
Der kleinen Spielstätte in Marzahn-Hellersdorf ist ein Schaden in fünfstelliger Höhe entstanden. Um einen Teil davon zu bezahlen, springt nun der Bezirk ein.
Der kleinen Spielstätte in Marzahn-Hellersdorf ist ein Schaden in fünfstelliger Höhe entstanden. Um einen Teil davon zu bezahlen, springt nun der Bezirk ein.
Einen ungünstigeren Baugrund als den Kolk, auf den das Museum 1910 gestellt wurde, kann man sich kaum vorstellen. Jetzt soll eine neue Zeitrechnung beginnen.
Seit 2013 gibt es Planungen für eine neue Jugendfreizeiteinrichtung in der Landsberger Straße, im März sollten sie endlich umgesetzt werden. Doch kurz vorher wurde bekannt: Gebaut wird dort erstmal nicht.
Die Nazis deportierten Regina Barkan 1942 vom Bahnhof Grunewald aus nach Riga. Sie starb auf der Fahrt im eisigen Güterwagen oder wurde nach der Ankunft erschossen. Ihre frühere Schule gedenkt der jüdischen Lehrerin.
Früher Pferdestall, heute angesagtes Café in der Altstadt: das „Cinnabun’s“. Hier spricht der Chef über Lieblingssorten, Pläne für 2025, seine Liebe zu Hefe - und warum er seinen Bürojob hinschmiss.
Hier sind die Nachrichten aus dem Spandauer Sport: Trauer im Handball, ein gesperrtes Schwimmbad, Sportplatz-Ärger in Kladow und ein Tipp zum Frauentag.
Boule prägt das Berliner Freizeitangebot. Ein Berliner Boule-Spieler erzählt, was den Sport so leicht zugänglich macht und wo in Berlin, der Sport auch auf Liganiveau gespielt wird.
Schrottboote sind ein Problem auf Berliner Gewässern, darüber besteht Konsens. Ansonsten gehen die Vorstellungen mit Blick auf die Rummelsburger Bucht auseinander.
In den 90ern kam er zurück: der Biber. Heute hat er sich überall in Berlin angesiedelt. Doch die Biber-Population ist im Frühling 2025 am Limit – hier News aus Spandau, Heiligensee und Tiergarten.
Wer im Berliner Westen einen Familienausflug ins beliebte Hallenbad plant, sollte genau den Terminkalender checken. Und was macht eigentlich die Sanierung des Freibads nebenan?
Besonders für Neukölln ist es ein wichtiger kultureller Treffpunkt: Kinder und Erwachsene verschiedener Herkunft entdecken in dem Museum die Welt der Puppenkunst. Jetzt droht das finanzielle Aus wegen fehlender Förderung.
Kulturtipp aus dem Berliner Westen: Spitzenleute reden heute über die mächtige Kulturinsel. In der Kritik: die Sparpolitik des Senats. 2025 hat die Zitadelle Spannendes vor.
In einer Seitenstraße sollte ein Ort der Unterstützung für Obdachlose und Sexarbeitende entstehen. Die Gewobag vermietete stattdessen an ein Zahnlabor und wird dafür vom Bezirksamt und mit einer Demo kritisiert.
Der offene Stammtisch für Bürgerinnen und Bürger im Berliner Ortsteil Biesdorf war rasch ein Erfolg. Und es gründeten sich daraus neue Initiativen. Das liegt nicht zuletzt am großen Engagement der Initiatorin.
Einkaufen im Kiez ist der lokalen Politik von Linken bis CDU wichtig. Die Vize-Bürgermeisterin kündigt Ersatz nach einem Brand an und korrigiert „falsche Informationen“.
Beim Hellersdorfer Athletik-Club unterrichtet Tatyana Pavlenko 30 Mädchen und Jungen verschiedener Herkunft. 2022 kam sie selbst aus der Ukraine nach Deutschland.
Als die „Stäv“ in Berlin den Karneval wiederbelebte, waren sie dabei: die „Landeier“ aus Kladow. Ihr Markenzeichen: blaue Perücken. Jetzt wird Jubiläum gefeiert.
Ein Konzertabend der „Helping Hands Allstars“ wird in jedem Fall bunt. Das fängt beim Musikstil an und hört bei den Musikern noch nicht auf. Am 22. Februar werden wieder alle auf die Bühne gebeten – wenn sie denn draufpassen.
22 Jahre litt sie an Essstörungen, nun hat Alina in einer Berliner Selbsthilfegruppe die Kehrtwende geschafft – mit großen Auswirkungen auf ihr Leben und ihren Blick in die Zukunft.
Lange ging sie falsch und gab Anlass für Witze, jetzt misst sie die Zeit wieder verlässlich: die Uhr am Kasinoturm im nördlichsten Reinickendorfer Ortsteil.
Hier spricht die deutsche Vizemeisterin im Schach über ihren Lieblingssport, Hertha BSC, ihr Spandau und Oberschöneweide. Und sie lädt Mädchen und Politiker ein - und Berlins beste Ruderinnen!
Musikfestivals, Klavierkonzerte, Geschichtsabende, Kinderbücher, Führungen durch die Zitadelle - gut was los im Spandauer Kulturleben! Hier sind unsere Tipps und Termine.
1966 geriet ein sowjetisches Militärflugzeug über West-Berlin in Not. Die Piloten blieben in der Maschine und lenkten sie in den Stößensee. Die Erinnerungstafel wurde jetzt erneuert und montiert.
Seit 40 Jahren besteht das „Maison de la Danse“ in Charlottenburg. Für Tänzerinnen und Tänzer ist es eine Institution. Bald geht der Chef aber in den Ruhestand.
In Schöneweide steht ein in die Jahre gekommenes Gebäude, das aber mit dem Siegel „Land der Ideen 2009“ geehrt wurde. Wie kam es dazu? Eine Spurensuche.
Der Wochenmarkt von Berlin-Spandau befindet sich vor dem Rathaus. Die Gebühren werden schon seit Jahren nicht erhöht. Wie kann der Markt mehr Menschen anlocken?
50 Meter hoch und ein echter Hingucker: das weiße Hochhaus namens „Havelperle“. Hier können wir aktuelle Bilder vom Balkon zeigen auf Neubauten, Brücken und die mächtige Havel.
Sie galt als größte Schokoladenfabrik der Welt: Am Teltowkanal produzierte Sarotti einst 1,5 Millionen Tafeln in der Woche. Das Tempelhof Museum beleuchtet auch den Rassismus der Branche.
Ob Ansegeln auf der Havel, Schwimmbad-News oder Derbyfieber im Football. Ob Jubiläumsfeste oder erstes Laufevent 2025 - hier sind die Spandau-News für Sie im Überblick.
Noch immer steht Flusspferd „Knautschke“ als Skulptur im einstigen Freibad, doch drumherum holt sich die Natur das Gelände zurück. Ob es für Spaziergänge geöffnet werden könne, fragte jetzt ein Abgeordneter.
Es sind die letzten Tage an der Flussmündung von Havel und Spree: Das „Spandauer Horn“ wird abgetragen. Schwere Bagger sind im Einsatz. Hier Fotos, Pläne, Baustellendetails.
10.000 Tiere in der Zitadelle - und jetzt kommt auch die extra hergerichtete Kellerruine gut an. Für Menschen klingt das dennoch ziemlich ungemütlich.
Sie haben es schwer in Havel, Spree und Dahme: Aale. Nun sollen im Frühjahr wieder junge Fische durch Berlins Flüsse schwimmen. Hier die ersten Details.
All you need is Schilfdachkapelle! Sie ist Pfarrerin, er ist Pfarrer – und beide sind in Spandau tätig. Jetzt laden sie gemeinsam zum Gottesdienst nach Kladow.
Das Kino in der Hauptstraße, das sich als Erstes in Berlin mit englischen Originalfassungen einen Namen machte, glänzt mit Retro-Charme und neuester Technik.
Das Ordnungsamt in Friedrichshain-Kreuzberg rühmt sich damit, viele Falschparkende erwischt zu haben. Eine Anwohnerin beklagt, nicht informiert worden zu sein, dass sie eine Vignette braucht.
Die Architektur der 60er bis 80er ist verschrien, doch sind damals viele spannende Bauten entstanden. In der Kommunalen Galerie in Wilmersdorf kann man sie jetzt neu entdecken.
Hier können Sie sich ohne Vorkenntnisse einen grünen Daumen antrainieren. Der essbare Waldgarten in Hellersdorf wirbt um Zuwachs aus ganz Berlin
„Axel Anklam – Lichtwanderer“: So heißt die neue Ausstellung in der Zitadelle, die an einen gestorbenen Bildhauer erinnert. Und dann ist da noch ein zweiter Tipp: der kostenfreie Museumssonntag.
Hinter Gestrüpp und Müll erstrahlen kunstvolle Arbeiten aus früheren Zeiten. Joachim Pampel will sie retten – und versucht sogar, die Schöpfer zu finden.
Montag ist „Playdate“ in der Markthalle Neun – von Tischtennis bis Trivial Pursuit. „Ich habe eine starke Sehnsucht nach Leichtigkeit“, sagt einer der Initiatoren. Aber es steckt mehr dahinter.
In dem Charlottenburger Lokal waren berühmte Schriftsteller und andere Persönlichkeiten des Kulturlebens zu Gast. Das heutige Europa-Center an gleicher Stelle setzt die Kooperation mit einer Kunsthistorikerin fort.
Die vierte Staffel spielt im Jahr 1977. Die Autorin der erfolgreichen Serie sieht viele Parallelen zur Gegenwart.
Der Eisenwarenladen Obel in der Begasstraße bleibt nach dem Tod von Betreiber Bernd Götting in Erinnerung - der spielte eine wichtige Rolle in dem Malerkiez.
Wer mitspielt, verbessert Koordination und Orientierung. Auch Angehörige freuen sich über das Sportangebot. Und der Trainer sagt, das Projekt bei Fortuna Marzahn bereichere seinen Alltag.
„Die queerfeindlichen Angriffe haben sich verlagert“, sagt Margot Schlönzke. Jetzt wird nicht mehr nur direkt, sondern auch online beleidigt. Die Dragqueen aus Berlin-Schöneberg hält dagegen.
Vor 80 Jahren starben Tausende Zivilisten bei einem Bombenangriff auf Berlin. Der Verein Berliner Unterwelten erinnert daran mit dem Zeitzeugenbericht einer Mutter, die ihre vier Kinder verlor.
Brandmauer-Demo in Berlin, Debatte um Anwohnerparkgebühren seit 1996 und englischprachige BVG-Ansagen, die not the yellow from the egg sind. Der Berlin-Überblick am Morgen.
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