
Sie pflegen die Freundschaftsinsel und halten das Erbe des Staudenzüchters und Gartenvisionärs Karl Foerster lebendig: Die Freunde der Freundschaftsinsel engagieren sich für das grüne Eiland inmitten der Stadt.
© dpa/ Arne Dedert
Alle zwei Jahre wird Bundesgartenschau (kurz: Buga) in verschiedenen deutschen Städten veranstaltet. Lesen Sie hier Nachrichten und Hintergründe zum Thema.
Sie pflegen die Freundschaftsinsel und halten das Erbe des Staudenzüchters und Gartenvisionärs Karl Foerster lebendig: Die Freunde der Freundschaftsinsel engagieren sich für das grüne Eiland inmitten der Stadt.
Heute vor 60 Jahren wurde der Grundstein für den Fernsehturm am Alexanderplatz gelegt. Mit seinem Dreh-Restaurant ist er längst zum überregionalen Wahrzeichen geworden. Doch wie kam es dazu?
Am Pfingstmontag öffnen bundesweit 650 historische Mühlen, darunter fünf in Berlin. Einige verkaufen sogar selbst hergestelltes Mehl.
Das Bundesverdienstkreuz hat er sich in einem halben Jahrhundert erarbeitet: Der Gestalter der Potsdamer Freundschaftsinsel Jörg Näthe freut sich über die hohe Auszeichnung.
Die große Spiellandschaft in dem beliebten Park im Süden Berlins wird umgebaut: Inklusiver und grüner soll sie werden. Im Sommer 2025 soll alles fertig sein.
Zum Ende wird der April doch noch mal schön. Ob Naturführungen im Stadtpark, Waffeln in der Tagesbar oder ein Ausflug nach Klein-Venedig: Unsere Tipps für das frühlingshafte Wochenende.
Volker Härtig war Geschäftsführer des Entwicklungsträgers. Jetzt blickt er auf die 30-jährige Entwicklung des Bornstedter Felds in Potsdam und die Schwierigkeiten zurück.
Der Entwicklungsträger feierte am Sonnabend im Volkspark das Bornstedter Feld mit einem großen Fest. Die Planer blicken zurück auf 30 Jahre Entwicklung.
Nach dem überraschenden Beschluss für den kostenlos zugänglichen Volkspark beginnt die Kommunalpolitik zurückzurudern.
Eine Seniorengruppe wollte auf der Buga eine Tanzshow in Kostümen zeigen, die bestimmte Länder symbolisieren. Nach kurzer Aufregung werden sie jetzt teils verändert.
Die intensive Nutzung sowie Umwelteinflüsse gehen an dem Park nicht spurlos vorbei. Die Erneuerung erfolgt stufenweise, damit die Besucher die Anlage auch weiterhin nutzen können.
Aus dem Potsdamer Bauausschuss: Der Jugendbeirat wünscht sich eine Liegewiese zum Chillen. Auch der Ausbau der Fahrradinfrastruktur wurde gefordert.
„Es geht um mehr als Blümchen“, so der Fraktionschef in Spandau. Denkbar sind E-Fähren nach Tegel, Seilbahnen nach Wannsee, Parks für die riesigen Neubaugebiete.
Potsdam sollte nicht wieder versuchen, die Stadt den Bedürfnissen des Autoverkehrs anzupassen – sondern so viele Fahrten wie möglich überflüssig zu machen.
Der Bildhauer Hans-Ulrich Kittelmann und weitere Künstler haben ihr Werk aufgestellt. Es soll eine Mahnung sein, mit der Erde besser umzugehen.
Cottbus wählt ein neues Stadtoberhaupt. Viele fürchten und manche hoffen, dass erstmals ein AfD-Kandidat eine deutsche Großstadt regieren könnte.
Auf der Tagesordnung der letzten Potsdamer Stadtverordnetenversammlung vor dem Sommer standen zahlreiche strittige Themen. Alle Entscheidungen im Überblick.
Seit 1991 besteht die Städtepartnerschaft mit Moskau. Eine Geschichte voller Höhen und Tiefen.
Das Rathaus sieht die Idee einer entkernten Tropenhalle für Freizeit und Sport kritisch - der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung widerspricht.
Die defizitäre einstige Pflanzenhalle der Bundesgartenschau soll umgebaut und möglichst mit einem Hotel ergänzt werden. Rentabel wird sie aber auch dann wohl nicht.
2001 wollte der Bildhauer Jörg Schlinke riesige Betonpfeile in der Feldflur aussäen. Jetzt ist er zurück – mit Grafiken im Potsdamer Kunstraum.
Im Stadtmuseum in Brandenburg an der Havel zeigt eine Ausstellung, wie durch ungewöhnliche Methoden Altbauten erhalten und Platten verhindert wurden.
Berliner erreichen diese Schönheiten in knapp zwei Stunden – und entdecken Palmen, Rosen, E-Kutschen und zarte Tartes.
Egapark und Petersberg: Die Bundesgartenschau präsentiert sich in Erfurt gleich auf zwei faszinierenden Standorten. Warum ein Besuch unbedingt lohnt.
Etwas mehr Grün im Lustgarten, Poller am Pfingstberg, Uferweg am Griebnitzsee und das neue Zentraldepot der Stadt: Der Bauausschuss hatte am Dienstagabend viele Themen zu besprechen.
Vom Dschungel zum Broadway: Das spielen die Freilufttheater in Brandenburg, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern im Sommer.
Potsdams Tourismus hat ein Horror-Jahr hinter sich. Die Statistik für 2020 zeigte einen beispiellosen Einbruch der Gästezahlen. Und bisher ist keine Besserung in Sicht.
Sandsäcke statt Blumen: Unsere Autorin Hella Dittfeld hätte sich bei der Einheits-Expo mehr Blütenpracht gewünscht.
Michael Seiler hat Ideen für Krampnitzer Spaziergänger. Die Stadt plant einen Uferweg und eine Aussichtsplattform. Dem Ex-Gartendirektor genügt das nicht.
Potsdams neues buntes Parkleitsystem soll für schnellere Orientierung und weniger Verkehr in der Stadt sorgen.
Die geplante Verkleinerung des Volksparks steht bevor. Die Zukunft der Partygärten ist weiter unklar. Hingegen gibt es Bewegung bei der Ersatzsuche für Beachvolleyball-Anlage und beim Umzug für Circus Montelino
Im Rathaus tappt man bei der Frage nach den Abstellmöglichkeiten für Reisebusse im Dunkeln: Weder weiß man so genau, wie viele Parkplätze es gibt, noch wie viel Geld mit den Plätzen eingenommen wird.
Vor 70 Jahren, am 3. Juli 1949, wurde das Ernst-Thälmann-Stadion in Potsdam eröffnet. Es war Deutschlands erster großer Sportstättenneubau nach dem Zweiten Weltkrieg.
Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mahnt Pragmatismus in der Debatte um Wohnungsnot an. Städte dürften nicht zum sozialen Kampfplatz werden.
Am Freitag beginnt die Flutung des Ostsees. Viele hoffen, dass das ein Wendepunkt für die Stadt Cottbus und die ganze Region wird.
Die Biosphäre in Potsdam soll erhalten bleiben - als Freizeit- und Wissenschaftscenter. Doch wird das neue Konzept auch tragfähig sein?
Der Hauptausschuss hat kontrovers über die Zukunft der Biosphäre debattiert – klare Mehrheiten zeichneten sich noch nicht ab.
Die Biosphäre im Bornstedter Feld soll umgebaut werden. Dafür hat sich ein mit Stadtpolitikern besetzter Workshop ausgesprochen. Am Freitag wurde das entsprechende Konzept präsentiert.
Der Stadt entfliehen und auch dem sommerlichen Touristentrubel in den Schlösserparks – das ist ganz einfach: In der Bornimer Feldflur kann man Landluft schnuppern, zwischen Feldern spazieren oder radeln und auf Streuobstwiesen alte Apfelsorten probieren. Das ist nun auch für Ortsunkundige wieder einfacher: Die einst zur Bundesgartenschau 2001 angebrachte Beschilderung, die unter Vandalismus und der Zeit gelitten hatte, ist erneuert worden.
Christian Odenbreit verhandelte 20 Jahre lange aufsehenerregende Fälle am Potsdamer Landgericht. Nun wurde er ans Oberlandesgericht nach Brandenburg an der Havel berufen.
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