
Seit letztem Herbst ist die „Seebrücke“ am BVG-Anleger in Berlin-Kladow gesperrt. Jetzt hat der Stadtrat gute Nachrichten parat. Und was ist mit dem ebenfalls gesperrten Steg im Nordhafen?
Seit letztem Herbst ist die „Seebrücke“ am BVG-Anleger in Berlin-Kladow gesperrt. Jetzt hat der Stadtrat gute Nachrichten parat. Und was ist mit dem ebenfalls gesperrten Steg im Nordhafen?
Das Freibad ist beliebt, aber seit Jahren gesperrt. Und was wird aus der Berliner Wasserballarena? Hier ein Blick in die Akten. Ein Datum rückt bedrohlich nahe. Und ein Satz lässt aufhorchen.
Das Café „Lilelo“ läuft gut laut Inhaberin Nancy Kolinski – trotz etwas versteckter Lage in Tegel. Und nicht nur Leute mit Kindern sind hier herzlich willkommen.
Wer mitgärtnern will, kann dies in Hellersdorf auch ohne Vorkenntnisse. Die Ideen der freiwillig Helfenden sind gefragt, die „Helle Oase“ ist ein großes Experimentierfeld.
Er thront überm Kinderspielplatz und ist seit Jahren in Spandau umstritten: Max Essers „Adlerhorst mit Gelege“ aus dem Jahr 1936. Jetzt melden sich vier Beteiligte im Tagesspiegel zu Wort.
In der Hauptstraße werden Sprach- und Begegnungscafés, Spiele und Bewegung für Jung und Alt sowie eine Vielzahl an Beratungsmöglichkeiten angeboten.
Seit 20 Jahren kümmert sich das Team von „Laib & Seele“ in Wittenau jede Woche um hunderte Menschen. Jetzt sagen die Ehrenamtlichen: „Wir können keine weiteren Kunden mehr versorgen.“
Es braucht Zeit und vor allem Fingerspitzengefühl, das filigrane Papierensemble lebendig aussehen zu lassen. Aldona und Holger Kosel begeistern ihr Publikum und freuen sich auf Gastspiel und Sommerfest.
Ein Berliner Ausflugsziel mit bestem Wannsee-Panorama: der Gutspark Neukladow in Spandau. Wie geht es 2025 weiter? Das sind die Pläne zur Kulturnutzung, zum Museumscafé, zum Abriss einer Techno-Ruine – und Geldfragen.
In der Zitadelle wird an einen Künstler erinnert, der auch Lehrer war - an einer ganz besonderen Schule, die von den Nazis verboten worden ist. Der Sohn hat eine Frage an die Leserschaft.
Die Kapelle auf dem Friedhof in der Gotlindestraße zerfällt, der Denkmalschutz schlägt Alarm. Die CDU will das Bauwerk retten – und setzt auf pfiffige Geschäftsideen.
Sie sind die Top-Frauen im Ruderboot und nicht nur die besten Sportlerinnen auf der Havel in Spandau. In Pankow wurden die Frauen nun geehrt. Für den Rudersport beginnt bald die Saison.
Vor 110 Jahren gründeten britische Kriegsgefangene in Spandau bei Berlin die „Ruhleben Football Association“. Auch Nationalspieler waren auf der Trabrennbahn interniert. Der Buchautor Paul Brown hat ihre Geschichte erzählt.
Die Ateliergemeinschaft am Nöldnerplatz hat einen neuen Mietvertrag mit der Deutschen Bahn ausgehandelt. Im Juni soll die Kunst-Oase am Gleisdreieck wieder öffnen.
Vor 80 Jahren ermordete das NS-Regime den Theologen und Widerstandskämpfer. Das Bonhoeffer-Haus in Westend veranstaltet ein Gespräch über sein Leben und Werk.
André Wunstorf arbeitet als Stadtfotograf für das Landesarchiv Berlin. Bei seinen Aufnahmen gibt er „dem Zufall eine Chance“. In einer Ausstellung hinterfragt er digitale Visualisierungen Berliner Neubau-Projekte.
Paula Pichier gehört dem deutschen Gehörlosen-Nationalkader an und hat bei den Weltspielen in Brasilien abgeräumt. Ihre Heimat: die Wasserfreunde Spandau und die Poelchauschule auf dem Olympiagelände. Nun wurde sie geehrt.
Jahrelang wurde in Spandau gebaut, nun ist alles fertig - und ein Knaller: dieses Havel-Panorama! Diese Natur! Diese Ruhe! Aber wo sind die Tennisplätze geblieben?
Einst residierte hier der sowjetische Geheimdienst, heute arbeiten Künstlerinnen in der Villa Heike. Nun plant der ambitionierte Ausstellungsort im Berliner Bezirk Lichtenberg zum Verein zu werden.
Nach dem Debütalbum „Tango“ legt die Kreuzberger Drag-Performerin und Musikerin jetzt „New Dawn Decay“ vor. Ein Tipp aus unserem Queerspiegel-Newsletter.
Yohan Bazán Rodríguez betreibt das „Varadero“ im Akazienkiez. Hier erzählt er, warum er Betrunkenen keine Leiter mehr gibt und dass es an Domino-Abenden hitzig wird.
Heute wird der „Sportler des Jahres“ in Spandau gewählt. Beim großen Spandauer Sportlerball war der Regierende zu Gast. Und dann sind da noch Sport-Baustellen, Kegel-Hoffnung – und ein Hilferuf der DLRG zum Saisonstart.
Er war so lange im Amt wie sonst keiner: Konrad Birkholz, 16 Jahre Bürgermeister von Berlin-Spandau. In seinem „Heimatdorf“ wurde nun der zentrale Platz nach ihm benannt. Sogar der Regierende Kai Wegner war da.
In einem Lichtenberger Proberaum hat sich das Trio zusammengefunden. Jetzt will die Band durchstarten – und hat sich dafür einiges vorgenommen.
Die Badestellen an den Seen im Berliner Südwesten könnten reduziert und dafür attraktiver werden: Bei einer Beteiligungswerkstatt wurden Ideen vorgestellt, wie Mensch und Natur zu ihrem Recht kommen.
Er kam, sah und quakte: Die Synchronstimme von Donald Duck ist zu Gast in der Bücherei in Berlins größter Fußgängerzone. Mit dabei: der Kreuzberger Musiker P.R. Kantate.
Das Stadion Hakenfelde ist mehr als 100 Jahre alt und hat viel Charme. Doch es gibt Probleme: kaputte Duschen, dicke Wurzeln, Mini-Kabinen. Doch im Rathaus Spandau liegen interessante Neubaupläne in der Schublade.
Seit den letzten DDR-Tagen findet der Traditionslauf zwischen beiden Städten schon statt. Am Wochenende steht das nächste Fest an. Das hat auch Folgen für den BVG-Verkehr in Spandau.
Nicht aus New Orleans, aber immerhin aus Hannover kommen „Blue Terrace“ und schöpfen mit ihrem Repertoire aus der Geschichte des Jazz.
Ein neues Angebot in Berlin unterstützt junge Frauen dabei, ihre eigene Beziehung zu reflektieren und sich zu fragen: Was tut mir eigentlich gut?
„Innovative Ansätze“ hatte das Rathaus gefordert. Viele Eventfirmen hatten sich beworben. Jetzt fiel die Entscheidung für die Jahre 2025 bis 2028.
35 Jahre lang wurde das erfolgreiche Projekt von der Berliner Landesregierung gefördert. Zum 1. April werden diese Mittel gestrichen. Wie nun weiter in Tempelhof?
Mit einem Buch und einer Ausstellung erforscht Luise Schröder die Aktivitäten von Frauen- und Lesbengruppen in der DDR auf künstlerische Weise. Ein Kultur-Tipp aus unserem Queerspiegel-Newsletter.
Neubauten, Nazi-Kunst und nasse Sportler: Wann waren Sie das letzte Mal auf dem Juliusturm? Wir nehmen Sie mit im Frühling 2025 in die Berliner Kulturfestung.
Sie ist elf Jahre alt und ein großes Talent: Klara aus Berlin-Spandau. Mit ihrem Team gewann sie die deutsche Vize-Meisterschaft und traf nun auf den Bürgermeister. Und wie lief es für den Bezirkschef?
Solche Angebote sind noch selten. Umso wichtiger, dass für ältere queere Menschen Anlaufpunkte wie jetzt im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg geschaffen werden.
„Teachers on Stage“: Das traditionsreiche Konzert vieler Lehrkräfte steht in der Bertolt-Brecht-Schule an. Hier sind die Namen der Schulen, die 2025 mitmachen. Kommen Sie auch?
Für die Bezirksbibliothek „Mark Twain“ in Marzahn-Hellersdorf ist Renate Zimmermann live und digital unterwegs – und nicht zuletzt als begeisterte Fußgängerin auf den Straßen Berlins.
In Berlin-Lichtenberg gab es in jüngster Zeit zwei Fälle tödlicher Gewalt gegen Frauen. Die Bezirksverordneten haben sich in ihrer Versammlung mit dem Thema befasst und einen neuen Schutzraum beschlossen.
Fliege, Schnauzer, markige Worte: 16 Jahre war der CDU-Mann Bürgermeister von Spandau. Jetzt wird er geehrt. Sogar der Regierende Bürgermeister wird erwartet.
Mehrweg statt Verpackung: In acht Discountern im Bezirk können Kunststoffverpackungen für Getränke und Essen an Automaten zurückgegeben werden. Müssen sie gespült sein? Und wie viel Pfand gibt es?
Am Nöldnerplatz in Berlin-Lichtenberg hat die Deutsche Bahn immer noch keinen Aufzug eingebaut und nennt dafür auch keinen Termin. Ex-Senator Andreas Geisel (SPD) will das nicht hinnehmen.
Bereits im Jahr 2018 war ein Fußgängerüberweg in Schöneweide vom Senat angeordnet worden. Warum also müssen sich die Menschen im Kiez, die sich dafür eingesetzt haben, immer noch gedulden?
Diverse Berliner Rathaustürme, Schulen, das Strandbad Wannsee, aber auch viele Aufträge über die Hauptstadt hinaus, in Brandenburg und im Bundesgebiet: Ingo Zimmer wird „immer mit offenen Armen empfangen“.
Das DDR-Museum in Mitte gilt als eines der erfolgreichsten Museen der Stadt. Nun eröffnen die Macher ein Depot in Marzahn – mit 360.000 Gegenständen, die von einem Leben erzählen, das viele vergessen wollen.
Am Donnerstag wurden im Freizeitforum Marzahn in einer Preview die ersten Folgen gezeigt. Der Drehort für die Verfilmung des Buches „Marzahn, mon amour“ war offenbar sehr realistisch eingerichtet.
Graffiti-Workshops, Musik und ein Gespräch über Gleichberechtigung gehören zum Programm in der früheren Spionagestation.
Ob Museen, Gastro, Rathaus oder Sport, ob Wirtschaft, Ehrenamt, Kirche oder Polizei: Diese 25 Frauen bewegen etwas in Spandau.
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