zum Hauptinhalt

Berti Vogts steht für die unter Geometrielehrern gern zitierte Erkenntnis, nach der die Breite an der Spitze dichter geworden ist. Wo er Recht hat, hat er Recht, auch wenn es den Münchner Traditionalisten in der Bundesliga nicht gefallen wird.

Von Sven Goldmann
Zum wegwerfen. Thomas Müller und Bayern München hatten wenig Spaß beim Auswärtsspiel in Mainz. Foto: dapd

Der FC Bayern fragt sich, ob allein Schweinsteigers Verletzung Schuld an der Schwächephase ist.

Von Roland Zorn

Die Fußballerinnen von Turbine Potsdam hadern, weil sie die Titel-Vorentscheidung verpasst haben.

Von Lars Spannagel
Grünen-Fraktionschef Axel Vogel.

UPDATE. Deutschland steigt aus der Atomkraft aus, Polen will mit mehreren Meilern einsteigen. Die Grünen werfen Warschau jetzt vor, Bedenken der Nachbarländer zu ignorieren. Außerdem würden die Risiken der Kernkraft verharmlost.

In Brandenburg wehren sich freie Schulen gegen Kürzungen. Sie wollen die staatlichen ganz ersetzen.

Von Thorsten Metzner

Seit Jahren ist der Trend ungebrochen: Immer mehr Eltern melden ihre Kinder an Schulen in freier Trägerschaft an. Zwar leisten auch viele staatliche Schulen herausragende Arbeit, aber etliche Studien nennen Gründe, warum sich Eltern für die Privaten entscheiden.

EllwoodDiese Band ist das direkte Ergebnis von dauerhafter Einwirkung kalifornischer Sonne, wild gewachsener Kräuter und dem dadurch bedingten Runterfahren aller überspannten Ambi- tionen. Ihr Debütalbum „Lost In Transition“ ist der Beweis, dass es für Hits keine ambitionierten Konzepte braucht.

Skindred In diesen Tagen wird der 20. Geburtstag von „Crossover“ gefeiert.

Magdalena Kozena ist in Weihnachtsstimmung: An der Staatsoper Berlin singt sie in der Oper „L’Etoile“ Und sie freut sich schon jetzt auf Festtage mit den Bräuchen aus ihrer tschechischen Heimat Brünn.

Von Susanne Leimstoll

Die Berliner Jazz-Sängerin Defne Sahin hat auf ihrem Debütalbum "Yasamak" den großen türkischen Dichter Nâzim Hikmet vertont. Ein Porträt.

Von Philipp Lichterbeck

Schlagartig offenbarte sich in diesen Tagen die politische Dimension von Sprache, als bekannt wurde, dass die von Neonazis verübte Mordserie jahrelang von ermittelnden Behörden als „Döner-Morde“ bezeichnet wurde. Das Klischeedenken, das daraus spricht, beweist, dass es noch einiger Aufklärungsarbeit bedarf, um abwertende Denkstrukturen und Traditionen aufzudecken.

Von Dr. Elke Brüns
Zu diesem Zeitpunkt wirkte die Schmerztablette bei Marco Reus (l.) schon. Den Zehenbruch hatte sich der Gladbacher schon zu Beginn des Spiels zugezogen.

Marco Reus hat sich im Derby gegen Köln den kleinen Zeh gebrochen. Trotzdem spielte er 80 Minuten damit weiter und soll auch im nächsten Spiel gegen Dortmund wieder auflaufen. Wie kann das gehen?

Von Dr. Thorsten Dolla

George Clinton gibt mit Parliament und Funkadelic im Berliner Astra ein tolles, kurzweiliges Konzert. Dass der P-Funk-Meister nicht mehr richtig singen kann, stört kaum: Rund ein Dutzend Musiker und Kostümierter spielen ein konzentriertes Best-of-Set der beiden Kultbands aus Detroit

Von Nadine Lange

Die Skulptur Friedrichs des Großen ist zurück in Berlin – liebevoll restauriert von einem polnischen Bildhauer steht sie im Bode-Museum

Von Lothar Heinke

Bescheiden tritt er auf, mit leicht geneigtem, wippendem Kopf, federnden Schritts, mit einem sanftmütigen Lächeln auf den Lippen – und greift dann doch so kraftvoll in die Tasten des diesmal gut gestimmten Nikolaisaal-Steinways, dass Erscheinung und Musik einen spannenden Kontrast bilden. Jean-Yves Thibaudet gehört zu den ganz Großen der internationalen Pianistenzunft, und so war er am Freitag im Rahmen der Weltstarreihe in den vollbesetzten Nikolaisaal geladen.

Von Christian Schmidt

Michendorf - Zu einer Informationsveranstaltung über eine Machbarkeitsstudie zum Moorschutz in der Nuthe-Nieplitz-Niederung lädt der Landschaftsförderverein am kommenden Mittwoch, dem 30. November, um 18 Uhr in die Gaststätte „Landhaus zu Stücken“ nach Stücken ein.

Das kommunale Klinikum „Ernst von Bergmann“ reagiert auf die in der Transparenzkommission geübte Kritik an seinen Anti-Korruptionsregeln. Unternehmenssprecherin Damaris Hunsmann kündigte gegenüber den PNN an, man werde die Anregungen „aufnehmen“ und in neue Regelungen „einfließen lassen“.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })