
Nach US-Erkenntnissen kämpfen etwa 40.000 aus Gefängnissen angeworbene Häftlinge als Wagner-Söldner in der Ukraine. Nun wurde die Rekrutierung offenbar gestoppt.

Nach US-Erkenntnissen kämpfen etwa 40.000 aus Gefängnissen angeworbene Häftlinge als Wagner-Söldner in der Ukraine. Nun wurde die Rekrutierung offenbar gestoppt.

Selenskyj stellt sich hinter Verteidigungsminister, Moskau zufrieden mit Fortschritten bei Bachmut. Der Überblick am Abend.

Jewgeni Prigoschin saß eigenen Angaben zufolge in einem Kampfflugzeug, das die Stadt Bachmut angegriffen hat. „Wenn du willst, treffen wir uns in der Luft“, sagte er in Richtung Selenskyj.

Bundesregierung genehmigt Leopard-1-Panzer, Ukraine will den Ausschluss Russlands bei den Olympischen Spielen. Der Überblick am Abend.

In Serbien häufen sich Berichte über Aktivitäten der Wagner-Gruppe. Was dahinter steckt und warum der serbische Präsident trotz öffentlicher Empörung gar nicht mal so unglücklich darüber sein dürfte.

Taktische Anpassung im Ukrainekrieg: Bislang kämpften für Russland vor allem Wagner-Söldner an der Front in Bachmut. Nun ändert der Kreml offenbar sein Vorgehen im Donbass.

Brasiliens Präsident erteilt Scholz eine Absage bezüglich Munition, Moskau räumt fälschliche Einberufungen ein. Der Überblick am Abend.

Seine Flucht führte Andrej Medwedew nach Norwegen. Von dort aus sprach er nun über seine Zeit als Wagner-Kämpfer in der Ukraine. Seinen Ex-Chef Prigoschin nennt der „den Teufel“.

Putin soll Boris Johnson gedroht haben, Scholz zeigt Unverständnis für Kampfflugzeugdebatte. Der Überblick am Abend.

Dem Kreml-Sprecher Dmitri Peskow zufolge liegt der Schlüssel für das Ende des Krieges in den Händen der USA. Die Panzerlieferungen an die Ukraine würden dem Gegenteil entsprechen.

Zwei prominente Figuren im russischen Informationsraum des Kriegs gehen sich in aller Öffentlichkeit an. Zur Freude Wladimir Putins.

Jewgeni Prigoschin ist nicht nur Chef der Söldner-Gruppe Wagner, sondern besitzt auch mehrere Catering-Firmen. Hygiene-Skandale im Umfeld der Unternehmen sind dabei offenbar keine Seltenheit.

Der Wagner-Chef Prigoschin finanziert eine Armee, auf die Putin im Ukrainekrieg setzt. Zunehmend betreibt er PR in eigener Sache, um seine Macht in Russland zu vergrößern.

Was Scholz in der Panzerfrage umtreibt + 175 Milliarden Euro Kriegskosten für die deutsche Wirtschaft + 180.000 russische Soldaten getötet oder verletzt. Der Überblick am Abend.

Offiziell sind sie verboten. Doch im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine spielen paramilitärische Einheiten wie die Wagner-Gruppe eine immer wichtigere Rolle.

Die Gruppe begehe „Gräueltaten und Menschenrechtsverletzungen“ in der Ukraine, heißt es. Der Schritt ermöglicht zusätzliche Sanktionen gegen die Söldnergruppe.

Die Wagner-Söldner unterstützen russische Truppen maßgeblich im Ukraine-Krieg. Großbritannien zeigt nun die tatsächliche Stärke der Gruppe auf.

Während russische Soldaten in der Ukraine kämpfen, führt die Armeeführung des Landes ein Leben im Luxus. Vor allem Verteidigungsminister Schoigu gerät zunehmend in Kritik.

Das Leben der russischen Militärelite, Wagner-Chef rechnet nicht mit baldiger Bachmut-Eroberung. Der Ukraine-Überblick am Abend.

Ukrainischer Innenminister stirbt bei Hubschrauberabsturz; sexuelle Gewalt als Kriegsmittel. Der Überblick am Abend.

Die russische Regierung weist jegliche Berichte über Streitigkeiten mit der privaten Söldnergruppe zurück. Zuletzt hatte man überschwänglich deren „Mut“ gelobt.

Aus dem Generalstäbler Gerassimow ist jetzt der Feldkommandeur geworden. Die Verantwortung für Fehlschläge kann er nun nicht mehr wegdelegieren.

Die Truppen der Söldner-Gruppe Wagner in der Ukraine bestehen größtenteils aus Ex-Häftlingen. In ihren Verhörprotokollen berichten sie nun von grausamen Zuständen.

Russland hat nun auch offiziell die Einnahme Soledars verkündet. Die Ukraine erklärt, dass die Kämpfe weitergehen. Zuvor hatte sich Wagner-Chef Prigoschin mit der Eroberung gebrüstet.

Mit Waleri Gerassimow übernimmt ein Präsidenten-Getreuer das russische Kommando in der Ukraine. Rivalitäten im Kreml könnten den Schritt begünstigt haben.

Der Chef der russischen Söldnergruppe „Wagner“ erklärte den Ort bereits für eingenommen. Kiew widerspricht der Behauptung.

Das Panzer-Versprechen aus Polen weckt in Kiew insgeheim Hoffnung auf mehr. Derweil dauern Kämpfe um die ostukrainische Stadt Soledar an. Was in der Nacht geschah.

Der Abnutzungskampf im Donbass fordert hohe Verluste auf beiden Seiten. Welche Auswirkungen das auf zukünftige Offensiven haben könnte.

Ukrainische Militärbeobachter tun die Berichte von Wagner-Chef Prigoschin als „billige Propaganda“ ab. Moskau räumt schwere Verluste im Donbass ein.

Außenministerin Baerbock zu Besuch im ostukrainischen Charkiw. Uniper-Chef kündigt Rücktritt an. Der Überblick am Abend.

Seit mehreren Monaten kämpfen die Söldner der Wagner-Gruppe an der Front in Bachmut, bisher ohne Erfolg. Für ihren Chef Jewgeni Prigoschin wird das immer mehr zum Problem.

Putins Feuerpause hält nicht, Medwedew wütet gegen die USA. Der Überblick am Abend.

Putin verkündet 36-stündige Feuerpause + Bewegung in der Panzer-Debatte. Der Überblick am Abend.

Russland scheitert seit Monaten an der Eroberung der ostukrainischen Festungsstadt Bachmut. Den Wagner-Söldnern scheint es nun auch an Gerät und Munition zu fehlen.

Prigoschin äußert sich zu Bachmut, Putin stellt Hyperschall-Rakete in Dienst. Der Überblick am Abend.

Wladimir Putin bereitet den Weg für eine Enteignung reicher Russen, analysieren Militärexperten des „ISW“. Vergangene Woche hatte der Wagner-Chef ein härteres Vorgehen gefordert.

Jewgeni Prigoschin tritt als Chef der Söldnergruppe „Wagner“ öffentlich immer mehr in Erscheinung. Dabei spart er nicht an Kritik. Diesmal richtet sie sich gegen die Wohlhabenden im Land.

Die Waffenlieferung demonstriert die zunehmende Bedeutung von Prigoschins Söldnertruppe im Ukrainekrieg. Nordkorea habe außerdem mit der Lieferungen UN-Sanktionen verletzt.

Putin bei Lukaschenko, EU-Energieminister einigen sich auf Gaspreisdeckel. Der Überblick am Abend.

Der Hauptfinanzier der Wagner-Gruppe will die Kämpfer stärken und legitimieren. Doch seine Wünsche sind größtenteils eigennützig.
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