
In der Hohen Tatra der Slowakei arbeiten noch Gebirgsträger – sie fühlen sich süchtig nach dem Job
In der Hohen Tatra der Slowakei arbeiten noch Gebirgsträger – sie fühlen sich süchtig nach dem Job
Kursstürze, Preiserhöhungen: Wenn die USA in die Pleite rutschten, wären die Folgen kaum absehbar. Viel Zeit bleibt den streitenden Demokraten und Republikanern nicht mehr.
Ungeachtet der Proteste Chinas hat US-Präsident Barack Obama am Samstag den Dalai Lama empfangen. Derweil schränkt Peking Tibet-Reisen für Touristen weiter ein.
Istanbul - Eine neue Eskalation des Kurdenkonflikts in der Türkei unterminiert Bemühungen um eine politische Lösung des schwierigsten und langwierigsten Konflikts des EU-Bewerberlandes. Nach dem Tod von 13 Soldaten bei einem Gefecht mit PKK-Kurdenrebellen, dem schlimmsten Verlust für die türkische Armee seit langem, fordern nationalistische Politiker ein Ende aller Aussöhnungsbemühungen.
Viele Fußballfans haben sich verabredet, um das WM-Endspiel am Sonntagabend zu sehen. Die Botschaften Japans und der USA laden gemeinsam zum Public Viewing ein.
WM-QUARTIER IM LIDODas Fußball-Magazin „11 Freunde“ und die Botschaften der USA und Japans sowie der Tagesspiegel laden zur WM-Feier ins Kreuzberger Lido. Um 19.
Hunderte persönliche Briefe aus der Zeit der deutschen Teilung können ab dem 13. August im Internet gelesen werden.
Berliner Feuerwehrleute haben einen Videoclip im Internet veröffentlicht, der bereits 25 000 Mal angeklickt wurde. Dort lassen sie Frust ab über ihre Arbeitsbedingungen.
Ost-Polizei hilft wieder West-Kollegen West-Post geht in die Luft
Anerkennung libyscher Rebellen macht Zugriff auf Auslandsgelder möglich
Als in der Weimarer Republik der Finanzausgleich eingeführt wurde, war man in Bayern nicht begeistert. Obwohl man Nehmerland war.
Die Öffnung des Arbeitsmarktes für Osteuropäer ändert nichts am Bedarf der deutschen Wirtschaft
Mexiko-Stadt - Außenminister Guido Westerwelle hat Mexiko deutsche Hilfe im Kampf gegen die großen Drogenkartelle versprochen, die dem Land schwer zu schaffen machen. „Wir wissen, dass Mexiko diesen Kampf mit rechtsstaatlichen Mitteln gewinnen will“, sagte Westerwelle bei einem Besuch in Mexiko- Stadt.
Nicht zum ersten Mal wird Kritik an der Macht der US-Ratingagenturen laut. Hier einige der wichtigsten Akteure und Positionen im Überblick.
Vor der Finanzkrise kannte sie niemand. Dann wurden sie zum Sündenbock. Erst urteilten sie zu lasch und jetzt zu hart. Sie machen einen schwierigen Job.
Pakistanische Textilfirmen entdecken das Energiesparen, um wirtschaftlicher zu produzieren. Ein Besuch bei einem Vorzeigebetrieb
Frankfurt am Main - Börsianer und Anleger hofften auf gute Nachrichten. Von den europäischen Finanzministern und von der Kommission allerdings erwarten sie längst nicht mehr viel, wohl auch nicht von den Schuldenmachern jenseits des Atlantiks.
„Krach um Lärm“ vom 10. Juli Sonntagsmorgens sitze ich auf meiner Terrasse und lese die vielfältigen Berichte und Kommentare zum Fluglärm im Süden und am Müggelsee.
„Berliner Häuser (1)“ vom 8. Juli Treffender konnte eine Beschreibung nicht ausfallen!
„Neukölln findet Geldreserven“ vom 14. Juli Es ist schon abstrus, was sich da abspielt.
„Falsches Wort“ vom 5. Juli Sie behaupten, der Rassismusbegriff sei bei Angriffen auf Deutsche trotz deutschfeindlicher Motive und Aktionen nicht angebracht.
Berichterstattung zur Quadriga-Preisverleihung an Wladimir Putin Dem Leitartikel von Lorenz Maroldt ist ganz und gar zuzustimmen. Die Preisverleiher sagen, die Leistungen Putins seien denen des Zaren Peter dem Großen vergleichbar, der Russland modernisiert und nach Europa geöffnet habe.
„Missbrauch vor allem in Heimen“ vom 14. Juli Die Zahlen in der von Christine Bergmann vorgelegten Studie zum Kindesmissbrauch sind erschreckend hoch.
„Der Unbeschriebene“ vom 6. Juli Homosexuelle Praktiken verstoßen „gegen die Schöpfungsordnung“, soll der designierte Berliner Erzbischof gesagt haben.
„Jeder sein eigener Gott“ vom 11. Juli Dieter Lenzen befürchtet ein Überbordgehen der Bildung im alteuropäischen Sinne und nimmt die expandierende Kompetenzmessung ins Visier, die er als „asiatische Gefahr“ für „eine humane Welt ohne Status und Übervorteilung“ beschwört.
„Schule fürs Leben:“ vom 3. Juli Geschenkte Schulabschlüsse sind nichts wert – kein Widerspruch!
„CDU-Politiker Schockenhoff gesteht Alkoholprobleme ein“ vom 8. Juli Hut ab vor dem CDU-Bundestagsabgeordneten Andreas Schockenhoff.
Karim Benyamina verdirbt Union den Saisonauftakt
Alexander Ludwig treibt Cottbus zum Derby-Sieg
Werder Bremen fehlt es an Geld. Nun ist ein Machtkampf ausgebrochen, der den ganzen Klub erschüttert
St. Pauli und Aue starten mit Siegen in die Saison
In Japan ist einer der vier Blöcke des Kernkraftwerks Ohi abgeschaltet worden. Dem von Atomenergie abhängigen Land drohen weitere Lieferengpässe.
Staaten gegen Banken, Nord gegen Süd, Reich gegen Arm – Europa droht an der Krise zu scheitern
Im Gegensatz zu den wohlhabenden Euro-Nationen findet unter den Krisenstaaten keine erkennbare Koordination statt. Vielmehr legen beispielsweise irische oder portugiesische Diplomaten größten Wert darauf, die grundlegenden Unterschiede zu Griechenland zu betonen und möglichst nicht in einem Atemzug mit Athen genannt zu werden.
Die Interessenlage der Finanzbranche in der Schuldenkrise könnte verwirrender nicht sein. Die Banken sind Täter und Opfer zugleich: Als Gläubiger der Pleitestaaten haben sie in früheren Jahren mit zinsgünstigen Krediten beim Anhäufen von Schuldenbergen im Süden Europas geholfen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat eine edle Aufgabe: Wenn einer seiner Mitglieder in finanzielle Not gerät, dann springt der Fonds ein. Dafür zahlen die 188 Mitgliedsländer ihre Beiträge.
Das neue Kerneuropa, das beim Krisenmanagement den Takt vorgibt, umfasst Deutschland, Frankreich, Österreich, Luxemburg, Finnland und die Niederlande. Das sind jene sechs der insgesamt 17 Staaten mit dem Euro als Zahlungsmittel, die den internationalen Ratingagenturen als uneingeschränkt kreditwürdig gelten.
Die Herren im Frankfurter Eurotower zeigen sich standhaft: Jean-Claude Trichet, der im Oktober scheidende Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), sein Nachfolger, der Italiener Mario Draghi, Chef-Volkswirt Jürgen Stark und auch der neue Bundesbank-Präsident Jens Weidmann, der für Deutschland im EZB-Rat sitzt. Ein Schuldenschnitt für Griechenland müsse unter allen Umständen vermieden werden, genauso wie eine Beteiligung privater Gläubiger an weiteren Rettungsmaßnahmen, betonen sie.
Die Ratingagenturen tragen in den Augen vieler Kritiker eine Mitschuld an der Schuldenkrise. Ihre Urteile über ein Land signalisieren den Investoren, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie ihr Geld jemals vollständig wieder zurückbekommen.
Am Brandenburger Tor nerven Bettler in Plüschkostümen mit einer neuen Masche. Und Behörden können nichts dagegen tun.
Eine fein gesponnene Atmosphäre der Angst prägt die neuen „Protectors“-Folgen im ZDF.
Im Abhör-Skandal um die Zeitung "News of the World" musste bereits der zweite Top-Manager gehen. Eigentümer Murdoch entschuldigte sich bei den Briten, während Premier Cameron in die Affäre hineingezogen wird.
Marco Bertolaso resümiert die Medienwoche.
Nach dem Mord an dem Tätowierer Raoul S. in Berlin hofft die Polizei weiter auf Hinweise aus der Bevölkerung und sucht jetzt mit Plakaten nach dem Mörder.
Der neue Radio-„Tatort“ vom Rundfunk Berlin-Brandenburg ist überraschend aktuell.
3sat widmet einen ganzen Sendetag allerlei Geheimgesellschaften.
Ob „Andy Morgan“, „Blueberry“ oder „Buck Danny“ – klassische Comic-Figuren erleben ein opulentes Comeback.
Schlecht ging es dem jungen Schumann am Wochenende oft. Sonntags legte er sich hin, um nach „großer Knillität“ und „Katzenjammer“ wieder zu Kräften zu kommen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster