
Die wichtigste Berliner Messe hat die Coronazeit und den Wechsel des Veranstalters gut überstanden.
Die wichtigste Berliner Messe hat die Coronazeit und den Wechsel des Veranstalters gut überstanden.
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales muss Tierversuche genehmigen. Die Verfahren dauern oft Monate, die Beamten stehen dabei unter Druck – auch von Tierschützern.
Im väterlichen Betrieb gab es eine spezielle Aufgabe für den 18-Jährigen: Die Kunden im Einzelhandel mit dem Rad abfahren und Geld kassieren.
In Berlin-Mitte herauszustechen, ist nicht immer leicht. Mit Kaffee und Mode direkt aus Vietnam hat das 738 Krema Concept Store & Coffee jedoch ein Alleinstellungsmerkmal.
Im Osten wird vielerorts „Original DDR-Softeis“ verkauft. Der Eis-Klassiker scheint nicht nur unverwüstlich, sondern findet inzwischen auch anderswo Anhänger.
Finanzsenator Stefan Evers schließt trotz der Arbeit am Rahmengesetz die Vergesellschaftung von Immobilienunternehmen aus. Das Gesetz sei nur ein „Formelkompromiss“ mit der SPD.
Folge 33 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ befasst sich mit Berlins Schulen. Die älteste ist, anders als oft behauptet, nicht das „Graue Kloster“.
Alle Berliner Lehrer haben einen Dienst-Laptop – davon können Berlins Polizisten nur träumen. Für die Digitalisierung dieser Behörde gibt der Senat viel Geld aus, aber es reicht trotzdem nicht.
Die „Coding School 42 Berlin“ in Neukölln bildet ihre Schüler zu professionellen Softwareentwicklern aus. Wer hier bestehen will, braucht Eigeninitiative und Durchhaltevermögen.
Ob das Warenhaus Galeries Lafayette Berlin wirklich verlässt, wird noch verhandelt. Das Land hofft auf eine Großbibliothek – und spielt eine fragwürdige Rolle.
In Folge 38 unserer Kolumne aus der Berliner Wirtschaft feiert die regionale Chefin der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ihren Einstand als Gastkommentatorin.
Die Industrie- und Handelskammer möchte junge Leute für Berufsausbildungen begeistern und wirbt dort, wo sich die Jungen aufhalten. Kurze, lustige Videoclips zeigen den Alltag von Auszubildenden.
Handys, Computer, smarte Haushaltsgeräte: Ein Jahr vor dem 100. Geburtstag locken gut 2000 Aussteller zur Ifa unter den Berliner Funkturm. „Öko“ wird großgeschrieben, zugleich wird an den Ständen kräftig geklotzt.
Eine Delegation rund um Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey will kommende Woche die asiatische Partnerstadt Jakarta erkunden. Die hat riesige Probleme – und eine Start-up-Szene, die sich mit der Berlins messen kann.
Der Kultursenator würde gern in der Friedrichstraße eine große Bibliothek eröffnen. Doch der Vormieter möchte nicht gehen.
Das IHK-Festival zum Thema „Fachkräftegewinnung“ war sehr gut besucht. Manche dort vorgetragene Thesen sorgten allerdings für Verwunderung im Publikum.
Maklerhaus Engel & Völkers beobachtet in Berlin, wie sich der Markt dreht. Verkäufer kommen Käufern finanziell entgegen. So lohnt sich die Sanierung und Modernisierung von Wohnungen.
Die Raffinerie versorgt große Teile des Nordostens Deutschlands. Die russischen Mehrheitseigner stehen unter Treuhandverwaltung des Bundes. Doch die läuft bald aus.
Die Investitionsbank Berlin (IBB) senkt ihre Prognose ab. Vor allem die Bauwirtschaft leidet unter der schwachen Konjunktur, doch eine Branche überrascht.
Der Mangel an Fachkräften hemmt das Wachstum. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Politik will die Kammer Betriebe bei der Nachwuchsförderung unterstützen.
Doch bevor das Geld ausgegeben werden kann, muss ein Gesamtkonzept her. Der ehemalige Kulturkiosk auf der Dorfaue, jetzt ist eine Eisdiele, könnte dafür zum Bürger-Info-Center werden.
Der Berliner Senat handelt aktuell eine neue Kooperationsvereinbarung aus. Finanzsenator Evers will Ankäufe aus dem Bestand auf Wirtschaftlichkeit überprüfen.
Weil der Senat die landeseigenen Vivantes-Häuser mit Millionensummen bevorzuge, reichten andere Kliniken jetzt Klage ein. Ein Urteil während der Krankenhausreform kann bundesweit Folgen haben.
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsnehmen sieht keine Spielräume zur Bewältigung des demografischen Wandels und der energetischen Anforderung im Alt- und im Neubau.
Eine große Bibliothek könnte neue Kundschaft in die gebeutelte Einkaufsstraße bringen. Doch ob das Kaufhaus überhaupt auszieht, ist fraglich.
Rund 185.000 Arbeitslose hat Berlin. In der Regel landen sie bei den Jobvermittlern der Arbeitsagentur. Es geht aber auch anders. Letzter Teil unserer Serie „Wer macht die Arbeit?“
Auf der ersten Sitzung des Ausbildungsbündnisses haben sich die Partner nur vage auf Ziele verständigt. Eine Einigung gibt es dagegen über eine mögliche Ausbildungsplatzumlage.
Pro Jahr sind Mehrinvestitionen von 1,8 Milliarden Euro nötig. IBB: Kosten können nicht allein vom Staat getragen werden
Die Funkausstellung Ifa hat mit Tagen für die Medien begonnen. Am Freitag öffnet die weltgrößte Elektronikausstellung auch für Verbraucher.
Der Berliner Essenslieferdienst Delivery Hero hat im ersten Halbjahr deutlich weniger Geld verloren als im Vorjahreszeitraum. Statt 1,5 Milliarden Euro sind es nun 832 Millionen.
Die Zentral- und Landesbibliothek hat eine wichtige Rolle in der Demokratie, findet unser Gastautor. Da wäre eine Adresse in der Friedrichstraße von Vorteil.
Fünf Weingüter präsentieren sich am Wochenende auf dem kleinen Platz in der Nähe des Uni-Klinikums Benjamin Franklin. Es ist nicht der erste Versuch, für mehr Leben im Kiez zu sorgen.
Schon mit 13 Jahren hat Roland Sillmann in einer Seilerei gearbeitet. Den Lohn sparte er für eine Stereoanlage und den Führerschein.
Wer nachträglich sein Haus dämmt oder Fenster und Außentüren austauscht, kann Zuschüsse zu den Kosten beantragen. Dörte Elß verrät, wie es geht.
Die Last-minute-Ausbildungsbörse bringt Unternehmen und Jugendliche zusammen. Die meisten Lehrgänge beginnen traditionell zum August oder September.
Tourismusverbände zeigen sich auf dem Berliner Sommerfest verärgert über steigende Kosten. Der Klimawandel, der nicht unbedeutend für die Branche ist, wird jedoch kaum diskutiert.
Zwei innovativen Unternehmen wurde am Montag im Tagesspiegel-Haus der Berlinpreis für Wirtschaft verliehen. Unternehmer und andere Entscheider diskutierten Konzepte für die Zukunft der Hauptstadt.
Klim und Enpal stehen für ökologisches Wirtschaften. Preisverleihung Mitte September.
Harald Mau führte Forschung und Lehre der Universitätsklinik durch die Wirren nach der Wende. Nun wollen frühere Charité-Spitzenleute den Kinderchirurgen ehren lassen.
Die Berliner Sparkasse verdiente viermal so viel wie im Vorjahr. Bei den privaten Baufinanzierungen machen sich allerdings steigende Baukosten und Immobilienpreise bemerkbar.
In Berlin hat ein neuer Laden des Düsseldorfer Labels „Live Fast, Die Young“ eröffnet. Mit Rap und Kaffeebar passt die Streetwear-Marke überraschend gut zwischen die hochpreisigen Luxusmarken.
Das „Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk“ feiert Jubiläum. Hier spricht der Chef über Behinderungen, Träume - und seinen Arbeitsweg von Kladow nach Prenzlauer Berg.
Rechtsanwälte beobachten eine Zunahme neuartiger Mietverträge: Wohnungssuchende sollen eine Klausel für Personen-Embargos unterschreiben. Kann das rechtens sein?
Der Caras-Inhaber hat seine fünf Filialen verkauft und konzentriert sich auf seine Beratertätigkeit. Die britische Kette will sich mit seinem „Fresh-Food“-Konzept von Konkurrenten wie Starbucks absetzen.
Vor der ersten Sitzung des Bündnis für Ausbildung am Mittwoch wurde über die Voraussetzungen für eine Gebühr gerungen, die nicht ausbildende Betriebe zahlen sollen.
Der Bereich unter der Joachim-Tiburtius-Brücke an der Steglitzer Schloßstraße schreckt ab: Schmutz, Müll, Uringestank. Die Anwohner sind genervt, die Politik sucht nach neuen Konzepten.
Keine Leerung, vergebliche Kontaktversuche mit der Müllfirma, keine Abholung an der Haustür mehr: Die gelbe Tonne sorgt für Unmut. Jetzt feierte eine Nachbarschaft einen Teilerfolg.
Alles musste raus. Am Wochenende kam das DDR-Museum Döberitz unter den Hammer. Es gibt eine große Nachfrage nach Ost-Produkten. Wer kauft sie?
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