
Die Kitaplatzsituation in Potsdam hat sich gedreht – mehr als jeder vierte Platz ist frei. Auch sehr kurzfristig können Kinder noch unterkommen. So werben die Träger jetzt um Familien.

Die Kitaplatzsituation in Potsdam hat sich gedreht – mehr als jeder vierte Platz ist frei. Auch sehr kurzfristig können Kinder noch unterkommen. So werben die Träger jetzt um Familien.

Seit über 25 Jahren halten Kreuzfahrtschiffe in Berlin-Spandau. Dahinter steckt ein Mann, dessen Namen nicht nur jeder Hertha-Fan kennt. Jetzt gibt es neue Ausbaupläne für 2026.

84 Jahre lang hielt man Fotos aus der NS-Zeit für Aufnahmen von deutschen Zivilisten. Tatsächlich zeigen sie aber, wie Nazis 1941 jüdische Familien aus Hamburg verschleppten. Ein Fund, der die Erinnerung korrigiert.

Bilder israelischer Überlebender, Opfer und Angehöriger, die 2023 vom Hamas-Terrorangriff betroffen waren, zeigt Luigi Toscano in einer Open-Air-Ausstellung nahe dem Schloss Charlottenburg.

Wo kann man in Potsdam bei einer Tasse Kaffee oder Tee ein schönes Stück Kuchen essen gehen? Die PNN-Redaktion hat Tipps für gemütliche Cafés in der Stadt zusammengetragen.

Emotional und sehr persönlich äußern sich viele queere Menschen in Berlin zur Schließung des Schwuz. Auch aus der Berliner Landespolitik kommen erste Reaktionen.

In ihrer Kunst erinnert Sibylle Springer an nahezu vergessene Künstlerinnen und erschafft zugleich ein eigene, gegenwärtige Welt der vieldeutigen Symbole.

René Scharf und seine Frau Christiane werden gefeiert, weil sie ihre Kunstsammlung, die auf Otto Gerstenberg zurückgeht, mit der Öffentlichkeit teilen.

Ohne die Lausitz sähe die Spree in Brandenburg und Berlin anders aus. Worauf wir uns einstellen müssen, wenn der Braunkohleabbau endet, erläutert Hydrogeologin Irina Engelhardt.

Es war still geworden um die aufsehenerregenden Pläne für die Villa Francke in der Nähe vom Park Sanssouci. Nach mehreren Verzögerungen soll es im Frühjahr 2026 weitergehen.

Berlin überschreitet Grenzen: Die Berliner Philharmoniker spielen Barock und die Jazzpianisten Klassik. Unsere Empfehlungen der Woche.

Eine spannende Ausstellung zeichnet die Provenienzen der Surrealismus-Sammlung von Ulla und Heiner Pietzsch nach. Und zeigt Netzwerke auf.

Die Akademie der Künste zeigt in der Ausstellung „Out of the Box“ Paradestücke aus ihrem einzigartigen Archiv, das seit 75 Jahren wächst. Vom Nachlass Bertolt Brechts über den von Günter Grass und Anna Seghers bis zu Elke Erb.

Eine Comic-Veranstaltung in Mittelitalien hat sich zu einem der wichtigsten Festivals seiner Art entwickelt. Ein italienischer Experte erklärt die Hintergründe.

Jinhee Kim erforscht in ihren radikal reduzierten Porträts, wie wir auf andere wirken. Und stellt fest: Wir performen auch, wenn niemand zuschaut.

Für einen Platz im Pflegeheim muss man im Schnitt monatlich über 3000 Euro beisteuern. Viele Menschen können das nicht. Und dann? Müssen die Kinder zahlen?

Markus Keller kennt sich mit spektakulären Einbrüchen aus. Seine Versicherung hatte die Goldmünze aus dem Bode-Museum versichert. Beim Louvre hat er einen Verdacht.

Der Kunstdiebstahl im Louvre schickt Schockwellen durch die internationale Museumslandschaft. In Berlin erinnert man sich, wie einfach der Diebstahl einer 100 Kilogramm schweren Goldmünze war.

Auch spektakuläre Verbrechen sind Verbrechen. Dennoch kann ein Coup Bewunderung auslösen – für den Plan, den Mut, die Dreistigkeit. Das Filmgenre dazu sind die Heist-Movies.

Christoph Winterhalter leitet das Deutsche Institut für Normung. Warum ungenormte Treppen gefährlich sind, China Deutschland abhängt und Normer keine Spießer sind.

Ein See, so weit wie ein kleiner Ozean: Der Lake Superior ist ein vielfältiges Paradies für Outdoor-Fans. Ein Besuch in Thunder Bay, der Stadt am kanadischen Nordufer.

Eine ellenlange Auffahrt, eine Ziegenschar im Garten und 80 luxuriöse Zimmer: Der neue Eigentümer der Siemens-Villa lädt zur Besichtigung und erzählt von seinen Plänen.

Alt gegen neu: Ein 40 Jahre altes Stellwerk der U2 wird durch ein digitales ersetzt. Die Inbetriebnahme sorgt bis Anfang November für Einschränkungen.

Mit dem „Falafel Humanity Shirt“ wird Geld gesammelt für die Friedensinitiative „Women Wage Peace“ in Israel. Doch im „K-Fetisch“ in Berlin-Neukölln tritt darüber Antisemitismus zutage.

Wiedergeburt eines Stars: Drei queere Performer erforschen in „Androgynous. Portrait of a Naked Dancer“ das Leben der legendären Tänzerin und Schauspielerin Anita Berber aus den zwanziger Jahren.

Ohne „Stararchitekten“ geht gar nichts, gerade bei umstrittenen Projekten. Am Kulturforum, wo am Wochenende Tausende den Rohbau von Herzog & DeMeuron besuchten und bei anderen Bauten.

Diane Arbus zeigt Körper, die nicht schön sind, Zirkusleute, Außenseiter. Ihr Gesamtwerk ist als begehbares Labyrinth ausgestellt. Ein einziger Mann hat all diese Bilder entwickelt.

Die Berliner Schulkinder dürfen sich auf die Herbstferien freuen. Hier gibt es zehn Tipps für die freien Tage mit Anti-Langeweile-Garantie.

Wie werden Gemälde, Instrumente und Handschriften für kommende Generationen bewahrt? Berliner Museen geben beim Tag der Restaurierung Einblicke in ihre Werkstätten.

In seinen Filmen stolpert Erik Schmidt permanent über sich selbst. Zugleich malt er großartige Bilder. Eine Retrospektive im Neuköllner Zentrum für zeitgenössische Kunst.

Einzigartig in Berlin: Hier erklärt der Leiter des Hans-Carossa-Schule, wie Jugendliche mit geistiger Behinderung und Gymnasiasten gemeinsam unterrichtet werden. Das Konzept wird jetzt ausgebaut.

Eine Obdachlose mit Graffiti am eigenen Leib und ein Fußball in Gold: Die beiden Künstler Simone Zaugg und Pfelder zeigen überraschende Arbeiten im Zentrum Aktuelle Kunst.

Völlig unpolitisch waren Universitäten nie, sagt Literaturprofessorin Eva Geulen. Aber die momentanen Eingriffe der Politik bedrohen die Forschung. Von den Abhängigkeiten in der Wissenschaft und dem Recht zu lügen.

Nur eine Berliner Universität hat bisher eine Satzung zum verschärften Hochschulgesetz erlassen. Ein CDU-Abgeordneter fordert mehr Tempo.

Gerade rechtzeitig kommt ein Schwung neuer Ausstellungen in die Berliner Museumshäuser, um den kürzer werdenden Tagen auch etwas Positives abgewinnen zu können. Das sind unsere Top 10.

Früher nahmen Erwachsene wenig Rücksicht auf Kinder, heute muten sie ihnen oft kaum noch etwas zu. Wann wird aus sinnvollem Kümmern Überbehütung, die schadet?

Er war Künstler und Funktionär, in Deutschland und der Sowjetunion verwurzelt - und einer der wichtigsten Regisseure der Defa. Ein Podcast von Studierenden nimmt ihn kritisch unter die Lupe.

Bisher war das neue Museum am Kulturforum die Ungeliebte. Das könnte sich ändern. Der Schweizer Architekt Jacques Herzog macht sich Hoffnungen.

Jürgen Schönnagel aus Rathenow saß in der Potsdamer Lindenstraße in Stasi-Haft. Nach der Wende gründete er in Brandenburg/Havel eine deutschlandweit einmalige Knast-WG für suchtkranke Straftäter. Nun hat der 81-Jährige ein Buch über sein Leben geschrieben.

Nach Gerichtsentscheidungen lässt der Bezirk Mitte das umstrittene „Trostfrauen“-Denkmal abbauen. Dabei kommt eine Kettensäge zum Einsatz.
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