RBB legt Material gegen geschassten Moderator vor. Lerch fühlt sich bestraft, weil er für Kollegen eintrat
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.12.2004
ArbeitslosengeldII-Empfänger können bis Ende Juni 2005 in ihren Wohnungen bleiben – auch dann, wenn ihre Wohnungen größer und teurer sind, als das, was nach den Hartz-IV-Vorschriften für angemessen gilt. „Niemand muss Angst haben, dass er umziehen muss“, sagte Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) gestern im Parlament.
Das Reiterstandbild ist zum Schloss Charlottenburg zurückgekehrt
Union-Hooligans prügelten sich mit Polizisten und Fans von Tennis Borussia
Bundesverwaltungsgericht gibt enteigneten Besitzern des Lenné-Dreiecks Recht. Berlin muss wohl hohe Entschädigungen zahlen
Abgeordnete debattieren über neue OECD-Bildungsstudie – und Konsequenzen für Berlins Schulpolitik
Cathrin Brandes und Anita Printz bereiten Feinkost zu: Chutneys und Saucen, die man verschenken kann
Die Wohnungsgenossenschaft „Eigentum 2000“ in Marzahn steht offenbar vor der Insolvenz. Das Land Berlin hat nun die Wahl, eine Finanzspritze von 5,8 Millionen Euro zu gewähren oder zu riskieren, dass eine Landesbürgschaft von 29 Millionen Euro fällig wird.
Das Spezialeinsatzkommando (SEK) hat am Donnerstagnachmittag einen 42jähriger Mann in Friedenau überwältigt, der zuvor eine Ärztin der Waldhaus-Klinik in Zehlendorf mit einem Messer bedroht haben soll. Die Klinik ist Bestandteil des Theodor-Wenzel-Werkes an der Potsdamer Chaussee.
Schauspieler Hans-Jürgen Schatz macht Boulevardtheater. Seine Liebe gehört der Rezitation
weist auf historische Parallelen hin Große Staatsmänner werden nicht geboren, sondern sie erschaffen sich selbst, und wir erkennen sie an ihren Worten. „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss“ – das hat der römische Chefideologe Cato zum Abschluss jeder Rede gesagt.
Von Sonntag an gibt es veränderte Linien, und schon bald ein überarbeitetes Tarifsystem
Für wen war es nun ein gutes Geschäft? Der Berliner Hans-Georg Marten hat für einen Euro das U-Bahn-Fernsehen der BVG gekauft und ist überzeugt, damit Gewinne machen zu können.
Was Fahrgäste bei der BVG ab Sonntag neu lernen müssen, haben deren Mitarbeiter schon hinter sich. Seit Wochen bereiten sie sich auf die Linienumstellung vor.
(ca. fünf 250-Gramm-Gläser) 500g Zucker 1kg Gemüsezwiebeln 200g Ingwer am Stück 1 EL grober Pfeffer 1 TL Salz 500g Gelierzucker (2:1) 100ml Sherryessig 250g Rosinen ZUBEREITUNG Zucker in einem großen Topf ohne Rühren erhitzen, bis er dunkelbraun karamellisiert.
Die Grünen verlangen vom Senat ein Handlungskonzept zur Bekämpfung von Zwangsheirat in Zusammenarbeit mit Initiativen wie Terre des Femmes oder Papatya, einer Berliner Krisenunterkunft für Mädchen und junge Frauen. Ein entsprechender Antrag der GrünenFraktion wurde gestern im Parlament in die Fachausschüsse verwiesen.
Zwei Türken in einem Café niedergeschossen – beide sind schwer verletzt
Stahlträger erdrückte Bauarbeiter an der Papestraße