
Nach dem Ende der Maskenpflicht im Nah- und Fernverkehr könnten nun auch medizinische Einrichtungen folgen. Die Krankheitslast werde immer geringer, so die Verbände.
Nach dem Ende der Maskenpflicht im Nah- und Fernverkehr könnten nun auch medizinische Einrichtungen folgen. Die Krankheitslast werde immer geringer, so die Verbände.
Karl Lauterbach hat sich gegen den Vorstoß des Präsidenten der Bundesärztekammer ausgesprochen. Gerade in Praxen oder Kliniken müsse man vulnerable Gruppen vor Corona schützen.
Der Beamte wird wegen Notrufmissbrauchs verurteilt und fällt durch Querdenken-Ideologie auf. Die Behörde schweigt dazu.
China verzeichnet Tausende Covid-Tote binnen fünf Wochen + Österreich will alle Corona-Gesetze abschaffen + Lauterbach kündigt Ende der Maskenpflicht im Fernverkehr an + Der Newsblog.
Ulrike Gote hält die Entscheidung des Bundesgesundheitsministers, die Maskenpflicht im Fernverkehr aufzuheben, für richtig. Für Berlin beschloss der Senat das ohnehin schon.
Angesichts der weiterhin niedrigen Corona-Zahlen fällt die Maskenpflicht im bundesweiten Fernverkehr. Zeitgleich beenden zahlreiche Bundesländer die Pflicht im ÖPNV.
Die Maske spielt bei der Kontrolle des Coronavirus kaum noch eine Rolle, erklärt der Virologe. Schützen kann sie trotzdem. Auch zum möglichen Pandemie-Ende äußerte er sich.
Der Chef der Gesundheitsministerkonferenz hat ähnliche Pläne wie FDP-Minister Wissing. Ziel solle sein, dass ab kommendem Monat einheitliche Corona-Regeln gelten.
Die Maskenpflicht im Nahverkehr soll fallen – was ist daran gut? In Zeiten hoher Virenlast bleibt es wichtig, Maske zu tragen.
Zuletzt kamen 16 Tote innerhalb eines Tages hinzu. Unterdessen kann die Maskenpflicht im Nahverkehr enden – der Gesundheitsausschuss gab grünes Licht.
Nach dem ÖPNV mehrerer Bundesländer könnte die Maskenpflicht auch im Fernverkehr fallen. Noch ist die Lage dem Bundesgesundheitsminister zufolge aber zu angespannt.
In Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen soll ab Anfang Februar das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung im Nahverkehr freiwillig sein.
Das Land hatte sich zuvor mit Berlin verständigt. Zugleich wurde die Corona-Infektionsschutzverordnung bis zum 7. März verlängert.
Die Maskenpflicht im Nahverkehr in Berlin läuft am 2. Februar aus. Alle übrigen Corona-Schutzmaßnahmen wurden vorerst bis zum 12. Februar verlängert.
In einigen Bundesländern ist die Maskenpflicht im Zug schon gefallen, Berlin will folgen. Dennoch wurde ein Berliner Paar vom Schaffner aus einem ICE geworfen.
In Berlin und Brandenburg soll die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr fallen. Und das früher als zunächst gedacht.
Maskenpflicht, Berlins Krawallnacht und der „fossilen Politikansatz“ von Robert Habeck: Dietmar Woidke (SPD) spricht nach dem Zoff zu Jahresbeginn Tacheles.
Das Jahr vor der Brandenburg-Wahl beginnt mit Auseinandersetzungen in der Regierungskoalition. Wie stabil ist das Bündnis aus SPD, CDU und Grünen noch?
CDU und Grüne tragen schon lange ihre Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Brandenburger Kenia-Koalition öffentlich aus. Nun gibt es erneut Unstimmigkeiten.
Vorgespräche zwischen Berlin und Potsdam zielen auf einen Termin Mitte Februar. Nun soll der Vorschlag an die Nachbarländer gehen – für ein abgestimmtes Vorgehen.
Die Ampel-Koalition streitet darüber, ob die letzten Corona-Maßnahmen fallen sollen. Eine Umfrage gibt nun Aufschluss über die Stimmung in der deutschen Bevölkerung.
Die Debatte über die Abschaffung aller Corona-Beschränkungen ist neu aufgeflammt. Der FDP-Generalsekretär sagt: „Es gibt keine Grundlage mehr für Grundrechtseinschränkungen.“
Die Pandemie ist vorbei, sagt Virologe Christian Drosten. Die FDP fordert ein Ende der Schutzmaßnahmen, doch Gesundheitspolitiker und Experten warnen.
Die aktuelle Corona-Verordnung gilt bis Mitte Januar. CDU und FDP wollen das Ende der Maßnahmen – die Grünen einen Flickenteppich vermeiden.
Masken im Nahverkehr, Isolation bei Infektion: In Berlin gelten noch diverse Corona-Maßnahmen. Die Regierungschefin erwartet Lockerungen, hat aber keine Eile.
Der Umgang mit dem Virus gehört inzwischen zum Alltag, etliche Länder wollen 2023 letzte Maßnahmen aufheben. Aber für den Winter mahnen einige noch zur Vorsicht.
Nach Angaben von Ursula Nonnemacher (Grüne) verschärft sich die Lage derzeit. Der Anteil freier Intensivbetten liegt im kritischen Bereich.
Kritiker sehen in der heftigen RSV-Welle bei Kindern eine Folge der Maskenpflicht. Doch auch in Ländern mit weniger strengem Pandemiekurs ist die Lage ähnlich prekär.
Ursula Nonnemacher (Grüne) sieht keinen Grund, auf die Maßnahme zu verzichten. Die derzeitigen Corona-Regeln im Land gelten mindestens bis zum 21. Dezember.
Der Berliner Senat hat die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum 17. Januar verlängert. Dann soll erneut beraten werden.
Die kostenlose Schutzmasken sollen an Menschen mit „Berlinpass“ gehen. Auch die Berliner Kältehilfe, die sich um Obdachlose kümmert, erhält FFP2-Masken.
Sachsen-Anhalt hat den Schritt gewagt, Bayern will am Samstag folgen. Im Fernverkehr soll die Maskenpflicht laut dem Bundesgesundheitsminister bestehen bleiben.
Bayern und Sachsen-Anhalt schaffen die Maskenpflicht im Nahverkehr ab. Jetzt droht ein Flickenteppich. Das untergräbt die Akzeptanz der Maßnahmen in ganz Deutschland.
Im Land steigt die Zahl der Corona-Patienten in den Kliniken wieder. Weitere Lockerungen kommen für die Gesundheitsministerin daher nicht infrage.
FDP und AfD fordern ein Auslaufen der Maskenpflicht in Berlins Bussen und Bahnen. Die Gesundheitsverwaltung hält das Tragen von Masken weiter für sinnvoll – nicht nur wegen Corona.
Sachsen-Anhalt will künftig auf die Eigenverantwortung der Bürger setzen. In Bayern gilt lediglich eine Empfehlung zum Tragen einer Maske.
Brandenburg zeigt sich offen für ein bundesweit einheitliches Ende der Maskenpflicht im ÖPNV. Einem fixen Termin steht das Gesundheitsministerium aber skeptisch gegenüber.
Seit einem Beschluss der Ampel-Koalition steht die Frage im Raum, wo Karl Lauterbach bei Corona noch handlungsfähig ist. Dazu droht ein Impfdebakel.
Die Verkehrssenatorin spricht sich für ein abgestimmtes Vorgehen zur Maskenpflicht in Bussen und Bahnen aus. Das sei für den Verbund mit Brandenburg wichtig.
Auch Isolationspflicht für Infizierte von mindestens fünf Tagen bleibt bestehen. Die FDP kritisierte, dass die Maßnahmen beibehalten werden.
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