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Der Film, der Fall wäre kaum der Rede wert, wenn Brad Silberlings "City of Angels" nicht ein Hollywood-Remake wäre von Wim Wenders und Peter Handkes "Himmel über Berlin" - und wenn diese Adaption nicht dieses Frühjahr in den amerikanischen Kinos "Titanic" als Kassenknüller abgelöst hätte.Wenders Odyssee durch das mauergeteilte, winterliche Berlin der späten achtziger Jahre, wo der greise Curt Bois noch ein spökenkiekerischer Penner, Schläfer, Träumer namens Homer war und in der Wüstenei des damaligen, ehemaligen Potsdamer Platzes residierte, diese irdisch himmlische Stadtballade ist nun, von allen Abirrungen, Höhenflügen und Untergründen befreit, in eine klar kalkulierte Story verwandelt worden.

Von Peter von Becker

Es gibt, glaubt Joe, gute Schauspieler und erfolgreiche.Joe (Matthew Modine) ist ein guter Schauspieler, weshalb er nie in Serien auftritt, weil man da nichts lernen könne, weshalb er wiederum keine Rollen bekommt, weil er ja noch nie eine hatte, weshalb Joe - wie soll man es nur sagen?

Von Kerstin Decker

Die zweifache Oscar-Gewinnerin und eine der erfolgreichsten Frauen Hollywoods, hat einen Sohn bekommen: Er heißt Charles und ist gut 52 Zentimeter groß und 3,4 Kilogramm schwer.Über den Vater ihres Kindes hüllt sich die 35jährige weiterhin in Schweigen.

Nach wie vor ist die Faszination von Henry James auf Filmemacher ungebrochen.Vor Jahrzehnten waren es Claude Chabrol, Jacques Rivette und Francois Truffaut, die Novellen und Kurzgeschichten des Amerikaners adaptierten.

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