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Die Wohnsiedlung am Amalienpark ist ein traditionelles Künstlerquartier. Im Zentrum: Die von Christa und Gerhard Wolf initiierte Galerie Forum Amalienpark.

Alle zwei Jahre lädt der Kunst- und Literaturverein Forum Amalienpark Künstler ein, sich mit einem musikalischen Thema auseinandersetzen. Diesmal geht es um Schuberts Liederzyklus Winterreise - der auch den Exil-Lyriker Yamen Hussein auf besondere Weise inspiriert.

Von Ulrike Scheffer
FDP-Chef Christian Lindner nach dem Abbruch der Sondierungen.

Die Beteiligten der geplatzten Jamaika-Sondierung müssen sich fragen, ob es der Verantwortung für das Land entspricht, sich zu entziehen. Sie spielen sonst Antidemokraten in die Hände. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Ab Januar städtisch. Der Steg in Phöben gehört seit 2002 der Stadt, ab Januar 2018 will sie ihn auch selbst betreiben. Die Wassersportfreunde würden ihn gern nutzen, da ein Neubau nur für sie ihrer Meinung nach nicht genehmigt werden würde und sie derzeit nur über den öffentlichen Strand Zugang zum Wasser haben.

Es ist eine verworrene Geschichte: Ein Steg in Phöben, der einst für die Öffentlichkeit bestimmt war, wurde jahrelang privat verpachtet. Jetzt läuft der Pachtvertrag aus.

Von Enrico Bellin

Der vom Rathaus neu eingerichtete Beteiligungspool für die Potsdamer kostet rund 10 000 Euro. Unter anderem seien 6000 Euro Portokosten angefallen, um 7500 zufällig aus dem Einwohnermelderegister ausgewählte Potsdamer für diesen Modellversuch in Sachen Bürgerbeteiligung zu gewinnen.

Im Streit um die Beförderung von Taxi-Fahrgästen am künftigen Hauptstadtflughafen BER liegt ein neuer Vorschlag auf dem Tisch. Laut „Berliner Morgenpost“ hat Berlins Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner angeregt, dass Brandenburger Taxi-Fahrer künftig an fünf Orten in Berlin Gäste aufnehmen dürfen.

Wanzleben/Potsdam - Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) hat am Montag bei dem Treffen der ostdeutschen Sicherheitskooperation im sachsen-anhaltinischen Wanzleben für die Wiedereinführung einer spezialisierten Kriminalisten-Ausbildung geworden. Er habe mit seinen Amtskollegen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin über „noch zu prüfende Möglichkeiten einer eigenen Kriminalisten-Ausbildung“ gesprochen.

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