
Theoretisch können jetzt doppelt so viele Kinder im Vivantes Klinikum im Friedrichshain zur Welt kommen. Seit 2016 geht die Geburtenzahl in Berlin jedoch zurück.
Theoretisch können jetzt doppelt so viele Kinder im Vivantes Klinikum im Friedrichshain zur Welt kommen. Seit 2016 geht die Geburtenzahl in Berlin jedoch zurück.
In Folge 57 unserer Kolumne „In der Lobby“ erklärt Andrea Kühnemann, Verdi-Bezirksleiterin, warum die Arbeitsbedingungen bei den Tarifverhandlungen für den Nahverkehr eine große Rolle spielen.
Bis zum 28. Januar können Besucher bei der Grünen Woche Spezialitäten probieren, Tiere streicheln und durch die Messehallen flanieren. Ein Überblick zu Programm und Tickets.
Eine Besserung des Lieferengpasses bei der HIV-Prophylaxe PrEP ist erst Mitte Februar in Sicht. Dabei gehört Berlin zu einem Bündnis von Städten, das Infektionen besonders schnell beenden will.
Henrik Falk ist seit Jahresbeginn BVG-Vorstandschef. Hier spricht er über Probleme im Betrieb, seine Vision für den Nahverkehr – und warum es auch künftig nicht ohne Autos geht.
Lokale Wirtschaft und mehr Themen aus den Kiezen der City West in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, immer freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Vorschau.
Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern ist in Berlin etwas gewachsen, aber immer noch kleiner als in anderen Bundesländern. Brandenburg hat bald die Gleichheit erreicht.
Die Arbeitgeberin hat der Gewerkschaft Verdi zum ersten Mal ein konkretes Angebot im Tarifkonflikt vorgelegt. Jetzt gehen die Verhandlungen weiter.
Kommunale und private Wohnungsunternehmen haben hohe Nebenkostenabrechnungen versendet. Aber auch für die Jahre 2023 und 2024 sind hohe Nachzahlungen zu erwarten.
Die Wirtschaftsförderungen der Hauptstadtregion haben ihre Mittel für die Entwickler von Computerspielen aufgestockt – auch, weil der Bund sparsamer wird. Was leistet die Branche im Gegenzug?
Die Filiale am Moritzplatz soll dieses Jahr schließen. Die Beschäftigten wissen bereits Bescheid. Doch die Geschäftsführung will sich noch nicht näher äußern.
Die HTW in Oberschöneweide zeigt Unternehmern, was ChatGPT & Co. so alles erledigen können. Eine Unternehmerin aus Marzahn empfiehlt, den KI-Einsatz nicht lange aufzuschieben.
Bislang gab es nur ein mobiles Palliativteam. Seit dieser Woche hat die Klinik auch eine stationäre Palliativabteilung. Die ersten vier Patienten wurden Montag aufgenommen.
Das Kaufhaus von Galeria Karstadt Kaufhof war für viele Menschen in Wedding mehr als nur ein Laden. Was denken sie am Tag vor der Schließung? Und wie geht es vor Ort nun weiter?
Lotta Ludwigson stellt Anzüge ohne Synthetik oder Chemikalien her. Am Ende ihres Lebens können die auf den Biomüll. Folge 11 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“:
Nahrungsergänzungsmittel mit Melatonin sollen gegen Schlafstörungen helfen. Allerdings ist der Verkauf als Supplement seit langem juristisch umstritten. Falsch angewendet, kann es ungute Folgen haben.
Die Autos des Carsharing-Dienstes werden über Mobilfunk von Telefahrern gesteuert und haben Kameras und Mikrofone. In Deutschland ist das Telefahren bislang nicht erlaubt.
Die vom ehemaligen Check24-Vorstand Jan Dzulko gegründete Firma kauft Smartphones ein und verleiht sie an andere Firmen. Bislang machte das Unternehmen jedes Jahr Verluste.
Inflation, Kriege, teure Energiepreise: Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg blicken lethargisch auf das Jahr 2024. Doch zwei Faktoren könnten der Region zu Wachstum verhelfen.
Menschen, Ideen, Initiativen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs senden wir unter anderem aus Neukölln. Hier eine Themenvorschau.
Ein neues Zentrum für den „technologischen Fortschritt im öffentlichen Sektor“ soll den bestehenden GovTech-Campus der Bundesregierung ergänzen.
Das Unternehmen will Hausbesitzern die kostengünstige Sanierung ihres Objekts ermöglichen. Dafür werden Fachkräfte ausgebildet. Folge 10 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
Gewerbetreibende und Teile der Nachbarschaft sind dafür, Markthändler und CDU dagegen: Jetzt wird in einem Bürgerantrag die Umgestaltung des zentralen Platzes in Lichterfelde-Ost gefordert.
Eine neue Niere oder eine neue Leber kann Menschen mit einem kranken Organ das Leben retten. Doch es fehlt an Spendern. Auch in Berlin und Brandenburg sind die Wartelisten lang.
In einer Gläubigerliste der Signal-Gesellschaften ist auch die landeseigene Investitionsbank (IBB) verzeichnet. Man habe ausreichend Risikovorsorge betrieben, teilt das Institut mit.
Den Lkw auftanken und damit das Klima schützen? Das scheint zu gut, um wahr zu sein. Eine Entwicklung zweier Berliner könnte der Kraftstoff- und Logistikbranchen aber einen Schub in die grüne Richtung verleihen.
Ein brutales Video aus einer Notaufnahme zu Silvester sorgte für Empörung. Daten aus Berlins Urban-Krankenhaus belegen: Angriffe auf Ärzte, Pflegekräfte, Wachleute sind Alltag – seit Jahren.
In Berlin fehlen laut einer neuen Studie rund 130.000 Sozialwohnungen. Der Zuzug in die Hauptstadt verteuert auch die Mieten in Brandenburg. Das Bündnis „Soziales Wohnen“ fordert eine Investitionsoffensive.
PrEP schützt vor HIV. Doch seit Oktober berichten Apotheken von Lieferschwierigkeiten, manche führen mittlerweile Wartelisten für das Medikament. Nun hat sich die Lage in Berlin nochmals verschärft.
Berlin Partner fürchten um die Attraktivität einer Stadt, die aktuell keinen attraktiven Wohnraum und keine zukunftsfähigen Büroarbeitsplätze anbieten kann. Die Hauptstadt schlittert in eine Standortkrise.
Um reich zu werden, gebe es nur zwei Wege: erben oder heiraten. Der Berliner Komiker blickt auf das neue Jahr und Probleme reicher Leute. Und er verrät, wie man mit Fonds richtig verdient.
Angesichts der Enthüllungen über Planspiele von Rechtsextremisten haben sich die größten Wirtschaftskammern der Hauptstadtregion auf eine gemeinsame Erklärung verständigt.
Die Immobilie gehört zu den ersten Einkaufszentren in Deutschland mit Shop-in-Shop-Konzept. Geschäfte in der Schloßstraße leiden unter Überangebot. Teile des Zentrums wurden in Büros umgewandelt.
Das Energieunternehmen Enpal blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Inzwischen bietet es neben Solarmodulen für die Stromproduktion auch Wärmepumpen an.
In Folge 57 unserer Serie „Meine Lehre“ berichtet Moritz Straub von seiner Ausbildung zum Hörakustiker.
Die Firma aus Treptow stellt Kleidung für Kinder her, die ständig medizinisch versorgt werden müssen. Folge 9 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“
Eine neue Geschäftsführer:in will den „Malerladen“ am Lausitzer Platz modernisieren und gleichzeitig seinen „historischen Charakter“ wahren. Mit einem Crowdfunding hofft sie auf Mithilfe aus der Nachbarschaft.
Befürworter von historischer Rekonstruktion und klimapositivem Bauen streiten über die künftige Fassade der Bauakademie in Mitte. Bevor ein Wettbewerb ausgelobt wird, soll eine Studie die Spielräume klären.
Austern, Meeresfrüchte und Freiheit. Ein Team aus Ukrainern baut im Szenekiez eine Gastrobar auf – und verfolgt ambitionierte Pläne.
Berlin fördert Balkonkraftwerke mit 500 Euro – auch in Schrebergärten. Der Verband der Kleingärtner findet in dem Programm allerdings auch Schattenseiten.
Die Gründer von „Cantana“ stellen die Zertifizierung angeblich klimafreundlicher Produkte infrage, obwohl sie sie selbst bekommen haben. Die Bezeichnung täusche Verbraucher, sagen sie.
Eine Bäuerin aus der Uckermark und ein Bauer aus Brieselang zeigen ihr Landleben online. Jetzt sprechen sie mit ihren Fans auch über die Proteste – und ihre Sorgen.
Nach Jahren an der Spitze großer Berliner Unternehmen wie BSR, Vattenfall Wärme oder Berliner Bank haben die Managerinnen Tanja Wielgoß und Stefanie Salata eine Agentur für „progressives Leadership“ gegründet. Was dahinter steckt.
In Folge 56 unserer Kolumne „In der Lobby“ beschäftigt sich unsere Gastautorin, die Präsidentin der Handwerkskammer Berlin, mit dem klimafreundlichem Wirtschaftsverkehr.
Hebammen und Gynäkologen fehlten in der Regierungskommission, Wöchnerinnen seien „schlicht vergessen worden“. Der Verband dringt auf Reformpläne.
Die Berliner Firma Audibene hat Hörgeräte ins Internet gebracht, um dort auch jüngere Kundengruppen zu erreichen. Mittlerweile ist das Unternehmen sehr erfolgreich – vor allem in den USA.
Der Fall Signa zeigt, dass das Bilanzrecht geändert werden müsste. Im aktuellen Zustand öffnet es unseriösen Geschäftsmodellen Tür und Tor, meint die frühere Fraktionschefin von Bündnis 90/Die Grünen.
Unternehmen zahlen für Klima- und Naturschutzprojekte anderswo in der Welt, um die eigene CO₂-Bilanz aufzubessern. In Berlin haben sich mehrere Firmen gegründet, die Emissionszertifikate verkaufen. Über ein lukratives Geschäft mit der Natur.
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