
Trotz der drei Niederlagen in Folge sieht Urs Fischer wenig Gründe für Änderungen. "Man sollte nicht zu viel Aktionismus reinbringen", sagt der Trainer.
Trotz der drei Niederlagen in Folge sieht Urs Fischer wenig Gründe für Änderungen. "Man sollte nicht zu viel Aktionismus reinbringen", sagt der Trainer.
Ein schwuler Pfarrer war in den 70ern lange noch nicht selbstverständlich. Für sie schon. Küssend oder Hände haltend sah man das Berliner Paar trotzdem nie in der Öffentlichkeit.
Stimmen aus der ukrainischen Kunstwelt: Museen fürchten um ihre Sicherheit. Vorbereitungen für den Venedig-Pavillon unterbrochen.
Der ukrainische Präsident bekräftigt den Durchhaltewillen seines Volkes. Selenskyj widerspricht Falschnachrichten, er habe das Land verlassen: „Ich bin hier.“
In Berlin bleiben Finanzmittel in Millionenhöhe liegen, die für Maßnahmen zum Klimaschutz vorgesehen waren. Auch wenn Geld ausgegeben wird, ist der Effekt fürs Klima unklar.
Die US-Medienkonzerne Facebook und Twitter ziehen Konsequenzen aus Russlands Angriff auf die Ukraine. Sie schränken ihre Dienste entsprechend ein.
Nach dem Angriffskrieg der Russen sitzt der Schock tief. Die Politik nimmt die jahrelangen Klagen der Bundeswehr nun ernst. Eine bessere Ausstattung braucht aber Zeit – und Geld.
Die russische Armee ist weiter auf Kiew vorgerückt, Kämpfe gibt es im Norden, Osten und Süden. Doch der Widerstand ist offenbar größer als angegnommen.
Mitglieder der russischen High Society wenden sich öffentlich gegen Putins Überfall auf die Ukraine. Dazu zählt die Tochter seines Vertrauten und Sprechers.
Kann der Westen einen Keil zwischen Russland und China treiben? Peking hat gegen eine Russland-Sanktion zumindest kein Veto eingelegt.
Die EU ahndet den Angriff auf die Ukraine mit Konsequenzen für Russlands Präsidenten und seinen Außenminister. Die USA und Großbritannien ziehen nach.
Die Kolumne von Günter M. Ziegler, Präsident der Freien Universität Berlin
In dem multinationalen Projekt MAPURBAN untersucht ein Forschungsteam die Migrationserfahrungen von Menschen in Berlin, London und Stockholm – und hält sie auf subjektiven Karten fest.
Soziale Interaktion ist von zentraler Bedeutung für das Lehren und Lernen. Das ist in der Corona-Pandemie auf neue Weise deutlich geworden.
Stefan Gosepath, an der Freien Universität Berlin Professor für Praktische Philosophie, beschäftigt sich mit Fragen zu Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit des Erbens und Vererbens. Ein Interview.
Mit den eigenen Waffen schlagen: Die Moleküle der hochansteckenden Omikron-Variante besitzen eine höhere Ladung – das lässt sich auch gegen das Coronavirus verwenden.
Zwei Forschungsprojekte sollen klären, welche Bücher in den Bibliotheken des Instituts für Judaistik und des Botanischen Gartens der Freien Universität Berlin aus NS-Raubgut stammen.
Ein Gespräch mit dem Chemie-Nobelpreisträger 2021 Benjamin „Ben“ List, der an der Freien Universität Berlin studiert hat.
Die zweite Amtszeit des Präsidenten der Freien Universität Berlin beginnt am 6. Juli.
Geschlechterquoten wirken: Das Managerinnen-Barometer zeigt, dass Unternehmen Vorstände mit mehr Frauen besetzen. Im europäischen Vergleich hinkt Deutschland hinterher.
Das länderübergreifende Hochschulnetzwerk Una Europa nimmt Fahrt auf. Ein Gespräch mit Professorin Verena Blechinger-Talcott, Vizepräsidentin der Freien Universität, über die Allianz.
Mit dem Alter steigt das Risiko eines schweren Verlaufs bei einer Corona-Infektion. Der Biochemiker Florian Heyd und sein Team haben nun herausgefunden, dass die bessere Immunabwehr von Kindern auch mit ihrer höheren Körpertemperatur zusammenhängt.
Das SARS-Cov-2-Virus mutiert, Antikörper-Medikamente und Impfstoffe wirken weniger gut. An der Freien Universität Berlin werden Vakzine und Therapeutika erforscht – auch gegen künftige Typen des Coronavirus.
Im Universitätsarchiv der Freien Universität Berlin lagern bisher unveröffentlichte Fotografien, die die Ereignisse rund um den Besuch des persischen Schahs von 1967 dokumentieren. Jetzt werden sie restauriert.
Im Botanischen Garten Berlin erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die komplexen Zusammenhänge der biologischen Vielfalt auf unserem Planeten – und versuchen zu retten, was noch zu retten ist.
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