
Was muss passieren, damit sich Juden in Deutschland sicher fühlen? Wir müssen Zugewanderte als Verbündete im Kampf gegen Antisemitismus betrachten und brauchen mehr Weitsicht im Nahostkonflikt.
Was muss passieren, damit sich Juden in Deutschland sicher fühlen? Wir müssen Zugewanderte als Verbündete im Kampf gegen Antisemitismus betrachten und brauchen mehr Weitsicht im Nahostkonflikt.
Parallel zu den Tarifgesprächen mit der GDL bereitet sich die Bahn offenbar ein Streikszenario vor – mit weniger als 20 Prozent der üblichen Verbindungen. Der Verkehrsminister ruft derweil zur Besonnenheit auf.
Der Syrien-Krieg tobt seit Jahren. Doch im Zuge der jüngsten Kämpfe in Nahost, versuchen verschiedene Gruppen dort erneut die Oberhand zu gewinnen.
Die Massaker vom 7. Oktober waren ohne jede Ambiguität. Der israelisch-palästinensische Konflikt hingegen ist voll davon. Ein Essay.
Bei einem Besuch in den Palästinensergebieten kündigt Außenministerin Baerbock weitere Hilfen für die dortige Bevölkerung an. Von Israel fordert sie einen Ausbau der „humanitären Pausen“.
Nach nächtlichem Beschuss muss das größte Krankenhaus im Gazastreifen den Betrieb einstellen. Noch immer harren tausende Menschen dort aus.
An dem Treffen nehmen unter anderem Irans Präsident Ebrahim Raisi sowie der syrische Machthaber Baschar al-Assad teil. Die Staaten fordern humanitäre Korridore und eine langfristige Lösung.
Die israelische Bodenoffensive wird von Tag zu Tag intensiviert. Doch das humanitäre Völkerrecht setzt der Armee enge Grenzen und bestimmt, was erlaubt ist und was nicht.
Der französische Präsident Emmanuel Macron wird von vielen Seiten angegangen. Auch deutsche Politiker finden seine Ansichten zum Krieg Israels gegen die Hamas problematisch.
Israels Regierung stimmt zeitlich begrenzten Feuerpausen zu. Sie sollen dabei helfen, die Menschen in Gaza mit Lebensnotwendigem zu versorgen. Kann das funktionieren?
500 Menschen haben sich mit Flaggen und Transparenten zu einer Kundgebung in der Innenstadt versammelt. Aufgerufen hatte eine Gruppe namens Vereinigtes Palästinensisches Komitee.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan spricht Israel die Legitimität ab. Als Gründe dafür nennt er „Gewalt“ und „Faschismus“.
Eine israelische NGO äußert den Verdacht, dass in Gaza eine Militärdoktrin aus dem Libanon-Krieg genutzt wird – die „unverhältnismäßige“ Gewalt gestattet.
Nach dem Überfall der Hamas auf Israel kam es in Deutschland zu antisemitischen Vorfällen. Die Justizminister der Länder wollen nun prüfen, wie Juden in Deutschland besser geschützt werden können.
Nach einer Kundgebung linker Studierender rufen Mitglieder der Jungen Union zur Gegendemo auf. Mit dabei sind unter anderem CDU-Politiker und der Publizist Michel Friedman.
Israel befindet sich im Krieg mit der Hamas. Die USA und Europa bemühen sich, eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern. Droht ein Flächenbrand in Nahost? Experten analysieren die Lage.
Nach dem Ende des Gaza-Kriegs will Palästinenserpräsident Mahmut Abbas „die volle Verantwortung im Rahmen einer umfassenden politischen Lösung tragen“. Das sagte er der Nachrichtenagentur Wafa. Er meint damit die Gründung eines unabhängigen palästinensischen Staates, zu dem neben dem Gazastreifen auch das Westjordanland und Ost-Jerusalem gehören sollen.
Nach dem Überfall der Hamas auf Israel stieg der weltweite Öl-Preis. Bei einer Ausweitung des Konflikts drohen Engpässe und Preissprünge. Ist Deutschland darauf vorbereitet?
Für Ulrich Hienzsch ist es eine Pflicht, dem jüdischen Staat im Krieg beizustehen. Seit einer Woche ist der Potsdamer in Israel, um zu helfen.
Außenministerin Baerbock reist zum dritten Mal seit dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel zu Krisengesprächen in die Region. Vorab warb sie für eine verstärkte Zusammenarbeit, um den Konflikt zu befrieden.
Der türkische Präsident holt im Gaza-Krieg immer wieder gegen Israel und den Westen aus. Nun reist er nach Deutschland. Ein schwieriger Besuch für Kanzler Scholz.
Parolen an Wänden, Gewaltdelikte, Volksverhetzung: Auf Berlins Straßen ist der verschärfte Nahost-Konflikt nicht nur bei Demonstrationen zu spüren. Die Polizei hat die Bilanz eines Monats gezogen.
Als einziger Nato-Staat unterstützt die Türkei offen die Hamas. Nato-Generalsekretär Stoltenberg hält die Einheit des Bündnisses dadurch für nicht gefährdet.
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Die israelischen Streitkräfte stellen sich auf lange Kämpfe ein. „Wir müssen die Hamas zerstören“, bekräftigt Regierungschef Netanjahu. Ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.
Israel lehnt einen Waffenstillstand weiterhin ab, solange die 239 Geiseln noch in der Hand der Hamas sind. Doch die Regierung stimmt Pausen zu, in denen humanitäre Hilfe geleistet werden kann.
Als Hamas-Terroristen am 7. Oktober in Israel eindringen und ein Blutbad anrichten, haben Nachrichtenagenturen wie Reuters oder AP schnell die Bilder. Ein schwerer Vorwurf steht im Raum.
Zehntausende fliehen vor Hunger und Kämpfen auch am Donnerstag zu Fuß in den Süden des Gazastreifens. Rufe nach Feuerpausen bei einer Geberkonferenz in Paris.
Am 9. November gedenkt Deutschland der 1938 geschehenen Reichspogrome. Doch diesmal ist alles anders. Jüdisches Leben ist bedroht wie nie zuvor seit der Naziherrschaft. Besonders in Berlin.
Der Stützpunkt liegt in Dschabalia, dem größten Flüchtlingsviertel im Gazastreifen. Israelische Truppen sollen dort Terroristen getötet und Tunnelschächte aufgedeckt haben.
Die weltweite Kritik an der internationalen Bewegung von FfF schlägt sich auch in der Stimmung in Deutschland nieder. Vor allem Ältere distanzieren sich.
Es sei erneut „zu diversen Sachbeschädigungen durch Farbschmierereien mit Bezug zum Nahost-Konflikt“ gekommen, meldet die Polizei. Wie fast jeden Tag seit dem Hamas-Angriff auf Israel.
Israelische Truppen sind in Gaza-Stadt, schwere Kämpfe werden erwartet. Hunderttausende Flüchtlinge harren im Süden aus. Experten blicken auf die mögliche Zukunft des Gazastreifens nach dem Krieg.
Helene Braun krempelt ihren Alltag um, weil sie sich vor antisemitischen Attacken fürchtet. Nun fragt sie sich: Was bleibt noch von mir?
Der 9. November sei kein „Schicksalstag“, sagte Kultursenator Joa Chialo auf dem Kurznachrichtendienst X. Auch der Regierende Bürgermeister äußerten sich zum Gedenken an die Reichspogromnacht.
85 Jahre nach der Reichspogromnacht hätten Juden auf deutschen Straßen wieder Angst, sagt die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München. Von der Politik fordert Charlotte Knobloch Härte – auch gegen Migranten.
In den vergangenen Wochen hatten Attacken auf US-Streifkräfte im Irak und in Syrien zugenommen. Die USA haben nun erneut ein Waffenlager der vom Iran unterstützen Islamischen Revolutionsgarden angegriffen.
„Jede Form von Antisemitimus vergiftet unsere Gesellschaft“, sagte Scholz bei der zentralen Gedenkveranstaltun in der Berliner Synagoge Beth Zion. Auch zahlreiche andere Politiker nahmen teil.
Israelische Soldaten kämpfen in Gaza gegen die Hamas. Zivilisten sollen sich im Süden in Sicherheit bringen können. Luftschläge der USA lassen die Sorge vor einer Ausweitung des Konflikts wachsen.
Die Regierung in Ankara reagiert auf den Unmut der Bevölkerung über den Krieg in Gaza. Aber der Realist Erdogan bricht weder mit Israel noch den USA. Er hat ein klares Ziel.
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