Tausende Menschen aus der Ukraine sollen auf dem Flughafengelände vorübergehend unterkommen. Den Umbau haben die Helfer innerhalb von nur zwei Wochen gestemmt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.03.2022
Eine Petition fordert, Unter den Linden vor der russischen Botschaft nach dem ukrainischen Präsidenten zu benennen. Andere Städte sind den Weg schon gegangen.
Mit einer Eisenstange hat ein Mann in Charlottenburg einen Werkstattbesitzer angegriffen. Grund für die Attacke soll die Flagge vor dem Geschäft gewesen sein.
Eigentlich sollten die Corona-Maßnahmen am Sonntag wegfallen. Berlin hält nun bis zum Monatsende daran fest. Danach aber soll sich einiges ändern.
Einweihung mit Elon Musk am Dienstag: Brandenburg sieht keine Hindernisse für Start von Tesla-Fabrik
Mit dem Werk in Grünheide sind viele Auflagen verbunden. Tesla will sie innerhalb von zwei Wochen erfüllen und am Dienstag starten. Wie stehen die Chancen?
Fußgänger rennen zwischen S-Bahn und Tram über eine Hauptstraße – ohne Ampel oder Zebrastreifen. Jetzt kommt die große Lösung dieses alten Problems.
Eine Frauenleiche im Schlafsack, ein ausgebuddeltes Loch im Sandkasten... Und was ist mit den zwei verschwundenen Obdachlosen?
Das Unternehmen baut eine Fabrik für Lithiumhydroxid in Brandenburg. Das Material wird für Batterien von Elektroautos benötigt. Die gesamte Lieferkette soll transparent sein.
Existenzgründer brauchen Sicherheiten, um Kredite zu bekommen. Die Bürgschaftsbank Brandenburg springt ein. So wie beim E-Bike-Händler Gunnar Paulick aus Werder (Havel).
Ende 2022 soll der Bahnhof Rathaus Steglitz endlich fertig sein. Eine Station weiter dauern die Arbeiten noch bis 2024. Der U-Bahnhof Schloßstraße bleibt zweigeschossig.
In der Ukraine, in Nachbarländern, gestrandet in Deutschland: Viele Menschen leiden Not. Spenden Sie für „Menschen helfen!“ mit dem „Bündnis Entwicklung Hilft“.
Noch seien die Folgen des Ukraine-Kriegs für die Berliner Wirtschaft schwer abschätzbar, sagt Stephan Schwarz. Hilfe bräuchten die Betriebe dennoch dringend.
Sprecherin berichtet über zahlreiche Fälle von „Racial Profiling“ entlang der Fluchtrouten aus der Ukraine. Menschen seien an der Weiterreise gehindert worden.