Süden Deutschlands die Sonneneinstrahlung besonders hoch ist, andererseits, weil die Bundesregierung lange Zeit üppige Fördergelder für die Einspeisung von Sonnenstrom gezahlt hat.
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