
Viele Berliner Unternehmen veröffentlichen Stellungnahmen gegen Rechtsextremismus. Für landeseigene Betriebe gelten dabei Auflagen. Auch kleinere Privatunternehmen sollten Regeln beachten.
Viele Berliner Unternehmen veröffentlichen Stellungnahmen gegen Rechtsextremismus. Für landeseigene Betriebe gelten dabei Auflagen. Auch kleinere Privatunternehmen sollten Regeln beachten.
50 Jahre lang prägten sie die Skyline des Berliner Südwestens: Nachdem Vattenfall vor fünf Jahren ein neues Kraftwerk in Betrieb nahm, werden jetzt die Schlote des alten Kraftwerks abgetragen.
Großveranstaltungen verursachen eine gewaltige Menge Treibhausgase. Zwei Berliner Gründer wollen die Veranstalter daran erinnern, diese einzusparen. Folge 15 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
In Folge 59 unserer Serie „Meine Lehre“ berichtet Kevin B., von seiner Ausbildung zum Berufskraftfahrer bei der Berliner Stadtreinigung (BSR).
Ein Kreuzberger Galerist soll mehr als 3400 Euro fürs Heizen mit Fernwärme zahlen. Dabei ist sein Verbrauch gesunken. Experten fordern einen Systemwechsel bei der Preiskalkulation.
In Folge 58 unserer Serie „In der Lobby“ aus der Berliner Wirtschaft, spekuliert unser Kolumnist vom Handelsverband, was in seiner Branche passieren würde, wenn AfD und Co ihre Politik umsetzen dürften.
Die Grüne Woche haben in diesem Jahr weniger Menschen besucht als von der Messe gehofft. Die Schuld sehen die Veranstalter beim tagelangen Bahnstreik.
Die KaDeWe Group mit Häusern in Berlin, Hamburg und München ist pleite. Grund sind gestiegene Mietkosten.
Die Beschäftigten des Jüdischen Krankenhauses beenden ihren Streik. Die Tarifpartner konnten sich auf einen Entlastungstarifvertrag einigen. Nun müssen noch die Verdi-Mitglieder zustimmen.
Firmen, die „aus Scheiße Geld machen“, werden meist mit Argwohn betrachtet. Hier zeigen wir Unternehmen, die ein völlig sauberes Geschäft aus der Beseitigung von Fäkalien machen.
Das Stilwerk in den Kant-Garagen in Berlin-Charlottenburg wird Ende Januar, nur knapp vier Jahre nach der Öffnung, geschlossen. Offenbar aus wirtschaftlichen Gründen.
Die Suche nach bezahlbarem Wohnraum verlagert sich immer weiter weg von den Metropolen. Nirgendwo in Deutschland verteuern sich Neubauwohnungen zur Miete so schnell wie in Berlin. Doch es gibt Hoffnung.
Menschen, Ideen, Initiativen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, immer freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Vorschau.
Vergangenes Jahr hatten 35.100 mehr Menschen einen Job als im Jahresdurchschnitt 2022. Warum das trotz des gesunkenen Bruttoinlandsprodukts so war.
Nach Wochen der Mangelsituation, die sich im Januar zuspitzte, können Nutzer der PrEP auf baldige Besserung hoffen. Importe und eine Erhöhung der Produktion sollen Abhilfe schaffen.
Stadtentwicklung, Wirtschaft und mehr Themen in unserem Berliner Bezirks-Newsletter aus Steglitz-Zehlendorf, der immer donnerstags erscheint. Hier ein Themenüberblick.
Ein Gewerkschaftssekretär von Verdi in Berlin erklärt im Interview, warum Tarifkonflikte im Gesundheitswesen weniger spürbar waren als bei der Bahn. Und warum sich das bald ändern könnte.
Verhärtete Fronten schon vor Start der Tarifrunde an Berlins Universitätsklinik: Die Mediziner fordern 12,5 Prozent Lohnplus – während an der Charité ein Sparkurs gilt.
Mit CO₂-Zertifikaten können Unternehmen Emissionen auf dem Papier einsparen. Das Kapital möchte die Firma nutzen, um ihre Präsenz auf dem US-Markt auszubauen.
Die Hauptstadt kommt im Ranking des britischen Stadtmagazins gleich nach New York und Kapstadt. Der Visit-Berlin-Chef Burkhard Kieker kündigt ein neues Projekt an.
Der Gründer Marcel Lorenz will die Kaffeewelt ein Stück besser machen. Dafür arbeitet er direkt mit Kaffeebauern aus Afrika zusammen. Folge 14 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
In der TV-Serie „Das Perfekte Dinner“ sahen Zuschauer zuerst den Berliner Privatmann Piran Asci, in der Werbung dann den Geschäftsmann Piran Asci. Fans beschweren sich über „Schleichwerbung“.
Eine ehemalige Lehrerin hat Nuwo als „Büromöbel as-a-Service-Plattform“ gegründet. Das Start-up kümmert sich um die Ausstattung der Mitarbeiter im Homeoffice. Folge 13 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“
Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs im Berliner Südosten entsteht ein neues Stadtviertel. Die Senatsverwaltung stellte jetzt die Pläne vor.
Seit die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie wieder 19 Prozent beträgt, wird das Trinkgeld zum Thema. Doch den Servicekräften nichts mehr zu geben, ist auch keine Lösung.
Wo wird was gebaut in Berlin und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, mittwochs zum Beispiel aus Mitte. Hier eine Themenvorschau.
In diesem Jahr bekommt die 3000 Quadratmeter große Halle einen neuen Look. Bis unter die Decke soll der Platz genutzt werden – und trotzdem alles nachhaltig sein. Wie geht das?
„Mittelstand meets Start-ups“ heißt das Projekt der Industrie- und Handelskammer. Jungunternehmen können sich bis zum 8. Februar bewerben. Mittelständler sollen von Start-ups lernen, digitaler werden und besser Fachkräfte binden.
Immer mehr Teilgesellschaften des Immobilienkonzerns Signa rutschen in die Insolvenz. Nun trifft es auch zwei Berliner Prestigeprojekte.
Atemwegserkrankungen wie Erkältung und Grippe haben in Berlin im vergangenen Jahr zu einer hohen Zahl an Arbeitsausfällen geführt. Im Schnitt hatten Beschäftigte 20 Fehltage pro Kopf.
Kommende Woche schließen die letzten Filialen der Bäcker-Kette endgültig. Der Insolvenzverwalter hat nun bekannt gegeben, warum das Unternehmen nicht überleben konnte.
Wellbleche, Rohre, Heizkessel: Die „Schrottbienen“-Lkw sammeln Metallschrott von Privatkunden und Unternehmen ein. Die Rohstoffe werde recycelt. Damit sollen CO₂-Emissionen reduziert werden.
Im Frühjahr führt die Gewerkschaft Verdi mit sechs Krankenhäusern Tarifverhandlungen. Streiks sind vorerst nicht in Sicht, aber es geht die Angst vor Insolvenzen um.
Das IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ) des Landes erhält einen gesonderten Tarifvertrag. Das könnte Vorbild auch für andere Behörden sein, die dringend Fachkräfte suchen, aber nicht ausreichend bezahlen können.
Galeria Karstadt Kaufhof ist wieder insolvent, auch andere Unternehmen hatten zuletzt Probleme. Mit neuen Ansätzen können deutsche Innenstädte Orte des gesellschaftlichen Miteinanders bleiben.
Mehr Service für die Kundschaft, weniger Behördenkram. Die zwölf Berliner Jobcenter starten eine Kampagne, um ihr negatives Image loszuwerden.
Bloß kein Leerstand! Ein belebtes Kaufhaus in der Fußgängerzone ist auch wichtig für umliegende Geschäfte. Zumal in der Altstadt ab 2025 noch eine große Baustelle naht.
In Folge 58 unserer Serie „Meine Lehre“ berichtet Julian S., Auszubildender bei Rolls-Royce, von seiner Ausbildung zum Fluggerätmechaniker.
2026 soll „Ozean Berlin“ am Rummelsburger See eröffnet werden – auch Haie werden zu sehen sein. Ein Besuch im Großaquarium in Spanien gibt Aufschluss, was Berlin erwartet.
Unser Newsletter aus dem Berliner Bezirk Lichtenberg erscheint am Montag wieder. Und es geht nicht nur um Mallorca, hier weitere Themen im Überblick.
Die Gründer haben langjährige Erfahrung in der Energiewirtschaft. Ihre Ziele sind groß, doch hinter ihnen stehen starke Investoren. Folge 12 unsere Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
Ein brutales Video einer Berliner Rettungsstelle sorgte für Entsetzen. Gewalt gegen Ärzte und Pflegekräfte ist Alltag – Deeskalationstrainer Danièl Lautenschlag hilft den Krankenhäusern.
Die Klimablockaden hat Glasermeister Sven Klingele verurteilt: Durch sie war er unpünktlich bei Kunden. Für die Proteste der Landwirte und Spediteure hat er mehr Verständnis. Warum?
Folge 42 unserer Kolumne über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um eine Innovation für ein Musikinstrument, mit dem Berlin hohen Besuch aus Russland beeindrucken wollte.
Bundeskanzler Olaf Scholz muss sich beim Wähler zeigen: Er besuchte eine Firma für Gebäudetechnik. Der Chef der Potsdamer Handwerkskammer redete Tacheles mit ihm.
Immer, wenn der Winter mal Ernst macht, klappt das Räumen nicht überall. Experten wissen, wie es besser gehen könnte, doch die Angst vor einem Systemwechsel ist groß.
7000 Quadratmeter, fünf Etagen: Just Music hat alles im Sortiment. Und doch zu wenig. Unser Autor bekennt sich mitschuldig am Tod der letzten Filiale. Andere Läden sind zu retten.
Theoretisch können jetzt doppelt so viele Kinder im Vivantes Klinikum im Friedrichshain zur Welt kommen. Seit 2016 geht die Geburtenzahl in Berlin jedoch zurück.
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