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Mission. Stefan Ritter soll Deutschlands Stabhochspringerinnen zu Höhenflügen verhelfen.

Dass Stefan Ritter am Luftschiffhafen gute Arbeit leistet, ist den Verantwortlichen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes nicht entgangen. Sie haben den Potsdamer Stabhochsprung-Experten zum neuen Frauen-Bundestrainer dieser Disziplin gemacht.

Von Liebe und Begehren, glücklichen, tragischen oder verschlungenen Wegen zwischen Mann und Frau erzählen die Märchen nur für Erwachsene, die am heutigen Freitagabend ab 19 Uhr in der kuscheligen Jurte im Volkspark Potsdam erzählt werden. Was sonst noch ansteht? Hier die Empfehlungen der PNN-Redaktion.

Von Steffi Pyanoe

Im Dezember wird verkündet, wann der BER eröffnet. Gescheitert ist indes der Versuch, einen neuen Bauchef nach Schönefeld zu locken. Und wieder mal fehlen Millionen

Von Thorsten Metzner

Die Polizei hat in der Straße Am Moosfenn einen mutmaßlichen Einbrecher gestellt. Zeugen hatten die Beamten gegen 2 Uhr alarmiert, nachdem sie aus Richtung des Waldstadt-Centers verdächtige Geräusche gehört hatten.

Von Roberto Jurkschat
Dauerbrenner. In seiner zweiten Saison beim SVB zeigt sich Manuel Hoffmann in Spiellaune. Der 24-Jährige war bei allen 18 Pflichtpartien dabei und erzielte vier Tore.

Knapp zwei Monate ist der SV Babelsberg 03 in der Fußball-Regionalliga Nordost schon ohne Sieg. Diese Negativserie soll beim Tabellennachbarn und Aufsteiger VfB Germania Halberstadt enden. Für SVB-Mittelfeldspieler Manuel Hoffmann ein besonderes Spiel.

Am Backtisch vorgelegt. In einem von Turbines Co-Trainer Dirk Heinrichs gemachten Plätzchen wird deutlich, wonach sich das Potsdamer Team sehnt.

Turbine Potsdam produzierte zuletzt in der Frauenfußball-Bundesliga Unentschieden am Fließband. Vor dem Auswärtsspiel gegen den 1. FC Köln geht Assistenztrainer Dirk Heinrich trotz Frust über die vielen Punkteteilungen humorvoll mit der Situation um.

Potsdam - Recht anfreunden konnten sich Brandenburgs Landesregierung, die Staatskanzlei und das SPD-geführte Innenministerium nie mit dem, was der Landtag im Dezember 2016 beschlossen und mehrfach bekräftigt hatte. Damals hatten die Parlamentarier einmütig befunden, Brandenburg müsse außerhalb des regulären Asyls von IS-Terroristen traumatisierte, misshandelte Jesidinnen und ihre Kinder aus dem Nordirak und Syrien aufnehmen.

Von Alexander Fröhlich
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