
In deutschen Klassenräumen wird es schnell emotional, wenn es um Israel geht. Zwei Berliner mit palästinensischen und israelischen Wurzeln kämpfen gegen Halbwissen und Vorurteile.

In deutschen Klassenräumen wird es schnell emotional, wenn es um Israel geht. Zwei Berliner mit palästinensischen und israelischen Wurzeln kämpfen gegen Halbwissen und Vorurteile.

Nach dem Überfall der Hamas auf Israel sind in Deutschland Tausende Straftaten mit einem Bezug zu dem Konflikt verübt worden. Eine Hauptrolle spielen dabei Sachbeschädigungen.

Weltpolitische Ereignisse erschüttern auch Veranstaltungskalender. Das ist normal. Nach dem Überfall der Hamas auf Israel wird diese Selbstverständlichkeit aber zur Zerreißprobe.

Per Mail sollen sich die Täter als Gegner oder Mitglieder der Hamas oder des IS ausgegeben und gedroht haben, Unschuldige zu töten. Beweismittel wurden beschlagnahmt.

Auf den Videos sind zwei Männer zu sehen, die von Bewaffneten offenbar in die Al-Schifa-Klinik gebracht werden. Israel hat die beiden nach eigenen Angaben noch nicht ausfindig machen können.

Die Sicherheitsbehörde arbeitet in der Demo-Hauptstadt fast im Ausnahmezustand. Dabei fehlt es an Technik wie an gut ausgestatteten Wachen.

Er hat Auschwitz und Buchenwald überlebt. Bis zum 7. Oktober dachte er, in Israel sei er als Jude sicher. Jetzt hat Naftali Fürst Zweifel. Eine Begegnung.

Millionen Tote, Gewalt und Leid – der Volkstrauertag erinnert an dunkle Kapitel der deutschen Geschichte. Doch nicht nur daran: Prominente Redner richteten den Blick in den Gegenwart.

Ihre Töchter und Söhne wurden von der Hamas verschleppt. In Berlin bitten israelische Eltern Deutschland um Hilfe, ihre Kinder wiederzubekommen. Sie hoffen – trotz allem – auf Frieden.

Eine Einigung zwischen Israel und der Hamas auf eine Feuerpause rückt offenbar näher. Dutzende Geiseln könnten freikommen. US-Präsident Biden spricht sich für eine Zwei-Staaten-Lösung aus.

Palästinenser vertreiben, Atombombe abwerfen: Seit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober steht Israel unter Schock. In einer derart extremen Gefühlslage fallen extreme Äußerungen.

Nach Syrien kommen aus der Türkei 2023 bisher die meisten Asylbewerber. Der Großteil wird abgelehnt. Der Kanzler fordert nun einen belastbaren Mechanismus für die Rückführung.

In der aktuellen Lage braucht Deutschland Erdogan. Dass das so ist, liegt auch in Deutschlands Verantwortung und zeigt: Der Weg zum außenpolitischen Erwachsenwerden ist weit.

2800 Polizeikräfte haben für Sicherheit gesorgt. Diplomatisch bleibt der Deutschland-Besuch von Recep Tayyip Erdogan dennoch ein Risiko. Dieses ging der Kanzler aber bewusst ein.

Am Freitagnachmittag landete der türkische Präsident Erdogan in Berlin. Erst traf er Bundespräsident Steinmeier, dann Kanzler Scholz.

Wie geht die Bezirkspolitik mit politischen Symbolen um? Das zeigte sich in der letzten Bezirkssitzung in Neukölln.

Unter dem Krankenhaus in Gaza befinden sich mutmaßlich Tunnel der Hamas. Inwiefern die IDF dorthin vorgerückt ist, ist unklar, doch die Armee veröffentlichte Fotos, die Eingänge zeigen sollen.
Wegen Volksverhetzung ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen Arafat Abou-Chaker. In einem TikTok-Livestream hatte der Berliner Clanchef Adolf Hitler und Israels Staatschef verglichen.

Tumult nach einer Demo von Israelhassern am Donnerstagabend: Ein 24-Jähriger verlangte auf Arabisch ein Messer, ein Polizist griff zur Waffe – zur Eigensicherung.

Die Türkei ist für den Westen aufgrund ihrer geostrategischen Lage ein unverzichtbarer Partner. Die Isolation Erdoğans würde in eine Sackgasse führen.

Rund drei Wochen nach Beginn der israelischen Bodenoffensive im Gazastreifen meldet die Armee täglich Fortschritte. Das primäre Ziel aber ist nicht erreicht.

Der Weltsicherheitsrat verständigt sich auf die Forderung nach Feuerpausen und Hilfskorridoren in Gaza. Die USA enthalten sich bei der Abstimmung überraschenderweise. Was steckt dahinter?

Gut dreieinhalb Jahre vor Beginn der nächsten Ausstellung steckt die documenta in einer tiefen Krise. Nun steht sie ohne Findungskommission für die Künstlerische Leitung da.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.

Die IDF durchsucht das Krankenhaus weiter und hat eigenen Angaben zufolge bereits diverse Ausrüstung der Hamas gefunden. Nun veröffentlichte Videos sollen einen Teil davon zeigen.

Rechte Erzählungen und fehlende Intervention befeuern antisemitische Straftaten. Wie können Lehrkräfte, Vereine und jeder Einzelne dagegen wirken? Darüber diskutierten Experten.

Der Gaspreis ist in einem Monat um rund 17 Prozent gefallen. Gute Nachrichten für den Winter sind das aber nur zum Teil. Der Preis dürfte volatil bleiben.

Aufnahmen von den Gräueltaten der Hamas am 7. Oktober kursieren seit Wochen im Internet. Nun zeigt Israel einen Zusammenschnitt, der das Ausmaß des Grauens noch deutlicher macht.

85 Jahre nach den Novemberpogromen hält der renommierte Publizist am Donnerstag eine Rede. Es ist eine Abrechnung mit der Politik der Vergangenheit – und ein schwarzer Blick in die Zukunft.

Die Kritik am israelischen Premier Netanjahu wird immer lauter. Viele wollen, dass er sein Amt niederlegt – auch die Angehörigen derjenigen, die von der Hamas als Geiseln gehalten werden.

Das Militär vermutet in der Klinik die Kommandozentrale der Islamisten. Bei dem Einsatz bringt es offenbar auch Brutkästen mit. Derweil macht die Hamas die USA für die Razzia mitverantwortlich.

Der türkische Präsident Erdogan unterstützt die Hamas und hetzt gegen Israel. In Berlin erwartet ihn neben der Partie Deutschland-Türkei eine Demo gegen das PKK-Verbot.

Während im Iran Menschenrechtsverletzungen an der Tagesordnung sind und das Land in den Nahostkonflikt verwickelt ist, zeigen sich Exiliraner und Kurden in Berlin besorgt – und engagiert.

Trotz seiner anti-israelischen Tiraden und Lobreden auf die Hamas wird Erdogans Staatsbesuch in Berlin erwartet. Jüdische wie kurdische Gemeinden kritisieren dies scharf.

Deutschlands bekanntester und maßgeblicher Philosoph verurteilt antisemitische Reaktionen auf Israels Vorgehen gegen die Hamas im Gaza-Streifen. Er kritisiert den Vorwurf, Israel hege „genozidale Absichten“.

Vier Intellektuelle um Jürgen Habermas haben sich in einem offenen Brief zum Nahost-Krieg geäußert. Israels Krieg sei gerechtfertigt, der Vorwurf des Genozids abwegig.

Der italienische Regisseur erzählt die wahre Geschichte eines jüdischen Jungen, der 1858 aus seiner Familie genommen und unter der Obhut von Papst Pius IX. zum katholischen Glauben erzogen wurde.

Nach den Anschlägen der Hamas zeigten sich weite Teile einer linken politisierten Kunstszene unempathisch für die israelischen Opfer. Wie konnte es so weit kommen?

Von einer Galionsfigur der Klimabewegung zur Verharmlosung des Hamas-Terrors. Wie kam es zur intellektuellen Selbstzerstörung von Greta Thunberg?

Seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine ist das Völkerrecht in aller Munde. Doch was ist das eigentlich? Und wo wird es relevant?
öffnet in neuem Tab oder Fenster