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Schon in der Frühzeit des Films wußte das Kinopublikum, wie ein Erdbeben, ein Orkan, ein Großbrand oder eine Insektenplage aussieht.Das Bedürfnis nach Nervenkitzel existierte von Anfang an - es mußte nur das technische know how entwickelt werden.

Von Frank Noack

Die Absicht ist begrüßenswert.Steve Gomers Spielfilm nach der TV-Serie "Barney" will seine kleinen Zuschauer nicht mit digitalen Effekten verzaubern, sondern zum Nachdenken anregen.

Von Frank Noack

Der Name, der diesen Film in die deutschen Kinos bringt (immerhin vier Jahre, nachdem er 1995 als Wettbewerbsbeitrag auf dem Filmfest in Locarno lief), taucht im Vorspann von Takashi Ishiis Film "Gonin" erst an vierter Stelle auf: "Beat" Takeshi, der japanische Komiker, der mit seinem Venedig-Erfolg "Hana-Bi" in Deutschland mit einem Schlag zum Kultregisseur avancierte, spielt in "Gonin" nur eine Nebenrolle.Und auch diese nur aus Freundschaft zum Regisseur: Die Rolle eines Yakuza-Killers war Takeshis erster Filmauftritt nach einem beinahe tödlichen Autounfall 1994, und die Augenklappe, die er im Film trägt, ist echt.

Zu den Highlights in der Science-Fiction-Komödie "Das fünfte Element" gehörte der Auftritt eines schwarzen, überaus durchgeknallten Radiomoderators, der in ständig wechselnden Kostümen durch die Kulissen eilte und schnatterte wie ein Maschinengewehr.Chris Tucker wurde fortan als neuer Eddy Murphy gehandelt.

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