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Mission. Stefan Ritter soll Deutschlands Stabhochspringerinnen zu Höhenflügen verhelfen.

Dass Stefan Ritter am Luftschiffhafen gute Arbeit leistet, ist den Verantwortlichen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes nicht entgangen. Sie haben den Potsdamer Stabhochsprung-Experten zum neuen Frauen-Bundestrainer dieser Disziplin gemacht.

Von Liebe und Begehren, glücklichen, tragischen oder verschlungenen Wegen zwischen Mann und Frau erzählen die Märchen nur für Erwachsene, die am heutigen Freitagabend ab 19 Uhr in der kuscheligen Jurte im Volkspark Potsdam erzählt werden. Was sonst noch ansteht? Hier die Empfehlungen der PNN-Redaktion.

Von Steffi Pyanoe
Es gibt noch viel zu tüfteln. Davide Carli erkennt einige Schwachstellen bei seiner Mannschaft – doch auch Fortschritte. Der Cheftrainer des SC Potsdam betont, dass im Umgang mit der jungen Mannschaft Rücksicht und Geduld wichtig seien.

Ihr Potenzial rufen die Volleyballerinnen des SC Potsdam in dieser Bundesliga-Saison noch nicht ab wie erhofft. Es wird daran gearbeitet, die nötige Konstanz und Mentalität zu entwickeln. Nun kommt es zum Heimduell mit dem Team, das den SCP im Vorjahr aus den Playoffs warf.

Von Tobias Gutsche

Berlin - Der frühere DDR-Bürgerrechtler Tom Sello ist neuer Landesbeauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Das Abgeordnetenhaus wählte den 60-jährigen gelernten Maurer, der aus Meißen stammt und schon 1980 in verschiedenen Friedens- und Ökologiegruppen in der DDR tätig wurde, am Donnerstag zum Nachfolger des langjährigen Berliner Stasi-Beauftragten Martin Gutzeit.

Am Backtisch vorgelegt. In einem von Turbines Co-Trainer Dirk Heinrichs gemachten Plätzchen wird deutlich, wonach sich das Potsdamer Team sehnt.

Turbine Potsdam produzierte zuletzt in der Frauenfußball-Bundesliga Unentschieden am Fließband. Vor dem Auswärtsspiel gegen den 1. FC Köln geht Assistenztrainer Dirk Heinrich trotz Frust über die vielen Punkteteilungen humorvoll mit der Situation um.

Potsdam - Recht anfreunden konnten sich Brandenburgs Landesregierung, die Staatskanzlei und das SPD-geführte Innenministerium nie mit dem, was der Landtag im Dezember 2016 beschlossen und mehrfach bekräftigt hatte. Damals hatten die Parlamentarier einmütig befunden, Brandenburg müsse außerhalb des regulären Asyls von IS-Terroristen traumatisierte, misshandelte Jesidinnen und ihre Kinder aus dem Nordirak und Syrien aufnehmen.

Von Alexander Fröhlich
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