Justiz verweist darauf, dass er nicht vorbestraft sei und Reue zeige
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.12.2004
Jung, dynamisch, kreativ – an diesem Image Berlins arbeiten der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und Wirtschaftssenator Harald Wolf. Ansiedlungserfolge in der Musik und in der Modebranche bewiesen, dass die Strategie stimmte.
Die Naumannstraße bleibt noch bis Ende Dezember zwischen Torgauer Straße und Tempelhofer Weg komplett gesperrt (siehe Grafik). An der SBahn-Brücke, die zum Bahnhof Papestraße führt, wird gebaut.
Andrej Hermlin liebt den Swing – in der Musik wie in der Mode. Jetzt hat er eine neue CD produziert
Für die 600 Fahrgäste des ICE 1519 wurde die neue Paradestrecke der Bahn gestern zur Langstrecke: Vier Stunden brauchten sie für die Fahrt von Hamburg nach Berlin. Wegen eines defekten Triebwagens hatte der Zug zweieinhalb Stunden Verspätung.
Goldschmied Manuel Fritz sammelt Edelsteine. Und Fotos – von den beringten Händen seiner Kundschaft
Wachsrohlinge in Plattenform (gibt’s bei Schmuck Fritz bzw. im Fachhandel) Wachsdraht Klebewachs Schnitzmesser (Baumarkt) oder Cuttermesser Feile mit grober Zahnung oder scharfes Messer Schmirgelpapier Laubsäge Stahlrolle zum Glätten ARBEITSANLEITUNG 1.
2004 war kein gutes Jahr für Händler. Der Advent machte jetzt einiges wett. Und bis zum Fest bleibt noch Zeit zum Einkaufen
Die Zukunft des Bundespressestrandes am Spreeufer scheint weiter offen. „Wir verhandeln mit dem zuständigen Bezirk, trotz der geplanten NeuAusschreibung ist nichts entschieden“, sagte Manuela Damianakis, Sprecherin der Stadtentwicklungsverwaltung.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Es läuft doch. Und nicht nur irgendwie.
Die BVG ist mit dem größten Fahrplanwechsel ihrer Geschichte zufrieden. Doch gibt es auch viel Kritik
freut sich auf den ersten Karibikfilm aus Brand Als Reservoir möglicher Drehorte für Film und Fernsehen ist unsere Region sehr erfolgreich, stößt aber trotz Klimaerwärmung immer wieder an ihre natürlichen Grenzen. Filme, die in Moskau oder Stalingrad spielten, hat man hier inszeniert, sogar das Eismeer, in dem die „Titanic“ versank, wurde kurz nach der Katastrophe in Berlin und Umgebung flugs auf Zelluloid gebannt.
Die Organisation „Zuff“ bietet Orte, um endlich zur Ruhe zu kommen – und braucht dringend Geld für Räume und Einrichtungen