
Die neue Direktorin Sibylle Hoiman will die wertvollen Schätze des Alltagslebens von damals und heute neu inszenieren.
Die neue Direktorin Sibylle Hoiman will die wertvollen Schätze des Alltagslebens von damals und heute neu inszenieren.
Beim Thema Gesundheit denken Politiker in erster Linie an Krankenhäuser, Ärzte und Krankenpfleger. Doch die Bekämpfung von Krankheiten fängt viel früher an.
In der Hauptstadt ist das Angebot an Wohnraum knapp, die Miet- und Kaufpreise sind hoch. Bessere Möglichkeiten, etwas Passendes zu finden, gibt es in Brandenburg.
Der Alice-Salomon-Platz in Hellersdorf soll umgestaltet werden. Beim Projekt Kiezlabor werden dafür Ideen gesammelt.
Shlomo Afanasev ist Gründungsmitglied der jüdischen Gemeinde in der Brunnenstraße. Im Interview spricht er über den Umgang mit der Bedrohung und seine Konsequenzen.
In der Presse und im Prozess ging es nur um den Mord und den Mörder. Aber wer war der Taxifahrer, der sein Leben verlor?
Neukölln hat einen Weg gefunden, Bauherren auch bei kleineren Bauvorhaben zu Sozialwohnungen zu verpflichten. Der Senat will die Strategie nicht übernehmen.
Seit einem Kellerbrand im Juli leben 200 Mieter eines Wohnriesen der Gropiusstadt ohne Wasser und Heizung. Nun will die Deutsche Wohnen Radiatoren stellen.
Die Zahl der Berlin-Pendler steigt, dennoch sind Potsdamer Arbeitnehmer laut einer Studie relativ ortsfest. Und wer kommt zum Arbeiten in die Landeshauptstadt?
Das neue Semester beginnt und damit für Studierende auch bald wieder der tägliche Kampf um den besten Ort zum Lernen. Dabei gibt es genug Platz für alle – wir zeigen, wo.
Sie nennen es die „Metro von Gaza“ – das Tunnelnetzwerk der Hamas ist ein weitverzweigtes System in einem kleinen Gebiet. Und stellt die israelischen Streitkräfte vor große Herausforderungen.
In die Angst um Verwandte in Israel mischt sich Wut darüber, wie dieses Gefühl instrumentalisiert wird, um rassistische Politik in Deutschland und katastrophale Militäreinsätze gegen Gaza zu legitimieren.
Die Münchener Immobilienpreise sind zuletzt zurückgegangen – ein einmaliges Zeitfenster für Käufer. Doch das könnte sich bald schließen.
Berlin will die China-Abhängigkeit verringern und bietet nun bessere Konditionen für Auslandsinvestitionen in Ländern wie Indien, Chile und der Türkei.
Er ist formal Chinese. Doch nicht ein einziges Mal in seinem Leben fährt er nach China
Zukunft für den Teltower Damm: Das Büro S.T.E.R.N. soll untersuchen, wie die Einkaufsstraße trotz Giga-Baustellen attraktiver werden könnte. Eine erste Infoveranstaltung ist geplant.
Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum macht sich zunehmend bei Studierenden bemerkbar. Trotz Investitionen in den Bau von Wohnheimen sind die Wartelisten lang.
Hohe Zinsen, gestiegene Kosten, wenige Grundstücke: Wer sich in Potsdam sein eigenes Zuhause schaffen will, muss zur „Verdiener-Elite“ gehören und mindestens 6100 Euro netto haben.
Regierungswechsel, Finanzkrisen, Schließungen und Eröffnungen von Flughäfen: Diese Politiker verfolgen und gestalten die Berliner Politik seit über einem Vierteljahrhundert.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel, hat sich der Alltag der Israelis in Deutschland verändert. Während die einen vorsichtiger werden, lehnen sich andere gegen die Angst auf.
Davidsterne an Häuserwänden, israelfeindliche Parolen und eine brennende Flagge Israels: Die Polizei Berlin zieht einige Tage nach dem Angriff der Hamas gegen Israel eine erste Bilanz.
In Citizen-Science-Projekten arbeiten Forscher mit interessierten Bürgern zusammen, um neues Wissen zu generieren. Ihre Erkenntnisse können sogar die Politik verändern.
Für Tausende beginnt in Berlin der Uni-Alltag. Einige dürften neben fachlichen Fragen aber noch mit der Frage beschäftigt sein, wo sie während ihres Studiums wohnen können.
Nachhaltiger Wohnungsbau mit Fotovoltaik und Holzmodulen: In den Gemeinden Woltersdorf an der Schleuse und Eggersdorf entstehen Mehrfamilienhäuser und Angebote für Senioren.
Wie reagiert eine schwangere Mutter, die nach dem Preis für Sex mit ihr und ihrer Vierjährigen im Doppelpack gefragt wird? Sie wird zur Aktivistin für ein Sexkaufverbot.
Das Rathaus weist Kritik an den gerichtlich gestoppten Bauarbeiten am Nedlitzer Holz zurück. Die Sozialdezernentin findet deutliche Worte.
Der Politiker ist einer der charismatischsten Köpfe der amerikanischen Linken. Mit seinem Buch „Es ist okay, wütend auf den Kapitalismus zu sein“ hat er nun das Publikum im Haus der Kulturen der Welt aufgestachelt.
Der alte Hochbordradweg ist durch die vielen Baumwurzeln unbenutzbar, der Gehweg schmal, die neue Radspur nervt die Autofahrer. Ideen, wie die Straße umgebaut werden könnte, gibt es viele.
Immer weniger Fleisch, immer mehr pflanzliche Alternativen: Der Ernährungsreport 2023 zeigt einen starken Trend bei der Ernährung in Deutschland auf. Zwischen Alt und Jung gibt es große Unterschiede.
Seit mehr als zwei Jahren stehen 30 Wohnungen in einem Kreuzberger Haus komplett leer. Statt auf Sanierung setzt die Eigentümerin auf Verzögerungen und Fristverlängerungen.
Knapp bei Kasse? Auch wenn das Leben immer teurer wird: Es gibt ihn noch, den Gratis-Spaß in Berlin. Fünf Freizeittipps für Kulturfreunde, Sportskanonen und Rampensäue.
Seit gut einem Jahr vertritt Oleksii Makeiev die Ukraine in Berlin. Im Interview spricht der Botschafter über Waffenlieferungen, Putins Unterstützung für die Hamas und den Umgang Deutschlands mit Geflüchteten.
Ihr Sohn ist erst drei Wochen alt, sie würde Israel gern verlassen. Doch Birte Brodkorb und ihre Familie schaffen das nicht. Ein Interview zum Chaos und der Verzweiflung vor Ort.
Während die Notunterkunft wächst, schwelt im Senat ein Konflikt über das weitere Vorgehen. Das wird auch beim Besuch mit dem aktuellen LAF-Präsidenten deutlich.
Seit Sonnabend blicken auch Berliner Israelis gebannt in die Heimat. Manche sind im Alltag noch vorsichtiger geworden, andere stemmen sich gegen die Angst, die sich verbreitet.
Mustafa Mahmoud ist mit zwölf allein aus Syrien geflüchtet und fand bei Pflegeeltern in Berlin ein neues Zuhause. Jetzt ist er Absolvent einer Eliteschule und studiert an einer Privathochschule auf Englisch.
Die Grünen möchten die städtischen Wohnungsunternehmen fusionieren, das ergäbe den zweitgrößten Wohnungskonzern Deutschlands. Doch macht das überhaupt Sinn?
Die Berliner Unis starten in wenigen Tagen ins neue Semester. Für Studierende ohne feste Bleibe wird die Zeit knapp. Zehn Tipps, wie es mit dem WG-Zimmer in Berlin doch noch klappen kann.
Dieter Puhl ist seit Oktober im Ruhestand. Jetzt will der langjährige Leiter der Bahnhofsmission am Zoo Menschen im Kampf gegen Obdachlosigkeit zusammenführen.
Auf dem ehemaligen Flughafengelände in Tegel könnten bis Ende des Jahres mehr als 7000 Menschen wohnen. Im Senat ist ein Konflikt um die Federführung entbrannt.
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