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Über zwei Stunden lang war die Stadtautobahn in Höhe Britzer Tunnel gestern früh gesperrt, der Verkehr Richtung Schönefeld brach im morgendlichen Berufsverkehr zusammen. Ein mit Flüssigbeton beladener Sattelschlepper hatte gegen 7.

Bange Anrufe. In den Arbeitspausen bemühen sich Japans Tourismusvertreter per Handy um Infos aus der Heimat. Foto: dpa

Japanische Aussteller stürzen sich auf der ITB in die Geschäfte – und verdecken ihre große Unruhe über das gewaltige Erdbeben daheim

Von Claus-Dieter Steyer

Im Tierheim-Skandal mahlten die Mühlen der Strafjustiz besonders langsam: Mehr als sechs Jahre nach Bekanntwerden finanzieller Unregelmäßigkeiten hat am Freitag der Prozess wegen Untreue gegen den damaligen Geschäftsführer Volker Wenk begonnen. Mit auf der Anklagebank sitzen seine Ehefrau und ein ehemaliger Mitarbeiter des Tierschutzvereins.

Der Ton ist rau, aber nicht herzlich. Ein halbes Jahr vor der Abgeordnetenhauswahl beginnen SPD und Linke, sich voneinander abzugrenzen. In der Koalition flammt täglich neuer Streit auf: um die Wasserpreise, Langzeitarbeitslose, die Howoge.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Man zeigte ihr einen großen Berg Schrott. Das kann doch nicht sein, sagte sie. Dass jemand ihr Leben einfach so auf den Müll wirft. Aber genau das ist passiert. Wie ein Berliner Gerichtsvollzieher irrtümlich einen Keller räumen ließ und die Geschädigte trotzdem nicht Recht bekommt.

Von Kai Müller
Fataler Leichtsinn. Passanten entdeckten Freitag früh einen Hund, der winselnd neben dem Eisloch auf der Großen Krampe hockte. Hilfeschreie waren zu hören. Doch für den 71-jährigen Schlittschuhläufer kamen die Retter zu spät. Foto: Steffen Tzscheuschner

71-Jähriger brach beim Schlittschuhlaufen in Müggelheim ein. Feuerwehr konnte ihn nicht mehr retten

Von Tanja Buntrock

Der Rücken tut weh, die Schultern sind verspannt. Die Lösung heißt: Rumpfmuskeln trainieren. Denn die entlasten Skelett und Sehnen. Personal Trainerin Katrin Hayn macht es vor

Von Eva Kalwa
Normaler Betrieb - so scheint es - herrscht am Tag des Erdbebens am japanischen Stand auf der ITB.

Die Aussteller auf der ITB haben entsetzt auf die Nachricht über das Erdbeben in Japan reagiert. Japanische Aussteller stürzen sich auf der Messe in die Geschäfte und verdecken ihre große Unruhe über die Lage daheim.

Von Claus-Dieter Steyer

Zunge rausstrecken: 150 Euro „Leck mich doch“: 300 Euro „Du armes Schwein, Du hast doch ’ne Mattscheibe“: 350 Euro „Wegelagerer“: 450 Euro „Zu dumm zum Schreiben“: 450 Euro „Du blödes Schwein“: 475 Euro „Was willst du, du Vogel?“: 500 Euro „Asozialer“: 550 Euro „Dir hat wohl die Sonne das Gehirn verbrannt“: 600 Euro Polizisten duzen: 600 Euro Vogel zeigen: 750 Euro „Du Holzkopf“: 750 Euro „Bei dir piept’s wohl?

Komm mir mal ins Gehege. Die Tourismuswerber aus Botsuana haben ein hübsches Plakat aufgehängt, das nicht nur Tierzahnärzte beeindruckt. Foto: dpa/Hannibal Hanschke

Quer durch Europa, Afrika oder Asien: wer die ITB besucht, braucht Zeit und Disziplin. Wem die ganze Welt zu Füßen liegt, der kann sich leicht verlaufen.

Von Hella Kaiser

Spaziergänger zogen am Donnerstagmorgen einen Seemann aus dem Havelkanal. Dieser war zuvor ausgerutscht und ins Wasser gestürzt.

Von Johannes Radke
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