
Im Interview erklärt Lord Hamilton, was der Westen tun müsste, um der Ukraine zu einem Sieg zu verhelfen und warum er eine Eskalation zwischen Russland und der Nato nicht fürchtet.
Im Interview erklärt Lord Hamilton, was der Westen tun müsste, um der Ukraine zu einem Sieg zu verhelfen und warum er eine Eskalation zwischen Russland und der Nato nicht fürchtet.
Zweieinhalb Jahre hat Habeck sich Zeit gelassen mit seiner Reise zu einem der wichtigsten Wirtschaftspartner Deutschlands. Nun fliegt er hin – mitten in einen schwelenden Handelskonflikt.
Washington hat eine Lieferung von kleinen Kamikaze-Drohnen und Lenkwaffen nach Taiwan genehmigt. In Taipeh zeigt man sich angesichts anhaltender chinesischer Drohungen dankbar.
Thailand ist nach Taiwan und Nepal das dritte asiatische Land, das LGBTQ-Partnerschaften legalisiert hat. Laut Umfragen sind 80 Prozent der Thailänder für die Gleichstellung der Ehe.
Der KI-Boom stellt den wertvollsten Halbleiterkonzern der Erde vor Probleme – und lässt eine koreanische Firma glänzen.
Nele Wohlatz fordert die Seh- und Hörgewohnheiten ihres Publikums heraus: Ihr neuer Film ist mehrsprachig, und zeigt Alltagsbeobachtungen von der Peripherie der Gesellschaft, die sonst kaum Aufmerksamkeit bekommen.
Europa ist in vielen Bereichen auf Produkte aus der Volksrepublik angewiesen. Bei manchen ist es jedoch umgekehrt, wie eine Studie zeigt.
Nvidia stellt eine deutlich leistungsstärkere Plattform für KI-Rechenzentren vor. Diese werde die Erzeugung von Inhalten durch Künstliche Intelligenz günstiger und effizienter machen, verspricht Jensen Huang.
Vor Taiwan führte China kurz nach Amtseinführung des neuen Präsidenten erneut ein Militärmanöver durch. Auf das dortige Streben nach Unabhängigkeit reagiert Peking zudem mit zunehmend verschärfter Rhetorik.
Das taiwanesische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das die Anhänger des neuen Präsidenten ablehnen. Die Partei KMT, die für die Reform stimmte, steht China nahe.
Es könnte und müsste besser laufen: In den vergangenen Monaten kamen sich Kanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron oft in die Quere. Was ist da los?
Nach der Amtseinführung von Taiwans Präsidenten Lai Ching-te hat Peking groß angelegte Militärübungen durchgeführt. Dabei drangen etliche Kampfflugzeuge in Taiwans Luftverteidigungszone ein.
Seit zwei Tagen läuft die in diesem Jahr bisher größte Militärübung. China droht damit dem neuen Präsidenten Lai Ching-te. Dutzende Flugzeuge drangen in Taiwans Verteidigungszone ein.
Marine, Luftwaffe, Heer und Raketen-Streitkräfte: Chinas Volksbefreiungsarmee setzt derzeit fast alles ein, was sie hat. Ziel ist, Taiwan einzuschüchtern. Zwei Experten erklären, was dahintersteckt.
Am Montag war Taiwans neuer Präsident Lai ins Amt eingeführt worden – nun schickt China Schiffe und Flugzeuge. Das Großmanöver ist nicht nur ein Signal an Taiwan.
Die Lage zwischen Taiwan und China ist angespannt. Wie der neue Regierungschef in Peking ankommt, erklärt die Expertin Angela Stanzel im Interview.
Lai Ching-te wurde am Montag als Taiwans neuer Präsident vereidigt. Der 64-Jährige ermahnte China, die politischen und militärischen Einschüchterungen einzustellen. Peking reagierte mit Sanktionen.
China droht regelmäßig mit seinem Militär. Warum nun wieder mehr Kampfjets in Richtung Taiwan flogen, ist unklar. Auf der Insel steht allerdings eine wichtige Veranstaltung bevor.
Ein US-Zerstörer hatte das südchinesische Meer nahe einer umstrittenen Inselgruppe passiert. Peking reagiert darauf ungehalten und fühlt sich in seiner Souveränität bedroht.
Serbien und Ungarn sind die europäischen Staaten, die Russland am nächsten stehen. Doch auch zu China sind die Beziehungen eng, wie sich Xi und Vucic beim Belgrad-Besuch des chinesischen Machthabers versichern.
Smartphones, Infrastruktur, Elektroautos – von Shenzhen aus erobert Huawei immer neue Branchen. Im globalen Chip-Krieg kommt dem Konzern eine entscheidende Rolle zu. Ist Europa zu naiv?
Zwei deutsche Schiffe starten Dienstag zu einer Weltumrundung. Wegen der Spannungen mit China hätte die Route durchaus Brisanz. Die Außenministerin beruft sich auf internationales Recht.
Das Regime in Peking demonstriert einmal mehr militärische Stärke. Mehrere Militärflugzeuge sollen sogar wieder die inoffizielle Seegrenze überquert haben.
Bei den Wahlen auf den Salomonen hoffte der Westen hoffte auf einen Politikwechsel in der strategisch wichtigen Region. Doch auch der neue Premier scheint sich nach China zu orientieren.
Monatelang gab es keine US-Hilfen für die Ukraine mehr. Nun hat der Kongress neue Mittel freigegeben. Waffen und Ausrüstung könnten jetzt schnell in der Ukraine ankommen – die Frage ist aber, was genau geliefert wird.
Neben den Geldern für die Ukraine hat der US-Kongress auch Militärhilfen für Taiwan genehmigt. In Peking kommt das nicht gut an.
Peking verhalte sich nach innen immer repressiver und nach außen immer aggressiver, so der CDU-Chef. Dies berge große Risiken – auch für deutsche Unternehmen, sagt Merz.
Monatelang gab es keine Bewegung: Die Republikaner im Repräsentantenhaus blockierten Hilfen für die Ukraine. Nun kommt es zum Durchbruch. Auch für Israel gibt es neue Militärhilfe.
Für China gilt Taiwan als abtrünnige Provinz. Also schickt China seit einigen Jahren regelmäßig Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe in die Nähe der Insel.
Sein größter Gegner ist die eigene Partei: Der Republikaner Mike Johnson will die Ukraine retten – und über neue Hilfsgelder abstimmen lassen. Kann der Plan des Sprechers des Repräsentantenhauses aufgehen?
Das Land ist klein, die Auswirkungen könnten groß sein. Am Mittwoch wird auf den Salomonen gewählt. Dabei spielt vor allem Chinas Präsenz auf den Inseln eine Rolle.
Die militärische Hilfe der USA für Kiew verzögert sich seit Monaten – ein milliardenschweres Paket wäre geplant. Nun will das US-Repräsentantenhaus in dieser Woche über separate Hilfen abstimmen.
Bundeskanzler Olaf Scholz trifft am Dienstag auf Chinas Staatspräsident Xi Jinping. Dabei stehen mehrere Themen auf der Agenda – auch solche, bei denen große Uneinigkeit zwischen beiden herrschen.
Amerika und Japan verteilen im Wochenrhythmus Milliarden an Halbleiterhersteller. Deutschland dürfte bald nachziehen. Das ist hochriskant, kritisiert der Internationale Währungsfonds – und benennt zwei Probleme.
Nicole Deitelhoff und Peter R. Neumann sind Experten für globale Konflikte und Sicherheitspolitik. Ein Gespräch über Gaza, China, Putin und warum sie trotz allem noch Hoffnung haben.
Kurz vor der Reise von Bundeskanzler Scholz nach Peking zeigt eine neue Studie: In vier Bereichen ist die deutsche Wirtschaft besonders stark von der Volksrepublik abhängig.
Am Samstag fliegt der Kanzler nach China, wird dort unter anderem Staatschef Xi treffen. Für Scholz ist der Besuch bei dem autoritär geführten Handelspartner eine Gratwanderung.
Am Samstag fliegt der Bundeskanzler zu Chinas Partei- und Staatsführer Xi Jinping. Es wird keine einfache Reise: Olaf Scholz muss die Balance aus Zusammenarbeit und Abschreckung gelingen.
Noch immer hängen weitere Militärhilfen für Kiew im US-Kongress fest. Experten analysieren, was das für die Ukraine bedeutet und ob ein neuer Anlauf gelingen kann.
Der Grünen-Europaabgeordnete Reinhard Bütikofer erwartet, dass der Kanzler bei seiner Visite in Peking den ungleichen Wettbewerb mit China und die Lage Taiwans offensiv anspricht.
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