Seit Jahren streiten sich Verdi und der Berliner Senat wegen verkaufsoffener Sonntage. Jetzt gab es eine Entscheidung in letzter Instanz.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.03.2022
Die Ukraine will keine Integration, sondern ihre Kinder schulisch auf die Rückkehr vorbereiten. Deutschland sollte flexible Lösungen finden. Ein Kommentar.
Kinder, die bisher kein Schwimmabzeichen in Bronze haben, können sich für die Kurse anmelden. Coronabedingt gibt es beim Schwimmenlernen großen Nachholbedarf.
Nun steht doch ein Bundeswehr-Einsatz in Berlin bevor: Soldaten sollen laut Senat zeitlich begrenzt etwa bei der Registrierung von Kriegsflüchtlingen helfen.
Nur 400 ausgeloste Berliner Taxis dürfen am BER Passagiere aufnehmen. Ein neuer Plan soll das ändern. Doch es gibt ein Problem mit Taxametern in Brandenburg.
Wenn sich der Himmel leicht orange eintrübt, könnte das auch an Feinstaub aus Nordafrika liegen. Beobachten sollte man den Himmel ab der Nacht zum Donnerstag.
Nächste Woche will der US-Konzern in Grünheide die ersten Elektroautos ausliefern. Doch noch schwelt ein Konflikt ums Wasser.
Tausende Kinder und Jugendliche aus der Ukraine brauchen jetzt Schulplätze. Einige Fachleute warnen vor Diskriminierung. Doch die Schulen sehen das anders.
Helmut Schmidt sprach in der Ölkrise von einer „ernsten Situation“, die autofreie Sonntage verdeutlichen sollten. Heute fehlt solcher Mut. Ein Kommentar.
Daniel Wesener wirft dem Bundesfinanzminister eine falsche Prioritätensetzung vor. Wichtiger als ein Tankrabatt sei eine Beteiligung an den Fluchtkosten.
Mehrere Orchester setzen in Berlin ein musikalisches Zeichen für Frieden und Freiheit. Die Erlöse der Benefizveranstaltungen werden direkt gespendet.
Die Brüder von Maryam H. stehen unter dringendem Mordverdacht. Jetzt sagte der Freund des Opfers aus und wandte sich mit eindringlichen Worten an sie.
Nächste Woche will Elon Musk selbst die ersten Autos aus Brandenburg übergeben. 400 Auflagen sind noch zu erfüllen. Kein Problem, sagt der Wirtschaftsminister.
Berlins Sozialsenatorin fordert, die Geflüchteten schnell deutschlandweit zu verteilen. Vom Bund erwartet sie Unterstützung bei Logistik und Personal.
Dass das Bundesinnenministerium dem Land Berlin die Aufnahme Geflüchteter aus Griechenland verboten hat, war rechtens. Dieses Urteil kritisiert Iris Spranger.
Über 3500 Wohnungen: Ein Projektentwickler plant in Berlin-Hohenschönhausen ein neues Stadtquartier. Sollte die Politik den Wohnungsbau ablehnen, könnte ein Hotel entstehen.
Die Pläne für den Wiederaufbau der historischen Mitte nehmen Gestalt an. Kritiker befürchten, dass die Entwicklung eines lebendigen Stadtquartiers, das nicht nur Wohlhabende bewohnen sollen, am Druck des Marktes scheitern könnte.
Unbekannte haben Fensterscheiben einer Kirche beschädigt, in der derzeit Ukraine-Geflüchtete untergebracht sind. Die Polizei vermutet ein politisches Tatmotiv.
Vergessen in der DDR, verhökert zu Mauerzeiten, aufgespürt 1995. Nach sieben Jahren wird der Umzug nach Spandau vorbereitet - wo es im März 2022 eine passende Ausstellung gibt.
Die Standortmarketinggesellschaft Berlin Partner hat lokale Unternehmen nach Einschätzungen befragt. Es gibt Sorgen um Rohstoffknappheit.
Vor allem die Elektro- und Metallindustrie fürchtet laut einer Umfrage deutliche Einbußen. Der Unternehmensverband fordert Energiesteuern zu senken.
Am Alexanderplatz in Berlin hat sich ein Mann selbst in Brand gesteckt. Polizisten und Passanten kamen ihm zur Hilfe, er soll leben.
Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Wenn Freunde über Politik zanken.
Erst fünf Jahre sind die U-Bahnen der Baureihe IK17 alt, doch an vielen von ihnen gibt es einen starken Verschleiß. Auf der U5 bleiben Einschränkungen.
Bleibt die Maske freiwillig weiterhin auf? Und wie Umgehen mit engen Raumsituationen? Bekannte Berliner erzählen, wie sie sich nach den Lockerungen im April verhalten werden.
In den Einrichtungen gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten. An den regelmäßigen Corona-Tests für Kinder will der Senat jedoch festhalten – Ärzte sehen das kritisch.
Sozialsenatorin Katja Kipping erwartet eine stark steigende Zahl von Kriegsflüchtlingen. Sie wirft der Bundesregierung vor, die Flüchtlingssituation komplett unterschätzt zu haben. Ein Interview.
Im Norden Pankows soll eines der größten Gewerbegebiete der Hauptstadt entstehen. Neben zwei S-Bahnhöfen werden nun neue Erschließungsmöglichkeiten geprüft.
Im alten West-Berlin gab es Bunker für 25.000 Menschen. Deren Unterhaltung wurde 2007 aufgegeben, viele Anlagen verkauft. Zwei liegen unter der U-Bahn.