
Seit Jahren stehen Teile des ehemaligen Flughafens leer. Dabei hat die Stadt Vorschläge zuhauf, was mit dem Denkmal passieren soll. Welche hätte Berlin umsetzen sollen? Stimmen Sie ab.

© Doris Spiekermann-Klaas
Mehr als 400 Hochschulen gibt es in Deutschland, knapp 40 staatliche und private Hochschulen davon allein in Berlin. Dazu gehören die drei großen Universitäten - die Freie Universität, die Humboldt-Universität und die Technische Universität - und große Fachhochschulen wie die Berliner Hochschule für Technik, die Hochschule für Technik und Wirtschaft und die Hochschule für Wirtschaft und Recht. Hier finden Sie alle Neuigkeiten aus den Hochschulen in Berlin genauso wie bundesweit und international.

Seit Jahren stehen Teile des ehemaligen Flughafens leer. Dabei hat die Stadt Vorschläge zuhauf, was mit dem Denkmal passieren soll. Welche hätte Berlin umsetzen sollen? Stimmen Sie ab.

Konflikte an Schulen eskalieren oft aufgrund der Aufgabenfülle. Doch was, wenn die Schulleitung ständig schikaniert? Ein Anwalt und eine Coachin erklären, wie Lehrkräfte sich gegen „Bossing“ wehren können.

Die Polizei nahm am Montag in Dortmund einen 49-Jährigen fest, der Spenden zur Ermordung von Politikern sammelte. Im Internet hetzte er vor allem gegen Karl Lauterbach. Wer ist der Mann?

Der jüdische Erziehungswissenschaftler und Publizist war fünf Jahre lang Direktor des Frankfurter Fritz-Bauer-Instituts und Träger der Buber-Rosenzweig-Medaille

Die Amtsinhaberin hat noch viele Ideen für die TU, Gegenbewerberinnen wollen mit Pragmatismus und Feedbackkultur punkten: Das ist das Feld der Kandidaten für die TU-Präsidentschaft.

Kunden greifen immer häufiger nach Bio-Produkten. Aber warum sind diese Lebensmittel so beliebt?

Seit 17 Jahren findet in Tempelhof kein Flugbetrieb mehr statt. Es gibt große Ideen, aber keinen richtigen Plan. Riesige Flächen stehen leer, der Bau verfällt. Geht hier irgendwann noch was?

Schluss mit der Kastanien-Romantik im Südwesten der Hauptstadt: Die steigenden Kosten machten das beliebte Biergarten-Restaurant zunehmend unrentabel.

Schon Sechsjährige erleben Ausgrenzung. Entwicklungspsychologin Jeanine Grütter erklärt, woran Eltern erkennen, ob ihr Kind betroffen ist – und was der Fehler beim organisierten Spielnachmittag ist.

Das Studierendenparlament der HU Berlin hat einen Beschluss aufgehoben, der die anti-israelische Kampagne „Boycott, Deinvestment, and Sanctions“ klar ablehnte. Die Uni-Leitung distanziert sich von dieser Haltung.

Mal aus Geldnot, mal aus Leidenschaft. Anlässlich des 70. Geburtstags des Bundeskanzlers erzählen drei Menschen, warum sie jenseits des Renteneintrittsalters weiter arbeiten (müssen).

Bei der Parlamentswahl im Irak steht viel auf dem Spiel – auch für den Iran. Verliert Teheran nach Syrien und Gaza auch in Bagdad an Bedeutung?

Ein Video zeigt, wie die verschwundene Surfwelle im Münchner Eisbach kurzfristig zurückkehrte. Ein Kenner der Szene erklärt die Aktion, sieht darin aber keine dauerhafte Lösung.

Die Historikerin Gudrun Krämer von der Freien Universität Berlin bekam am Montag den wichtigsten Preis der Geschichtswissenschaften verliehen: für ihre Forschung zu Ursprüngen des modernen Islamismus.

Die Filmemacher Ina Rommee und Stefan Krauss zeigen in ihrer Videoinstallation 13 Zeitzeugen aus Ost und West, die über ihre private wie auch berufliche Situation im geteilten und wiedervereinigten Deutschland berichten.

Erneut werden Räume einer Berliner Uni besetzt. Dahinter stehen erstmals Antisemitismus-kritische Studenten, die sich gegen Hamas-Glorifizierung auf dem Campus wehren.

Der Frohnauer Gedenkstein rief vor 25 Jahren Protest hervor. Heute ist er unverzichtbarer Teil des Holocaustgedenkens. Die Geschichte eines besonderen Erinnerungsprojekts.

Erstmals seit 2017 hat die Schulverwaltung Zahlen zur Gewalt veröffentlicht. Anlass ist ein neues Angebot für Schulen: Sie können ehrenamtliche Wertebotschafter einladen und Schüler zu Wertelotsen ausbilden.

Sie sind die Verbündeten übernächtigter Eltern: Überall in der Haut Neugeborener versteckt liegen Nervenfasern, die nur auf eine ganz bestimmte Berührung reagieren. Und die nur einem Zweck dienen.

Der Wirtschaftswissenschaftler Florian Kunze begleitet eine der größten deutschen Homeoffice-Studien. Er erklärt, warum ums mobile Arbeiten oft Streit ausbricht – und welchen Effekt Präsenzquoten haben.

Harmlos gefeiert, heftig diskutiert: Schwedens Regierungschef Ulf Kristersson lädt auch privat gern auf den staatlichen Landsitz ein. Eine dieser Feiern sorgt jetzt für Aufregung.

Viele Eltern schauen ständig aufs Handy. Das beeinflusst nicht nur ihre Bindung zu den Kindern, sondern auch deren Entwicklung. Welche Fähigkeiten betroffen sind – und was Familien dagegen tun können.

Der milliardenschwere Ölfonds Norwegens galt als moralisches Vorbild, nun lockert die Regierung seine Standards. Zuletzt beschwerten sich die USA über die Ethikregeln. Hat das den Kurswechsel ausgelöst?

Nachbeben der Bolsonaro-Jahre. Das politische Kino Brasiliens zeigt sich gerade so kraftvoll wie lange nicht mehr. Der zweifache Cannes-Gewinner „The Secret Agent“ ist ein erzählerisches Wunderwerk.

Während einer Demonstration dringen propalästinensische Aktivisten in ein Gebäude der Technischen Universität ein. Sie zünden Pyrotechnik und entrollen ein Transparent.

Wladislaw Inosemzew ist einer der renommiertesten russischen Ökonomen. Er analysiert, wie der Kreml durch die aktuelle Wirtschaftskrise steuert – und wo Putin an seine Grenzen kommen könnte.

Viele Krankheiten werden mit einem erhöhten Zuckerkonsum in Verbindung gebracht. Aber macht es einen Unterschied, ob man ihn etwa aus Obst oder aus Softdrinks zu sich nimmt? Ein Experte klärt auf.

Der Prozess gegen den Amokfahrer von Magdeburg beginnt. Joseph Vogl erklärt, was solche Taten mit der Lage des Mittelstands zu tun haben – und wie sie Gesellschaften verändern.

Würde eine Parteiikone wie Gregor Gysi oder Bodo Ramelow austreten, wäre es ein historischer Einschnitt. Und trotzdem für die Zukunft der Linken womöglich nicht entscheidend, sagt Politologe Torsten Oppelland.

„Und der Mob stand dabei, johlte, schrie und klatschte Beifall...“ Tagesspiegel-Autorin Irma Edom rief vor 80 Jahren zum Gedenken an die Zerstörung von Synagogen und Läden auf.

Die Weltklimakonferenz beginnt in Brasilien, am Rand des größten Regenwaldes der Erde. Das Ökosystem steuert auf einen Kipppunkt zu. Ohne besseren Schutz läuft seine Zeit ab.

Der Ururgroßvater von Barani Shira Guttsman war Sammler und Spirituosenfabrikant. Die Nationalsozialisten zerstörten das Leben der Familie, ihre Nachfahrin rekonstruiert es in Berlin.

Bis 2030 werden ein Drittel der Arbeitsstunden in Europa durch Automatisierung wegfallen. Während viele ältere Menschen Angst um ihren Job haben, sind die Jüngeren erstaunlich sorglos.

In Brandenburg an der Havel wird am Sonntag ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Die Stadt wird für Potsdamer und Berliner auf Wohnungssuche attraktiv. Das stellt die sechs Bewerber vor Herausforderungen.

Das Land profitiert von jeder Fachkraft, die hier vor Ort ausgebildet wurde. Internationale Studierende „lohnen“ sich deshalb für Deutschland. Trotzdem werden ihnen Visa verweigert und Karrieren erschwert.

Der israelische Botschafter in Deutschland differenziert zwischen linkem, rechtem und islamistischem Antisemitismus. Und erläutert, welchen er für den gefährlichsten hält.
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