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Sie erzählt das Katastrophische, ob in Familien oder in der Weltgeschichte, meist wie ein schwebendes Ungeheuer: leicht, unfasslich komisch, bestürzend offen, jeder Abgrund wie die berühmte Büchnersche Pfütze eine Lache, ein Lacher über einem ungewissen, gefährlichen Grund. So lebensnah und zugleich unvereinnahmbar poetisch sind Judith Herzbergs Geschichten, Gedichte, Theaterstücke.

Von Peter von Becker

Dieser Film hat die Geister und Geschmäcker geschieden. Ich finde Oskar Roehlers Agnes und seine Brüder ein erstaunliches Melodrama.

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