
Am Mittwoch bestreikt Verdi an mehreren Flughäfen die Lufthansa, auch am BER. Tochterfirmen der Airline sind nicht betroffen.
Am Mittwoch bestreikt Verdi an mehreren Flughäfen die Lufthansa, auch am BER. Tochterfirmen der Airline sind nicht betroffen.
Die Ausbaupläne von Tesla könnten an der Gemeinde Grünheide scheitern. Aktuell ruht die Produktion wegen Lieferkettenproblemen im Roten Meer. Jetzt spricht Fabrikchef André Thierig.
Nach Berechnungen der landeseigenen Investitionsbank Berlin (IBB) dürfte die Wirtschaft der Hauptstadt im vergangenen Jahr um ein Prozent gewachsen sein. 2024 soll mehr drin sein, glauben die Analysten.
Die Luxus-Kaufhauskette hat vergangene Woche Insolvenz angemeldet. Mit einer Mitteilung versucht das Unternehmen nun die Sorge zu zerstreuen, dass Steuergelder dabei verloren gehen könnten.
Ein Start-up betreibt in den alten Frachthallen des Flughafens Tegel einen Prototyp für die Elektrolyse, der dezentral und zeitweise stromunabhängig Energie umwandelt. Folge 18 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“
Seit Jahresanfang erhalten gesetzlich Versicherte keinen rosafarbenen Zettel mehr vom Arzt, sondern das digitale E-Rezept. In den Praxen sind Druck- und Papierkosten trotzdem gestiegen.
Mitte März soll es Betriebsratswahlen in Grünheide geben. Der IG Metall ist die Zeit zu knapp, sie befürchtet ein abgekartetes Spiel.
Erst forderten knapp 2000 Bürger, den Platz in Lichterfelde-Ost zu einem Ort der Begegnung umzubauen. Jetzt brachte die CDU einen eigenen Einwohnerantrag auf den Weg – gegen den Umbau.
Im Ringen um das neue Quartier am Molkenmarkt geht es immer wieder um die Frage der Kleinteiligkeit. Soll eine Studie hier nun die Ziele verändern?
In einem neuen „Defence Park“ auf der Luftfahrtschau ILA im Juni wollen Rüstungshersteller ihre Produkte und Technologien präsentieren. Die Bundeswehr wird erneut die größte Ausstellerin sein.
Die Bahn will ihre Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Technischen Universität intensivieren. Die Partnerschaft soll Studierenden berufliche Perspektiven aufzeigen.
In Folge 60 unserer Kolumne „Meiner Lehre“ berichtet Tugba G. über ihre Ausbildung bei der Charité Facility Management (CFM).
Das Start-up Vyld stellt Tampons aus Braunalgen-Fasern her. Ihr „Tangpon“ soll nachhaltig sein und die Ozeane schützen. Folge 17 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
Ein Unternehmer im havelländischen Brieselang will den Markt für Brotaufstriche aufmischen. Mit Nachhaltigkeit und Regionalität hebt sich die Manufaktur Nunocci von etablierten Marken ab.
Bauzäune, Bagger, Berge aus Sand – die Rönnebypromenade am S-Bahnhof Wannsee ist zur Baustelle geworden. Geplant ist die Sanierung und Umgestaltung der Anlage schon seit 2019.
Partygäste nehmen Ketamin als Droge und machen „Urlaub auf Keta“. Das Mittel soll aber auch gegen psychische Erkrankungen helfen. Was seriöse von unseriösen Anbietern unterscheidet.
Die Insolvenz des berühmten Kaufhauses nährt Spekulationen. Steht es um die wirtschaftliche Situation des KaDeWe vielleicht gar nicht so schlecht?
Nicht alle Warenhäuser können gerettet werden, daher fordert unser Gastautor einen Ideenwettbewerb für ihre innovative Nachnutzung. Folge 59 unserer Serie „In der Lobby“.
Nach Ostern wollen Nachbarn zwischen Krumme Lanke, Onkel Toms Hütte und Oskar-Helene-Heim eine Genossenschaft starten: Ein wichtiges erstes Ziel ist die klimafreundliche Wärmeversorgung .
Folge 43 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um die Gründung des Flughafens Tempelhofer Feld.
Am Mittwoch hatte die BVV beschlossen, die Hochhaus-Pläne für den Gleisdreieckpark ab nun „ergebnisoffen“ gestalten zu wollen. Der Baustadtrat warnt vor zu hohen Erwartungen.
Tausende Berliner Haushalte sollen nachhaltig mit Fernwärme versorgt werden. Wichtige Komponenten stellt MAN auf dem traditionsreichen Borsig-Gelände her. Am Mittwoch schaute die Wirtschaftssenatorin vorbei.
Die promovierte Bauingenieurin Kerstin Busch von den landeseigenen Stadtwerken übernimmt bei der Vattenfall Wärme AG das Vorstandsressort für Technik. Mit dem Schritt markiert das Land Berlin seinen neuen Einfluss bei dem Versorger.
Markus Voigt, Präsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller, spricht über schlechte Schulen, den Kampf gegen Rechtsextreme, Liebesbeziehungen im Senat – sowie über Baupläne des VBKI.
Berlins berühmtestes Kaufhaus implodiert: Händler und Hersteller für Porzellan, Süßwaren und Parfums räumen ihre Stände. Erklärungen gibt es nur hinter vorgehaltener Hand.
Menschen, Ideen, Initiativen in unserem Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf, den wir heute gesendet haben. Engagement für Klimaschutz ist eines der vielen Themen, hier Überblick und Bestellung.
Die Caritas-Klinik Dominikus in Berlin-Hermsdorf ist Opfer eines Hackerangriffes geworden. Laut dem Betreiber läuft der Betrieb weitgehend normal weiter – bis auf die Notfallversorgung.
Die Leitung des großen Musikfachgeschäftes Just Music in Berlin hat Berichte des Tagesspiegels bestätigt, wonach sie ihr Stammhaus schließen wird. Erstmals nannte sie auch Gründe – und erntet Kritik an dem Plan.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen hat auf das Auslaufen von Preisbremsen hingewiesen. In den Städten Berlin, Potsdam und Oranienburg sei für das erste Quartal mit hohen Kosten zu rechnen.
Von 3200 Mitarbeitern konnten nur dreißig bleiben. Der einstige DDR-Großbetrieb geriet wegen des Ukraine-Kriegs in finanzielle Turbulenzen – doch es gibt Aussicht auf ein Happy End.
Ein Investor plant sieben Hochhäuser am Gleisdreieck in Kreuzberg. Der Bezirk möchte jedoch anders bauen. Muss er den Investor dann entschädigen, wie im Vertrag vereinbart? Nein, sagt ein Gutachten.
Dachverbände, Vereine und Vereinigungen fordern eine weltoffene Hauptstadt. In Zeiten von Fachkräftemangel und Überalterung sei das auch für den Wirtschaftsstandort Berlin wichtig.
Ein Teil des Ausbaus am Gasometer ist abgeschlossen. Die Deutsche Bahn erhält für 2000 Beschäftigte ausreichend Büroplätze.
Die Berliner Wirtschaft ist in den vergangenen Jahren kräftig gewachsen, die verfügbaren Einkommen dagegen viel langsamer. Verantwortlich sind nicht nur die gutverdienenden Pendler.
Ein Trend, der sich bereits im vergangenen Jahr gezeigt hat, soll sich in diesem fortsetzen. Dabei profitiert der Arbeitsmarkt vor allem von der zunehmenden Integration von Geflüchteten.
Welches Zahlungsverfahren eignet sich am besten? In der heutigen Kolumne erklärt Verbraucherschützerin Dörte Elß die Vor- und Nachteile von SEPA-Lastschriftverfahren und Dauerauftrag.
Der Medienstandort der Hauptstadtregion befindet sich im Aufschwung. Nachhaltigkeit wird zum wichtigen Thema. Ein Interview mit medianet-Chefin Jeannine Koch.
Eine Kooperation von Rewe und dem Start-up Sykell will das etablierte Kreislaufsystem der Pfandflaschen auf weitere Behälter ausdehnen. Folge 16 aus unsere Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“
Mit der Software können Angehörige, Heimbewohnerinnen und das Personal chatten oder Informationen austauschen. Das soll den Pflegekräften eine Menge Zeit sparen.
Rund 30 Führungskräfte aus der Hauptstadt unterzeichnen eine Erklärung. Ihre Begründung: die Verbreitung von rassistischem und menschenfeindlichem Gedankengut fügt dem Ansehen des Standorts enormen Schaden zu.
Das Kaufhaus des Westens ist 117 Jahre alt und eine Institution. Im Kalten Krieg war es Leuchtturm der Marktwirtschaft. Es ist nicht unterzukriegen.
Das Amt mit seinen 15 Mitarbeitern hat weder Personalprobleme noch marodes Inventar. Wer einen Fischereischein braucht, geht einfach hin.
Viele Haustierhalter möchten ihre Vierbeiner mit in den Urlaub nehmen. Wie leicht das ist, hängt auch von der Reisedestination ab. Eine Analyse zeigt bundesweite Unterschiede.
Zwar meldete die KaDeWe-Gruppe Insolvenz an, der Verkauf soll aber normal weiterlaufen. Doch wer kauft dort eigentlich? Aus dem Archiv: Fünf Stammkunden zeigen uns ihr KaDeWe.
Unser Bezirksnewsletter aus Tempelhof-Schöneberg erscheint heute wieder, wie immer dienstags. Draußen-Gastronomie ist eines der Themen, hier weitere im Überblick.
Die Insolvenz der KaDeWe-Gruppe wird nicht die Chancen für Standorte von Galeria Karstadt Kaufhof verschlechtern, meint Thomas Roeb. Die beiden Kaufhaus-Gruppen seien sehr unterschiedlich.
Die Betreibergesellschaft des KaDeWe hat Insolvenzantrag gestellt, um die hohe Miete für die Immobilie nicht mehr zahlen zu müssen. Der Verkauf soll ganz normal weitergehen.
Unser Autor meint: Mit einer klugen Wiederbelebung von Strecken und leistungsfähigen Fahrzeugkonzepten lässt sich das ändern. Die Politik muss es nur wollen.
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