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BANK Vor allem Billigzinsen für Verbraucherkredite von Internetbanken werden per Knopfdruck gewährt – oder verweigert. Die Beurteilung der Kunden übernehmen oft automatische Scoring-Systeme.

Irritiert hat der Senat auf eine Meldung der Stiftung Warentest reagiert, die bei einer bundesweiten Inspektion der Fußballstadien für die WM 2006 „teilweise beträchtliche Mängel“ festgestellt haben will. Diese könnten laut Stiftung Warentest im Falle einer Panik „verheerende Folgen“ haben.

Fast 200 Beschäftigte des Spandauer Baumaschinenherstellers CNH haben sich gestern nach einem Autokorso vor der italienischen Botschaft versammelt, um für ihre Arbeitsplätze zu kämpfen. Anlass war ein Gespräch zwischen Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei/PDS) und Managern des zum Fiat-Konzern gehörenden Unternehmens.

Die Grünen möchten den Fußballfans zur WM nur alkoholarmes Dünnbier gönnen. Im Olympiastadion und auch bei Übertragungen in der Öffentlichkeit sollte nur Leichtbier ausgeschenkt werden, sagte die Gesundheitsexpertin der Grünen, Felicitas Kubala, gestern.

Während der Professor spricht, verdunkelt sich der Raum, kriecht düsteres Grau über die Wände, das Parkett, umhüllt den Kachelofen, vor dem er sitzt, und das passt zu seiner Rede: Wir haben den Anschluss verloren, sagt er. Es werde bei uns zu wenig neu gedacht, zu viel verwaltet, und das reiche nicht mehr für Prosperität.

Von Ariane Bemmer

Die Grünen sind fest davon überzeugt, dass die Berliner Verkehrsbetriebe auch in den nächsten Jahren rote Zahlen schreiben. Bestenfalls werde die BVG jährliche Verluste von 30 Millionen Euro einfahren, sagte der Finanzexperte der Grünen, Jochen Esser.

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) kann sich vorstellen, dass Soldaten der Bundeswehr die Sicherheitsbehörden beim Schutz der Fußball-WM unterstützen. Auch Frank Henkel, Generalsekretär der Landesunion, will die Polizei durch die Armee entlasten.

Gesundbrunnen. Die Swinemünder Straße bleibt in beiden Richtungen zwischen der Behmstraße und der Rügener Straße voraussichtlich bis zum 30.

B erlin wird derzeit einer Art Gehirnwäsche unterzogen, und zwar aus höchst hehren Motiven. Die Fußball-WM gilt als Prüfstein dafür, ob der notorisch missgelaunte Eingeborene in der Lage ist, auf Dauer freundlichen Kontakt mit den Außerberlinischen zu pflegen.

Von Lars von Törne