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Phil-Lukas Winter und Levi Schwark gehören zu den Nachwuchshoffnungen des VfL Potsdam. Sie hat der Handball-Drittligist nun bis 2019 an sich gebunden. Mit einem anderen Youngster wurde indes zum Jahreswechsel der Vertrag aufgelöst.

Von Peter Könnicke

Werder (Havel) - Es ist schon merkwürdig mit den Leuten, mit Knallern und mit Freuden begrüßen sie das neue Jahr, und wollen doch auch rückwärts schauen, ach damals, damals. Hatte es nicht vor mehr als fünfzig Jahren einen Schlager/Ost dieses Namens gegeben, von einer gewissen Bärbel Wachholz mit Herz und Schmalz gesungen?

In der Region waren Polizei und Feuerwehr in der Silvesternacht im Großeinsatz. Die Bilanz ist aber überwiegend positiv. Am Brandenburger Tor wurde friedlich gefeiert. In der Prignitz erlitten zwei Personen nach einer Böllerattacke ein Knalltrauma

Britischer Minister zu BesuchHoher Besuch im Bornstedter Feld: Der britische Minister für Kommunen und Lokalregierungen, der konservative Politiker Sajid Javid, besichtigt am Donnerstag Potsdams Neubaugebiet im Norden. Begleitet wird er bei dem Rundgang um 9 Uhr morgens von Finanzdezernent Burkhard Exner (SPD).

Teurer Müll. Die Potsdamer Stadtentsorgung hebt ihre Preise an, genauso wie der städtische Stromversorger und das Nahverkehrsunternehmen. Doch an anderer Stelle wird es günstiger – etwa beim Gas.

Neue Großprojekte, spannende Zeiten in der Stadtpolitik, höhere Preise im öffentlichen Nahverkehr und steigende Müllgebühren: 2017 ändert sich für die Potsdamer einiges. Die PNN geben einen Überblick.

Von Henri Kramer

In der ersten Woche des neuen Jahres werden die Potsdamer Autofahrer noch weitgehend geschont. Neue Baustellen stehen bislang nicht im städtischen Kalender, allerdings bleiben einige Sperrungen aus dem alten Jahr noch erhalten.

Jährlich 180.000 Kubikmeter Bauschutt sollen nach Plänen der Bauzuschlagstoffe und Recycling GmbH (BZR) auf der Mülldeponie in der Fresdorfer Heide gelagert werden. Anwohner befürchten Staubwolken aus toxischen Stoffen und zunehmenden Schwerlastverkehr.

Eine Grube in der Fresdorfer Heide soll in den nächsten 30 Jahren als Mülldeponie genutzt werden. Die Anwälte der Gemeinde Michendorf erklären diesen Plan allerdings für unzulässig. Die Bürgerinitiative Depo-Nie hat allerdings noch Zweifel.

Von Solveig Schuster
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