Trommelwirbel der Sinne: „Touch the Sound“ von Thomas Riedelsheimer
Alle Artikel in „Kultur“ vom 04.11.2004
Sie erzählt das Katastrophische, ob in Familien oder in der Weltgeschichte, meist wie ein schwebendes Ungeheuer: leicht, unfasslich komisch, bestürzend offen, jeder Abgrund wie die berühmte Büchnersche Pfütze eine Lache, ein Lacher über einem ungewissen, gefährlichen Grund. So lebensnah und zugleich unvereinnahmbar poetisch sind Judith Herzbergs Geschichten, Gedichte, Theaterstücke.
Meine Lieblingsjazzplatte (1): „Somethin’ Else“
Dieser Film hat die Geister und Geschmäcker geschieden. Ich finde Oskar Roehlers Agnes und seine Brüder ein erstaunliches Melodrama.
Prozess oder Produkt: Wer weiß noch, was Jazz ist? Ein Definitionsversuch
Ausgetanzt: Richard Gere in „Darf ich bitten?“
Wir schalten um nach gestern: Eindrücke aus der amerikanischen Nacht