
Terry Branstad regierte 22 Jahre lang Iowa, wo nun eine Vorentscheidung für oder gegen Donald Trump fallen könnte. Hier erklärt er, was die Amerikaner an Trump schätzen.

Terry Branstad regierte 22 Jahre lang Iowa, wo nun eine Vorentscheidung für oder gegen Donald Trump fallen könnte. Hier erklärt er, was die Amerikaner an Trump schätzen.

Erneut ist es in Afghanistan zu einem schweren Erdbeben gekommen. Erst im Oktober hatte eine Erdbebenserie in dem Land verheerende Schäden angerichtet.

Die Anzahl asymmetrischer Kriege nimmt zu. Die Strategie von Terrororganisationen, die eigene Bevölkerung systematisch zu missbrauchen, zeigt: Das Völkerrecht muss reformiert werden.

Fentanyl hat in den USA schon zu einer großen Zahl von Drogentoten geführt. 2024 könnte das Opioid sich auch bei in Europa verbreiten, warnen Experten. Droht uns eine neue Drogenwelle?

Unbekannte haben in der Nacht von Sonntag zum Montag eine Handgranate auf das Haus eines Taliban-Regierungsvertreters geworfen. Das Motiv des Attentats ist bisher unklar.

Er soll seine getrennt lebende Ehefrau verfolgt, mit ihrem Kopftuch gewürgt und durch mehrere Messerstiche verletzt haben. Nun muss sich ein 31-Jähriger in Berlin vor Gericht verantworten.

Clans könnten Medienberichten zufolge künftig im Gazastreifen die lokale Verwaltung übernehmen, sollte es zu einem Kriegsende kommen. Vorbild seien ähnliche Strategien im Irak und in Afghanistan.

Zeitungsberichten zufolge soll die Regierung Merkel eine vereinfachte Ausreise von afghanischen Ortskräften blockiert haben. Zudem habe sie schon früh von dem drohenden Fall Kabuls gewusst.

Der OECD-Bildungsexperte Andreas Schleicher über die Ergebnisse der neuesten Pisa-Studie, die Zukunft des Bildungsstandorts Deutschland und seine Zeit an der Waldorfschule.

In der Gemeinschaftsunterkunft an der Pirschheide leben 20 Kinder. Leiter Matthias Kuhn sorgt dafür, dass auch sie an Weihnachten eine Bescherung bekommen.

Aufgrund von Informationen, die sich der Polizei zufolge auf Silvester beziehen sollen, kommen im Dom in Köln Spürhunde zum Einsatz. In Wien wurden unterdessen vier mutmaßliche Islamisten festgenommen.

Minderjährige, die alleine nach Deutschland flüchten, werden speziell betreut. Viele in Berlin kamen im Jahr 2023 aus der Ukraine, der größte Anteil aber aus einem anderen Land.

Spezialeinheiten der Polizei hatten am Mittwoch die Wohnung einer Kirchengemeinde gestürmt. Doch vorerst sollen die beiden Afghanen nicht aus Schwerin abgeschoben werden.

Die letzten deutschen Soldaten sind aus Mali zurückgekehrt. Ihre Arbeit wurde beim Empfang in Wunstorf gewürdigt, das Ende des Bundeswehreinsatzes aber wirft Fragen auf.

Insgesamt waren über die Jahre rund 20.000 deutsche Soldaten im Mali. Der UN-Einsatz war der nach Afghanistan zweite große der Bundeswehr außerhalb Europas – und der zuletzt gefährlichste.

Bei einem Selbstmordanschlag auf einen Armee-Stützpunkt starben mindestens 23 Menschen. Zu dem Angriff bekannte sich eine mit den pakistanischen Taliban verbündete Gruppe.

Nach einem Schlafmohn-Anbauverbot der Taliban in Afghanistan ist die Opiumproduktion dort eingebrochen. Myanmar hat den eigenen Anbau hingegen erneut gesteigert.

Die USA haben zahlreichen früheren afghanischen Ortskräften die Ausreise versprochen. Deutschland soll bei der Rettung unterstützen, geht aus Berichten hervor.

Auch weil die Nachbarländer ihre Grenzen verstärkt kontrollieren, kommen weit weniger Menschen illegal nach Deutschland. Zudem sollen Auseinandersetzungen von Schleusern den Effekt verstärkt haben.

Die SPD will in der Asyl-Debatte auf Distanz zur Bundesregierung gehen. In einem Leitantrag für den Parteitag wird die humanitäre Verantwortung betont, Familiennachzug soll erleichtert werden.

In Paris tötet ein Franzose einen Deutschen und äußert seine Wut über die Lage in Gaza. Die Terrorgefahr in der EU wächst. Darüber beraten die EU-Innenminister.

400.000 Menschen haben dieses Jahr bereits den Darién-Dschungel Richtung USA durchquert. Für ihren Schutz bezahlen sie Drogenhändler – lebensgefährlich bleibt die Route in jedem Fall.

Dem Islamwissenschaftler Michael Kiefer zufolge hat sich die Gefährdungslage seit dem 7. Oktober deutlich erhöht. Dass Tschetschenen in Anschlagspläne involviert sind, sei nicht ungewöhnlich.

Katar wird als Vermittler beim Gefangenenabkommen zwischen Israel und der Hamas gelobt. Gebührt dem kleinen Emirat mit den großen Ambitionen Dankbarkeit? Bestenfalls bedingt.

Angesichts der vielen Konflikte auf der Welt herrsche beim Thema Afghanistan „Müdigkeit“, moniert die Aktivistin Shaharzad Akbar. Auch die deutsche Außenpolitik werde ihren hohen Ansprüchen nicht gerecht.

Etwa 3.000 Menschen aus Afghanistan haben eine Aufnahmezusage der Bundesrepublik, befinden sich aber in Pakistan. Die Bundesregierung will verhindern, dass sie von dort abgeschoben werden.

Täglich verlassen Tausende afghanische Geflüchtete Pakistan. Für Afghanistan ist es jedoch schwierig, die hohe Anzahl an Familien aufzunehmen. Die Lage der Rückkehrer sei verzweifelt, sagt die UN.

Seit zwei Jahren regieren die radikal-islamistischen Taliban nun Afghanistan. Die Politikberaterin Almut Wieland-Karimi war kürzlich im Land. Im Interview erzählt sie von ihren Eindrücken.

Ein Taliban-Vertreter war am Donnerstag in einer Kölner Moschee aufgetreten. NRW-Innenminister Herbert Reul sagt, zu kriminellen Äußerungen sei es offenbar nicht gekommen.

Von Januar bis Oktober 2023 sind in Berlin 14.476 Asylbewerber registriert worden. Im Ankunftszentrum Tegel leben viele Flüchtlinge aus der Ukraine im Schnitt 157 Tage.

Was tun gegen Judenhass und Islamismus bei Geflüchteten in Berlin? Wolfgang Büscher, Sprecher des Kinder- und Jugendwerks Arche, über massive Versäumnisse, eigene Fehler und dringende Maßnahmen.

Der türkische Dachverband Ditib hat seine ursprünglichen Angaben zum Veranstalter korrigiert. Eine Namensverwechslung sei Grund für den Auftritt des Taliban-Vertreters in der Moschee.

Anders als im Rugby wird das WM-Finale im Cricket hierzulande keine Wellen schlagen. Das ist kein Wunder, denn die Sportart ist inzwischen fast nur noch auf ein Land ausgerichtet.

In der Landeshauptstadt leben aktuell rund 450 Menschen, die kein Aufenthaltsrecht in Deutschland haben. Doch Abschiebungen gibt es kaum.

Dass „Entwicklungshilfe an die Taliban“ geflossen sein soll, ist keine Kritik, sondern eine falsche Tatsachenbehauptung, urteilt das Kammergericht.

Der Oberste Gerichtshof des Königreichs hat Abschreck-Abschiebungen nach Ruanda für rechtswidrig erklärt. Zuvor hatte es bereits heftigen innerparteilichen Streit gegeben.

Die Regierung hatte Flüchtlinge ohne Aufenthaltsstatus aufgefordert, bis zum 1. November zu gehen. Tausende ziehen nun täglich über die Grenze nach Afghanistan.

Walid Hafezi trifft vielerorts in der Stadt auf hohe Erwartungen und viel Sympathie. In der Nagelkreuzkapelle bezog er Stellung zu gesellschaftlichen Herausforderungen.

Keine Lust auf den wöchentlichen Montagsblues? Wir haben sechs Konzert-, Lesung- und Ausstellungstipps für einen großartigen Start in die Woche.

Am 5. September stürzt sich ein junger Mensch 15 Meter in die Tiefe, weil er glaubt, aus Brandenburg nach Pakistan abgeschoben zu werden. Mittlerweile ist er zurück in seiner Wohnung. Eine Begegnung.
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