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Jolie

Nachdem die US-Schauspielerin Angelina Jolie in einer Geburtsklinik in Nizza eingecheckt ist, wird das Krankenhaus von Paparazzi-Scharen belagert. Dabei gibt es noch nicht einmal einen Termin für die Entbindung. Dem Star soll eine ganze Etage in dem Krankenhaus zur Verfügung stehen.

Die am Mittwoch in US-Medien veröffentlichten Videos, die den Tod von Patientinnen unter den Augen des Krankenhauspersonals zeigen, haben heftige Reaktionen nach sich gezogen. Eine 49-Jährige war im Juni in New York nach mehreren Stunden im Wartezimmer zusammengebrochen, eine andere Patientin war bereits im Mai 2007 unbeachtet in der Notaufnahme gestorben.

Milliardenerbe für Hunde

Bizarre Erbschaft in New York: Eine Milliardärin stellte ihr Vermögen für die Pflege von Hunden bereit. Jetzt müssen Gerichte über die Verteilung des Geldes entscheiden.

Gute Nachrichten von der Europäischen Krebsorganisation Ecco: Die Zahl der Krebserkrankungen sinkt europaweit - vor allem, weil immer weniger Menschen rauchen. Auch Vorsorgeuntersuchungen zahlen sich aus. Einige Ausnahmen gibt es dennoch.

marl

Aus Angst um eine Zurückverlegung in den Maßregelvollzug, bringt ein 45-Jähriger am Mittwochmorgen eine ältere Frau in seine Gewalt und bedroht sie mit einem Messer. Entgegen der Angaben der Polizei handelt es sich bei dem Mann nicht um einen Strafgefangenen.

Er überfiel seinen Sohn im Schlaf und stach ihm mit einem Messer gezielt ins Herz. Obwohl der psychisch kranke Mann als vermindert schuldfähig gilt, stufte ihn das Gericht als weiterhin gefährlich ein.

In dem Missbrauchsprozess um Marco W. liegen die Gutachten der Verteidiger noch nicht vor. Ein neuerlicher Aufschub des Prozesses ist daher möglich. Marco soll im April 2007 ein 13-jährigen Mädchen während eines Türkei-Urlaubes vergewaltigt haben.

Er hatte die Tat in einem Brief angekündigt, am Dienstag schritt ein Mann aus Niederösterreich in Strasshof zur Tat: Er tötete seine Geschwister - und ihre Ehepartner. Die Ortschaft ist bekannt: Natascha Kampusch wurde hier jahrelang gefangen gehalten.

1400 Brände fressen sich durch Kalifornien – die Behörden haben 19 000 Feuerwehrleute zusammengezogen. Mit erstem Erfolg

Von Rita Neubauer
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