
Bisher zahlt Treptow-Köpenick Projekte gegen Antisemitismus aus eigener Tasche. Der Senat müsse diese dauerhaft finanzieren, fordern die demokratischen Fraktionen aus Treptow-Köpenick jetzt in einem gemeinsamen Antrag.

Bisher zahlt Treptow-Köpenick Projekte gegen Antisemitismus aus eigener Tasche. Der Senat müsse diese dauerhaft finanzieren, fordern die demokratischen Fraktionen aus Treptow-Köpenick jetzt in einem gemeinsamen Antrag.

Nach ihrer Reise in den Nahen Osten blickt Bundesaußenministerin Baerbock äußerst pessimistisch auf den Gaza-Krieg. Als einzige Option sieht sie Feuerpausen.

Leben und Tod sind im Krieg eng verbunden. Dies zeigt die Liebesgeschichte zweier Israelis – die ihren Verlobungsring von einem Mann bekamen, dessen Sohn von der Hamas ermordet wurde.

Die meisten Versammlungen, knapp ein Fünftel aller Verbote und nahezu alle verletzten Polizisten werden im Kontext der Palästina-Demonstrationen nach Aussagen von Iris Spranger in Berlin verortet.

Bei Wikipedia wird seit dem 7. Oktober hart um die Deutungshoheit über die Gewalt in Israel und Gaza gerungen. Autoren versuchen, Ideologen draußen zu halten. Das klappt erstaunlich gut.

Familienministerin Paus lobte das Projekt „Respekt Coaches“ zu Jahresbeginn noch als vorbildlich. Jetzt soll das Programm gegen Judenhass gestrichen werden. Schulen sehen die Prävention in Gefahr.

300 Potsdamer bekunden ihre Solidarität mit Israel. Wenige Meter entfernt von der Kundgebung auf dem Alten Markt sind Israel-Fahnen dagegen unerwünscht.

Krisen und Kriege überall – das ist für viele schwer auszuhalten. Wie können wir kurz Entlastung finden und Freude empfinden? Und wie schaffen wir das, ohne zynisch zu werden?

Was muss passieren, damit sich Juden in Deutschland sicher fühlen? Wir müssen Zugewanderte als Verbündete im Kampf gegen Antisemitismus betrachten und brauchen mehr Weitsicht im Nahostkonflikt.

Der lange verschollene Exilroman „Die daheim blieben“ des in Auschwitz ermordeten Erfolgsschriftstellers Georg Hermann wurde wiedergefunden und nun erstmals verlegt.

Politiker von den Grünen und der FDP fordern ein Wertebekenntnis von Muslimen und Zuwanderern ein. Darüber diskutieren unsere Online-Leser.

Der Syrien-Krieg tobt seit Jahren. Doch im Zuge der jüngsten Kämpfe in Nahost, versuchen verschiedene Gruppen dort erneut die Oberhand zu gewinnen.

Die Massaker vom 7. Oktober waren ohne jede Ambiguität. Der israelisch-palästinensische Konflikt hingegen ist voll davon. Ein Essay.

Bayern wertet die pro-palästinensische Parole „Vom Fluss bis zum Meer“ als strafbar. Auch Senatschef Kai Wegner spricht sich für eine konsequente strafrechtliche Verfolgung aus.

Claudia Roth bereut ihre Haltung zum Bundestagsbeschluss gegen die BDS-Finanzierung heute. Auch andere haben ihre Meinung dazu mittlerweile geändert.

Der CDU-Generalsekretär will die Arbeit von muslimischen Zentren an Auflagen knüpfen. Die Bundesregierung tue zu wenig, um den politischen Islam zu bekämpfen, sagt Linnemann.

Die israelische Bodenoffensive wird von Tag zu Tag intensiviert. Doch das humanitäre Völkerrecht setzt der Armee enge Grenzen und bestimmt, was erlaubt ist und was nicht.

Die Kölner Oberbürgermeisterin Reker fordert von allen Jecken ein klares Bekenntnis gegen Antisemitismus. Auch anderswo wird wieder gefeiert – trotz Kriegen und Krisen.

Der französische Präsident Emmanuel Macron wird von vielen Seiten angegangen. Auch deutsche Politiker finden seine Ansichten zum Krieg Israels gegen die Hamas problematisch.

Israels Regierung stimmt zeitlich begrenzten Feuerpausen zu. Sie sollen dabei helfen, die Menschen in Gaza mit Lebensnotwendigem zu versorgen. Kann das funktionieren?

Nach dem Überfall der Hamas auf Israel kam es in Deutschland zu antisemitischen Vorfällen. Die Justizminister der Länder wollen nun prüfen, wie Juden in Deutschland besser geschützt werden können.

Nach einer Kundgebung linker Studierender rufen Mitglieder der Jungen Union zur Gegendemo auf. Mit dabei sind unter anderem CDU-Politiker und der Publizist Michel Friedman.

Nach dem Überfall der Hamas auf Israel stieg der weltweite Öl-Preis. Bei einer Ausweitung des Konflikts drohen Engpässe und Preissprünge. Ist Deutschland darauf vorbereitet?

Außenministerin Baerbock reist zum dritten Mal seit dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel zu Krisengesprächen in die Region. Vorab warb sie für eine verstärkte Zusammenarbeit, um den Konflikt zu befrieden.

Bis zum Überfall der Hamas auf Israel zeigten die USA kein sonderliches Interesse am Nahen Osten. Jetzt sind sie so präsent wie lange nicht mehr. Aber sind die Vereinigten Staaten dort wirklich unverzichtbar?

Wolfgang Büscher erlebt im Kinder- und Jugendhilfswerk Arche, wie sich der Hass auf westliche Werte unter Muslimen verfestigt. Und wie der Staat in seinen Integrationsaufgaben versagt.

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Vor 85 Jahren wurden auch mitten in Berlin jüdische Geschäfte geplündert und Synagogen angegriffen. Ein düsteres Kapitel, das sich nie wiederholen dürfe, sagt der Regierende Bürgermeister.

Als Hamas-Terroristen am 7. Oktober in Israel eindringen und ein Blutbad anrichten, haben Nachrichtenagenturen wie Reuters oder AP schnell die Bilder. Ein schwerer Vorwurf steht im Raum.

Zehntausende fliehen vor Hunger und Kämpfen auch am Donnerstag zu Fuß in den Süden des Gazastreifens. Rufe nach Feuerpausen bei einer Geberkonferenz in Paris.

Am 9. November gedenkt Deutschland der 1938 geschehenen Reichspogrome. Doch diesmal ist alles anders. Jüdisches Leben ist bedroht wie nie zuvor seit der Naziherrschaft. Besonders in Berlin.

In Brandenburg dürfe es keinen Platz für Antisemiten geben, so Michael Stübgen (CDU). Potsdams Oberbürgermeister fordert ein „Klima des Zusammenhalts“.

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin-Brandenburg und die Landeshauptstadt rufen zu der Kundgebung am Sonntag auf. Auch Oberbürgermeister Mike Schubert wird als Redner erwartet.

Israelische Truppen sind in Gaza-Stadt, schwere Kämpfe werden erwartet. Hunderttausende Flüchtlinge harren im Süden aus. Experten blicken auf die mögliche Zukunft des Gazastreifens nach dem Krieg.

Der 9. November sei kein „Schicksalstag“, sagte Kultursenator Joa Chialo auf dem Kurznachrichtendienst X. Auch der Regierende Bürgermeister äußerten sich zum Gedenken an die Reichspogromnacht.

85 Jahre nach der Reichspogromnacht hätten Juden auf deutschen Straßen wieder Angst, sagt die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München. Von der Politik fordert Charlotte Knobloch Härte – auch gegen Migranten.

„Jede Form von Antisemitimus vergiftet unsere Gesellschaft“, sagte Scholz bei der zentralen Gedenkveranstaltun in der Berliner Synagoge Beth Zion. Auch zahlreiche andere Politiker nahmen teil.

„Die politische Erbschaft der Schuldigen zu tragen“, dazu mahnte Bundeskanzler Helmut Schmidt am 9. November 1978. Der damalige Ruf nach Verantwortung mutet so gegenwärtig an, dass es schmerzt.

Die Hamas hat nach eigenen Aussagen mit ihrem Angriff auf Israel bewusst eine Eskalation in Kauf genommen. In einem Interview mit der „New York Times“ offenbaren Funktionäre ihr langfristiges Kalkül.

Am Mittwoch hat sich der Bundespräsident in einer Ansprache an die Deutschen gerichtet. In der Diskussion wurden vor allem die Leerstellen offenbar, die deutsche Politiker lassen – auch Steinmeier selbst.
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