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Anders als bisher berichtet, wurde der Vertrag mit dem Geschäftsführer von Berlin Partner René Gurka noch nicht verlängert. Der Aufsichtsratschef der mit 8,4 Millionen Euro öffentlicher Gelder subventionierten Gesellschaft, Peter Zühlsdorff, bestätigte entsprechende Recherchen des Tagesspiegel: „Der Vertrag mit Herrn Gurka ist noch nicht unterzeichnet.

Gut neun Monate vor der Schließung des Flughafens Tegel investiert die Flughafengesellschaft nochmals rund 500 000 Euro, um die Anlage zu erweitern. Am Terminal C, das vorwiegend von Air Berlin genutzt wird, entstehe als Leichtbau ein weiterer Abfertigungsbereich für drei Maschinen, sagte Flughafensprecher Ralf Kunkel.

Von Klaus Kurpjuweit

Wird bei einem atomaren Unfall radioaktives Jod freigesetzt, kann es vom Körper über Luft, Nahrung oder Haut aufgenommen werden. Davor können sich Betroffene schützen, indem sie Jodtabletten schlucken.

Von Tobias Reichelt

Die Gewinnzahlen der Ausspielung am gestrigen Mittwoch wurden erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.

Die Medizinhistorische Sammlung der Charité war einst ein Sammelsurium gruseliger Kuriositäten aus dem Sektionssaal. Heute dokumentiert sie die wechselvolle Geschichte der Berliner und deutschen Medizin. Jetzt ist sie durch die Finanznot der Charité bedroht.

Von Hartmut Wewetzer

Der Verband der Universitätsklinika (VUD) sieht die Existenz der Hochschulmedizin in Deutschland in Gefahr. Den wachsenden Leistungsanforderungen stehe eine „rückläufige Finanzierung auf fast allen Ebenen gegenüber“, erklärte der Verbandsvorsitzende Rüdiger Siewert am Mittwoch in Berlin.

Im Zwielicht. Die EBS-Hochschule (hier in Rüdesheim) wirbt als „Uni“ für sich – dabei steht ihr der Titel noch nicht zu.

Die Erweiterung der privaten EBS-Hochschule in Hessen war ein Prestigeprojekt von Roland Koch. Doch es stellt sich heraus: Die EBS soll viel Staatsgeld veruntreut haben. Was wusste die Landesregierung?

Von Christoph Schmidt Lunau

Noch ein Freiluftkino in der Stadt? In diesem miesen Sommer? Die Macher in der Kastanienallee müssen verrückt sein oder – Filmregisseure

Von Gunda Bartels

Der UN-Menschenrechtsrat wird sich in einer Sondersitzung in Genf mit der Lage in Syrien beschäftigen. Die Sitzung werde vermutlich am Montag kommender Woche stattfinden, sagten Diplomaten.

Der Fall Christian von Boetticher wird immer bizarrer. Der Christdemokrat soll im vergangenen Jahr in den USA geheiratet haben. Die Linke fordert ihn nun auf, auch auf sein Landtagsmandat zu verzichten.

Von Marc Etzold

Schwellenländergeschäft holt Siemens aus dem TiefFast 25 Euro hat der Kurs der Siemens-Aktie im Sog des jüngsten Crashs verloren. Neben dem ohnehin schwachen Markttrend setzten der Aktie die vorsichtig-pessimistischen Prognosen von Vorstandschef Peter Löscher zu.

Frankfurt am Main - Die Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA hat Gold- Investmentprodukten außergewöhnlich hohe Zuflüsse beschert. Die Exchange Traded Commodities (ETCs) von ETF Securities, die den Goldpreis abbilden und Barren des Edelmetalls in den Portfolios halten, verzeichneten in der vergangenen Woche den zweithöchsten wöchentlichen Zufluss aller Zeiten, wie Zahlen von ETF Securities am Mittwoch zeigten.

Knapp vier Wochen nach dem Mord an 69 Menschen erheben norwegische Polizeibeamte schwere Vorwürfe gegen die eigenen Kollegen: Eine schwer bewaffnete Einheit soll dem Morden auf der Insel Utöya tatenlos zugesehen haben.

Von André Anwar
Seite an Seite. Außenminister Guido Westerwelle (links) und Kfor-Kommandant Erhard Bühler vergangene Woche in Pristina. Foto: dpa

Serbiens Medien greifen den deutschen Kfor-Kommandanten an – wegen seiner albanischen Freundin

Von Christian Wehrschütz
Kolumne "In der Tat" - über Gesellschaft und Engagement

Fertigpizza, Burger, Pommes mit Mayo – das ist das typische Mittagessen vieler Berliner Kinder. Väter und Mütter nehmen sich immer seltener Zeit zum Kochen, sie haben keine Lust darauf oder sie können es nicht.

Von Annette Kögel

WAS NICHT OKAY ISTDie Johanniter-Unfallhilfe, die Malteser, das Rote Kreuz und der Arbeiter-Samariter-Bund geben dazu Tipps in ihrem Verhaltenskodex: Werbegespräche sollen nicht aufdringlich oder aggressiv geführt werden. Schwächen von Menschen dürfen nicht ausgenutzt werden (Seh- oder Hörschwierigkeiten, Unerfahrenheit oder Sprachunkenntnis).

Spenden- und Mitgliederwerber sind wichtig für alle gemeinnützigen Organisationen. Aber nicht immer sind die Methoden seriös. Experten fordern, dass sich der Staat wieder um die Kontrolle kümmert – wie im Bundesland Rheinland-Pfalz.

Von Daniela Martens
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