
Söldner-Chef Prigoschin kritisiert die russische Militärführung wie sonst kaum jemand in Russland. Doch was sind seine politischen Ambitionen dahinter?

Söldner-Chef Prigoschin kritisiert die russische Militärführung wie sonst kaum jemand in Russland. Doch was sind seine politischen Ambitionen dahinter?

Seit Wochen ist die Kleinstadt Addijiwka im Donbass hart umkämpft. Mittlerweile aber nehmen die russischen Angriffe ab. Die Erfolge sind überschaubar.

Der bekannte russische Blogger Fomin starb nach dem tödlichen Anschlag auf ihn. Bei seiner Beisetzung versammelten sich zahlreiche Unterstützer des russischen Angriffskrieges.

Das Machtspiel zwischen Söldner-Chef Prigoschin und dem von Putin eingesetzten Gouverneur Beglow spitzt sich zu. Prigoschin erhob schwere Vorwürfe und beschimpfte seinen Rivalen.

Russland lehnt Friedensvermittlung durch China ab , Selenskyj deutet Rückzug aus Bachmut an. Der Überblick am Abend.

Finnland jetzt Nato-Mitglied, Drohnenangriff auf Odessa, Baerbock kritisiert großflächigen Einsatz von Minen durch Russland. Der Überblick zum Krieg in der Ukraine.

Eine als Geschenk getarnte Bombe tötet den nationalistischen Militärblogger Wladlen Tatarski. Die mutmaßliche Attentäterin wird festgenommen. Sie bestreitet, von dem Sprengsatz gewusst zu haben.

Ukraine verübt Präventivangriffe auf russisches Gebiet, Macron will in China Friedensinitiative erreichen, früherer CIA-Spionagechef rechnet mit Anschlag auf Putin. Der Überblick am Abend.

Wladlen Tatarski erhielt einem Medienbericht zufolge im März 2021 umgerechnet 1000 Euro von Prigoschin für einen Auftrag. Der Blogger war am Sonntag getötet worden.

Sie trägt den Namen „Convoy“ und soll direkte Verbindungen zur paramilitärischen Gruppe „Wagner“ haben. Bald könnte eine neue russische Elite-Söldnereinheit in den Krieg eingreifen.

Hintergrund sollen die großen Unstimmigkeiten zwischen Prigoschin und dem russischen Verteidigungsministerium sein. Allerdings gibt es derzeit keinen gleichwertigen Ersatz.

Was über den Anschlag auf den Militärblogger Tatarski bekannt ist, Habeck in der Ukraine. Der Überblick am Abend.

Die Behörden werfen einer 26-Jährigen vor, Wladlen Tatarski in einem Café in St. Petersburg am Sonntag ermordet zu haben. Russlands Regierung macht die Ukraine verantwortlich.

Wagner-Chef Prigoschin bezeichnet die umkämpfte Stadt als eingenommen „im rechtlichen Sinne“. Laut der Ukraine hingegen ist die Lage dort unverändert „sehr angespannt“.

Ein russischer Militärblogger ist bei einer Explosion in einem Café im russischen St. Petersburg getötet worden. Die russische Partisanengruppe NRA reklamiert den Anschlag nun für sich.

Die Ukraine könnte in Kürze einen großen Befreiungsvorstoß wagen. Welche Ziele Kiew dabei erreichen kann, analysiert der Militärexperte Christian Mölling im Interview.

Prigoschin als Widersacher von Putin? + Schweden bestellt russischen Botschafter ein + Spanien liefert Leopard-Panzer. Der Überblick am Abend.

In einem Interview lässt sich der Wagner-Chef ähnlich in Szene setzen wie der russische Staatschef. Prigoschins Kritik am Staat wird hingegen immer schärfer.

Söldner-Chef gibt Interview + Russland mit Schwierigkeiten bei der Rekruten-Ausbildung. Der Ukraine-Überblick am Abend.

Bisher trat der Chef der Gruppe Wagner als Kritiker des russischen Militärs in Erscheinung. Dass er nun einen anderen Ton anschlägt, liegt vor allem an der misslichen Lage seiner Söldner.

Im Kampf um die ukrainischen Stadt Bachmut kamen russische Söldner bislang kaum voran. In einem Video behauptet Wagner-Chef Prigoschin nun, genau zu wissen, was die Ukraine als nächstes plant.

Noch immer können die russischen Truppen Bachmut nicht erobern. Ein ukrainischer Artillerie-Kommandeur spricht im Interview über seine Erlebnisse an der Front.

Medwedew droht Deutschland + Spaniens Premier will in China für Frieden werben+ Der Ukraine-Überblick am Abend.

Jewgeni Prigoschin scheint den Höhepunkt seines Einflusses im Kreml überschritten zu haben. Dennoch wird der Chef der Wagner-Söldner von Wladimir Putin noch benötigt.

Tag zwei von Xi Jinpings großer Russland-Reise: An den Regierungsgesprächen nimmt auch der russische Verteidigungsminister teil. Er hofft auf eine militärische Zusammenarbeit mit den Chinesen.

Die Stadt Bachmut ist noch nicht eingekesselt. Doch die russischen Streitkräfte sollen einen Angriff planen, der die Nachschubroute im Visier hat.

Die Machthaber Chinas und Russlands eint eine lange und ungewöhnliche Beziehung. Deren Alternativlosigkeit könnte nun, da Xi Jinping drei Tage zu Wladimir Putin reist, zur Feuerprobe werden.

Der ukrainische Reporter Stanislav Aseyev berichtete nach der russischen Besatzung 2014 aus Donezk. Bis die Russen ihn fingen und ins berüchtigtste Gefängnis der Ostukraine sperrten.

Die Welt verändert sich in rasantem Tempo, aktuell geht der Blick vor allem in die Ukraine. Dabei liegt die wichtigste Krise woanders, sagt George Soros.

Jewgeni Prigoschin intensiviert seine Kritik an Moskau. Dort will man den Wagner-Chef offenbar absägen. Doch so leicht gibt dieser nicht auf.

Westliche Analysten beobachten eine abnehmende Durchschlagskraft der russischen Truppen. Insbesondere die Eroberung Bachmuts halten sie ohne Zutun der Wagner-Gruppe für unrealistisch.

Mit seinem klugen und spannenden Roman führt der italienisch-schweizerische Schriftsteller und Politikwissenschaftler direkt ins Zentrum der russischen Macht.

Dauert das Verbot an, könnte das zu einer Reduzierung der Wagner-Einsätze führen. Die russischen Söldner kämpfen derzeit insbesondere im Osten der Ukraine in Bachmut.

Getreideabkommen wird um 60 Tage verlängert, Rheinmetall könnte mehr Munition produzieren, Polen zu Kampfjet-Lieferung bereit. Der Überblick am Abend.

Mobilisierte Russen beschweren sich über Zustände an der Front, Selenskyj ehrt toten Soldaten posthum. Der Überblick am Abend.

Die verlustreichen Kämpfe um Bachmut stellen beide Seiten auf eine harte Probe. Wagt Kiew bald eine Gegenoffensive?

Die russische Militärführung will den Einfluss des Wagner-Chefs minimieren, analysieren US-Militärexperten. Wenn der Plan aufgeht, kann das Vorgehen auch als Warnung gelten.

Im Abwehrkampf gegen Russland verschießt die Ukraine mehr Munition, als die EU liefern kann. Doch auch Moskau hat mit Mangel zu kämpfen – und sucht nach Alternativen.

Die Ukraine sieht sich einer als endlos empfundenen Masse an russischen Soldaten ausgesetzt – und bereitet angeblich eine Gegenoffensive vor.

Russland nutzt antiwestliche Rhetorik zur Manipulation einstiger Kolonien des Westens
öffnet in neuem Tab oder Fenster