
Nach dem islamistischen Terrorangriff in Moskau machen auch Politiker und Experten hierzulande auf die hohe Bedrohungslage aufmerksam. Gerade vor der EM seien die Behörden maximal gefordert.

Nach dem islamistischen Terrorangriff in Moskau machen auch Politiker und Experten hierzulande auf die hohe Bedrohungslage aufmerksam. Gerade vor der EM seien die Behörden maximal gefordert.

Deutschland setzt auf aufwendige Programme, um Fachkräfte aus aller Welt ins Land zu holen. Asylbewerber sind schon da – und könnten schneller als bisher für den Arbeitsmarkt fit gemacht werden. Oder nicht?

Sogar die Taliban sind ihnen nicht streng genug. Auch westliche Staaten geraten vermehrt in ihr Visier. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Dschihadistengruppe „IS Khorasan“.

Sicherheitsbehörden warnen gerade angesichts der Fußball-EM vor wachsender Terrorgefahr durch Anhänger des „Islamischen Staates“, die Verdächtigen seien „hochmobil“.

Der Anschlag bei Moskau ist doppelt verheerend. Putin wird ihn nutzen, um seine Angriffe auf die Ukraine zu verstärken. Und: Die Gefahr islamistischer Anschläge ist nicht gebannt.

Terrorismusexperte Peter Neumann hält das IS-Bekennerschreiben zweifellos für echt. Doch warum Russland? Konflikte zwischen Terrororganisationen könnten Hinweise darauf geben.

Der IS reklamiert den Angriff auf die Crocus City Hall für sich. Hier erklärt Terrorismusexperte Hans-Jakob Schindler, wie glaubhaft das ist und warum Präsident Putin Warnungen ignorierte.

Politik sei ein großes Schauspiel, dessen Erwartungshaltung er nicht gewachsen war, sagt zu Guttenberg. Der Ex-Verteidigungsminister spricht auch über seinen Nachfolger Boris Pistorius.

Finnland ist zum siebten Mal in Folge als glücklichstes Land der Welt gekürt. Andere skandinavische Länder folgen. Was ist das Glücksgeheimnis?

Mit „schweren Waffen“ lieferten sich afghanische Grenztruppen und pakistanische Militärposten grenzüberschreitende Auseinandersetzungen. Beide Seiten erklären diese nun für beendet.

Im Untersuchungsausschuss zur Evakuierungsaktion in Afghanistan hat sich nun der Leiter des Einsatzes geäußert. Aus der Sicht von Brigadegeneral Arlt war der Auftrag nicht lösbar.

Hinter Deckenpaneelen in Berlin-Tegel lag seit Jahrzehnten ein prächtiger Festsaal versteckt. Ein Tagesspiegel-Team konnte die Arbeiter auch mit Videokameras beim Aufbruch begleiten. Und erste Fundstücke sichten.

Fast ein Fünftel weniger Menschen als im Vorjahr beantragten im Februar Asyl in Deutschland. Hauptherkunftsländer bleiben Syrien, Afghanistan und die Türkei.

Der Berliner Politikwissenschaftler versucht in den weltgeschichtlichen Umbrüchen eine kommende Ordnung zu erkennen.

Die Meinungs- und Pressefreiheit ist nicht an edle Motive gebunden. Auch geheime Informationen und Dokumente dürfen verbreitet werden – wie es Wikileaks-Gründer Julian Assange getan hat.

Hierzulande sterben wieder mehr Menschen an Drogen. In den nächsten Jahren droht noch Schlimmeres. Wegen Fentanyl – und einer Entscheidung der Taliban.

Am 26. Februar 2023 zerschellte ein Schiff mit 180 Menschen an Bord vor der Küste Kalabriens. Warum es keine Antwort auf ihre Notrufe gab, ist weiter ungeklärt.

Ein Ex-Lehrer und bekannter Rechtsextremist ist nach Afghanistan gereist, weil er zeigen wollte, dass man Flüchtlinge bedenkenlos dorthin abschieben könne. Doch dann nahmen ihn die Taliban fest.

Für viele ein Held, für die USA ein Staatsfeind – der Enthüller ist eine schillernde Figur. Sollte er ausgeliefert werden, ist das persönliche Tragik - die Pressefreiheit ist nicht bedroht.

Das Haus des SPD-Kommunalpolitikers Michael Müller wurde angezündet, in anderen Orten Thüringens sind Hakenkreuze aufgetaucht. Soll er sich aus der Politik zurückziehen?

So ein Leak gab es in China noch nie: Umfassende Dokumente zeigen, wie Hacker aus der Volksrepublik im Ausland agieren. Ein Experte erklärt, wie die Bundesrepublik gefährdet ist.

Noch immer untersucht eine Enquete-Kommission des Bundestags den deutschen Afghanistan-Einsatz. Ein Zwischenfazit fällt für die beteiligten Ressorts schlecht aus.

Seit 2010 macht Julian Assange weltweit Schlagzeilen. Der Wikileaks-Gründer fürchtet eine Abschiebung in die USA. Nun soll ein Gericht in London endgültig entscheiden.

Eine Enquete-Kommission hat zahlreiche Probleme des deutschen Einsatzes in Afghanistan identifiziert. Der gesamten Intervention habe demnach eine realistische Gesamtstrategie gefehlt.

Im Nordosten Afghanistan sind 25 Menschen ums Leben gekommen als in der Nacht zum Sonntag eine Lawine ein Dorf überrollte. Behörden befürchten die Opferzahl könnte noch steigen.

Der Zustand der Demokratie ist dem jüngsten „Economist“-Index nach weltweit auf dem Rückzug. Das liegt vor allem an Nicht-Demokratien wie Nordkorea, Myanmar oder Afghanistan.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Müller bezeichnet die humanitäre Lage in Gaza als „Katastrophe“. Die Bundesregierung sei aber auf diplomatischem Weg schon maximal deutlich.

Bundesweit unterstützt das Start-Programm Jugendliche mit Migrationsgeschichte bei ihrer Karriere. In Potsdam lernt der Ukrainer Arsenii Shapiro dadurch Zeichnen und übt Deutsch.

Islamistische Influencer werden in den sozialen Medien immer präsenter. Engagierte Muslime halten dagegen – trotz regelmäßiger Morddrohungen.

Die preisgekrönte Regisseurin Agnieszka Holland hat einen aufrüttelnden Film über die „Pushbacks“ an der polnisch-belarussischen Grenze gemacht. Kino an der Grenze von Filmkunst und Aktivismus.

Mit Angriffen im Roten Meer versetzen die Huthis Handelsschiffe in Angst und Schrecken. Angeführt werden sie von einem Mann, den bis vor Kurzem kaum jemand jenseits des Jemens kannte.

Vor 44 Jahren wurde Präsident Jimmy Carter von Ronald Reagan herausgefordert – ein Duell wie Joe Biden gegen Donald Trump? Immer öfter werden in US-Medien die Parallelen erzählt.

Burg ist kein Einzelfall. Der Potsdamer Sozialwissenschaftler Udo Dannemann forscht zu antidemokratischen Haltungen an Brandenburger Schulen und dazu, was Lehrkräfte tun können.

Menschen, Ideen, Initiativen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, immer freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Vorschau.

Der neue Präsident des Flüchtlingsamts setzt auf kleinere Unterbringungen statt Großunterkünfte. Vor allem zwei Gebäudeformen sind im Fokus.

Nur 2015 kamen mehr geflüchtete Menschen nach Brandenburg. 8906 Flüchtlinge zählte die Bundespolizei im vergangenen Jahr. Hauptherkunftsländer waren Syrien, Afghanistan, Türkei und Indien.

Die Verhaltensregeln in Afghanistan seien undurchsichtig und oft nicht bekannt. Zudem würden die Taliban willkürliche Festnahmen durchführen.

Pakistan antwortet auf eine überraschende Attacke Irans im Grenzgebiet mit einem Gegenschlag. Warum kommt diese Eskalation nun? Und wie brisant ist der Schlagabtausch zwischen den Nachbarländern?

787 Geflüchtete hat Potsdam im Vorjahr aufgenommen, 672 sollen es in diesem Jahr sein. Dazu werden sieben neue Unterkünfte eröffnet – fünf werden 2024 geschlossen.

Einbürgerungen in Berlin dauerten bisher lange. Mit der neuen zentralen Einbürgerungsstelle soll alles besser und vor allem schneller werden. Die Ziele sind hoch gesteckt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster