
Rund 800 Spitzenvertreter aus der Berliner Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur haben sich am Freitagabend im Schatten des Schöneberger Gasometers eingestimmt auf eine Olympiabewerbung.
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Mehr als 150 Museen, rund 350 Galerien, zahlreiche Privatsammlungen und jede Menge Non-Profit-Ausstellungsräume gibt es in Berlin, der Hauptstadt der Kunst. Und natürlich über 8000 bildende Künstler*innen. Hier berichten wir über Ausstellungen, Messen und die aktuelle Szene, dazu Porträts, Interviews mit Direktoren und Kuratorinnen, kulturpolitische Debatten und neueste Tendenzen.
Rund 800 Spitzenvertreter aus der Berliner Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur haben sich am Freitagabend im Schatten des Schöneberger Gasometers eingestimmt auf eine Olympiabewerbung.
Die 12. Ausgabe der Berliner Kunstmesse setzt einen Schwerpunkt auf Japan und beschränkt sich dieses Jahr auf einen Hangar im Flughafen Tempelhof
Ein konservativer Kulturstaatsminister und eine linke mexikanische Feministin: Bei der Eröffnung des 25. Internationalen Literaturfestivals Berlin entsteht da ein seltsames Zusammenspiel.
Ein Münchener Unternehmen plant vertikale Parkhäuser in Berlin. Eines davon soll Anfang 2026 in Betrieb gehen.
Im Kunstraum Potsdam eröffnet am 13. September die erste von zwei Ausstellungen zu Wolfgang Joop. Zunächst geht es um den Nachwuchs, dann um das Lebenswerk des Designers.
Die vergangene Woche war voller Partys, und wenn die Kunst einlädt, dann sind die auch gut besucht. Mit dabei etwa Teile des Coppola-Clans sowie Boris Becker plus Anhang.
Mit ihren Bildern berührt die britische Künstlerin Issy Wood die rastlose Millennial-Generation. Zur Berlin Art Week zeigt der Schinkel Pavillon ihre erste Einzelausstellung in Deutschland.
Mit der Messe Viennacontemporary und kuratierten Ausstellungen in 24 Galerien macht die österreichische Metropole auf sich aufmerksam.
Dass ein belgisches Festival einen israelischen Musiker aus politischen Gründen auslädt, hat in Deutschland scharfen Protest ausgelöst. Nun reagiert das Musikfest Berlin mit einer Willkommensgeste.
Blüten aus den Ruinen des Kosovo-Kriegs: Der in Berlin lebende albanische Bildhauer verwandelt bis heute Erinnerungen an die Schrecken in Bilder der Hoffnung.
Den Ländern stehen 100 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen zu. Nun bringt Lars Klingbeil sein Gesetz in den Bundestag ein. Rechnungshof und kommunale Spitzenvertreter fordern Nachbesserungen.
Thorsten Nagelschmidt hat zwei Wochen lang von morgens bis abends die „Sopranos“ geschaut – und darüber ein Buch geschrieben. Warum tut man sich so was an? Ein Treffen.
Am Wochenende öffnen in ganz Berlin historische Gebäude ihre Türen für Besucher. Im Südosten stehen gleich mehrere Highlights auf dem Programm.
Ein Immobilienportal hat seine teuersten Miet-Inserate ausgewertet. Im Ranking der Luxuswohnungen landet Berlin gleich siebenmal in den Top 10. Ein Blick in fremde Zimmer.
Bislang hatte unsere Autorin ganz gute Erfahrungen mit dem Edel-Mixer. Nun testete sie das neueste Modell. Und rätselt: Warum steht ständig die Küche unter Wasser?
Das Berliner Pergamonmuseum, eines der bekanntesten Häuser der Welt, ist wegen Großsanierung geschlossen. Ab 2027 soll man den monumentalen Altar wieder sehen können. So laufen die Vorbereitungen.
„Wahrscheinlich kann man hier einen wunderbaren Urlaub verbringen, ohne zu merken, wie es politisch um dieses Land steht“, befürchtete ein prominenter Georgier. Zum Glück hat er Unrecht behalten. Ein Reisebericht.
Raphaela Gromes ist eine der bedeutendsten deutschen Cellistinnen. Für ihre Karriere geht sie ins Fitnessstudio, teilt Cello-Sessions am Strand auf Instagram – und spielte vor fiependen Hörgeräten in Altersheimen.
Gisela Getty war gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester eines der It-Girls der 68er-Bewegung. In der Ausstellung „Ashes to Rishikesh“ zeigt sie nun Juttas letztes Lebensjahr.
Künstlerin und DJ Christelle Oyiri zeigt eine Video-und Soundinstallation in einem leeren Kaufhaus in Neukölln. Sie wird schon als Star der Art Week gefeiert.
Der „Tag des offenen Denkmals“ naht. Und Spandau ist mit vielen spannenden Orten dabei, die man einmal als Berliner Familie gesehen haben muss. Hier sind unsere drei Tipps.
Jetzt geht es wieder los. Senat und Betroffene streiten über Kürzungen im Haushalt, nicht nur in der Kultur. Dabei braucht es eine Idee für die Zukunft.
Melanie Pignitter begibt sich auf einen öden Selbstfindungstrip und Robin Alexander brilliert mit seiner Reportagekunst. Der Literaturkritiker Denis Scheck über die bestverkauften Sachbücher.
Sven Marquardt ist als Gesicht des legendären Berliner Technoclubs bekannt. Dabei ist er hauptberuflich Fotograf. Zur Art Week zeigt er seine Werke – für eine Nacht.
Melonen-Sponge und Schinkenspeckstaub: Küchenchef Joey Passarella zieht küchentechnisch alle Register – und zündet den Geschmacksturbo.
Die Bundesregierung bezahlt für die Erhaltung von Kulturstätten im Ausland, wenn sie mit der deutschen Geschichte in Verbindung stehen. Ist das sinnvoll angelegtes Geld?
Politik ist die Kunst des Kompromisses. Ist es trotzdem sinnvoll, verbal auch auszuteilen wie zuletzt Bärbel Bas gegen Friedrich Merz? Drei Tagesspiegel-Autoren sagen ihre Meinung.
Das Künstlerduo kennedy+swan fasst in der Schering Stiftung ein heißes Thema an: den Fortschritt der Gesundheitsdiagnostik. Soll der Mensch die KI in sein Inneres schauen lassen?
Plötzlich im Überlebensmodus: Mit Schauspielstudierenden der Universiät der Künste inszeniert Fabian Gerhardt an der Vagantenbühne eindrücklich das Grauen des Bosnienkriegs.
Mitten im Kalten Krieg organisierten die bundesdeutsche Luftwaffe und die der DDR Hilfsflüge nach Äthiopien. 40 Jahre danach ist in Berlin eine neue Ausstellung zu sehen.
Großformatige Papierarbeiten, die Tapeten ähneln, sind eine Spezialität des gebürtigen Luxemburgers. Lange war er auch gastronomisch in Charlottenburg tätig.
Er liebt Techno, Clubkultur und das Mittelalter. Und das seit 30 Jahren. Der britische Turner-Preisträger von 2008 gilt als Stilikone der Kunst. Zur Art Week ist er mit einer Soloschau in Berlin.
Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in München verspricht der Bundeskanzler der kriselnden Branche eine gute Zukunft und „flexibleren“ Klimaschutz. Das waren seine wichtigsten Aussagen.
Drei Expertinnen setzen sich im Potsdam Museum mit der Frage auseinander, was die Unesco-Welterbe-Titel für Potsdam bedeuten.
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