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Siemens-Vorstand mit 44: der Berliner Cedrik Neike.

Mit 18 fuhr er mit dem Zug um die Welt. Mit 44 ist Cedrik Neike Siemens-Vorstand für Energiemanagement und Asien. Er arbeitet am „Internet der Energie“.

Von Jens Tartler
Zwangsarbeiterlager. Die Arbeiterinnen in der NS-Zeit hinterließen auf dem Tempelhofer Feld Überbleibsel, die ihre Lebensumstände erhellen können.

Der Archäologe Reinhard Bernbeck sucht Spuren der NS-Zeit auf dem Tempelhofer Feld in Berlin – und fordert mehr Mut zum Interpretieren.

Von Astrid Herbold
Gewalt erzeugt Gegengewalt. Das Bild "Riot" von John Akomfrah, entstanden 1999.

Die Kolonialzeit und ihre Folgen: Die ifa-Galerie zeigt eine Schau über Aufstände von Massendemonstrationen in Ägypten bis zu den Bombay Riots von 1992.

Von Christiane Meixner
Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.

Was soll man mit Bildern machen, die unter Sexismus-Verdacht stehen? Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, und Kunstverbände äußern sich zur MeToo-Debatte.

Von Nicola Kuhn

Erneut hat das blu mit Wasserverunreinigung zu kämpfen: Schon seit dem 25. Januar ist das sogenannte Variobecken des Schwimmbades gesperrt, weil die Wasseraufbereitungsanlage nicht richtig funktioniert.

Von Valerie Barsig

Mit 80 Millionen Euro stehen für dieBildungsinfrastruktur am meisten Fördermittel im Rahmen des Kommunalen Infrastrukturprogramms (KIP) zur Verfügung. Auch die Region profitiert davon.

Nicht zum ersten Mal gibt es Probleme im Potsdamer Schwimmbad blu, diesmal sind es Keime im Variobecken. Die Stadtwerke informieren die Öffentlichkeit aber - wieder mal - nur mit Verzögerung.

Von Jana Haase
Fortsetzungsgeschichte. Die Entstehung des Teltower Hafens, seit mehr als drei Jahren im Bau, ist geprägt von immer weiter steigenden Kosten, Vorwürfen und einer langen Liste von Problemen.

Seit drei Jahren wird die Marina in Teltow gebaut. Die Kosten sind seither aus dem Ruder gelaufen. Wie es dazu kam und wie es nun weiter geht. Die PNN geben einen Überblick.

Von Solveig Schuster
Übergabe. Berl und David Schor (r.) betrachten das betagte Werk.

Die Universität Potsdam gibt ein zur Zeit des Nationalsozialismus verschwundenes Buch den Erben der Eigentümer zurück. Das „Große Buch der Gebote" ist fast 500 Jahre alt.

Von Jan Kixmüller
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