Leuchtende Konzeptkunst in der Berliner Galerie Anselm Dreher
Alle Artikel in „Kultur“ vom 27.11.2004
Nicht nur Paris und New York, sondern auch Berlin gilt als Hauptstadt immigrierter Schriftsteller. „Wer in Berlin lebt ist entweder verzweifelt oder verrückt oder beides“, erklärt dazu lakonisch der Rumäne Richard Wagner.
Die Berliner Landesmuseen sollen unterm Dach einer Stiftung endlich ihr Publikum finden
Rittersitz, NS-Forschungsstelle, Kaderschmiede der SED: Wer einmal in der Hakeburg in Kleinmachnow war, den macht sie heute noch nervös.
Das Spitzenlos der Herbstauktionen in der Villa Grisebach, Emil Noldes „Sommerglut“, konnte seine Position auch auf der exklusiven Abendauktion durchsetzen. Nach einem spannenden Bietgefecht kletterte das sprühende Spätwerk von 400000 auf 855000 Euro, die ein norddeutscher Sammler bewilligte.
Stars suchen unser Mitgefühl: Zu den Beinahe-Autobiografien von Robbie Williams, Paul McCartney und Lemmy
Das Pariser Centre Pompidou ergründet die Wechselbeziehung von Musik und bildender Kunst
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Eitel, Weischer und Schnell: drei Leipziger Maler in der Berliner Galerie Eigen+Art
Die Liebe zum Handschriftlichen teilt eine kleine, aber treue Sammlerschar. Und so verwundert es kaum , dass im Unterschied zur flauen Gesamtwirtschaft die Herbstauktionen im Berliner Auktionshaus Stargardt in der letzten Woche mit einem Umsatz von 1,5 Millionen Euro die vorher geschätzten 1,2 Millionen sogar noch steigern konnten.
über Entdeckungen hinter der Schmetterlingstür Dafür, dass in Berlin angeblich niemand Kunst kauft, sind in letzter Zeit erstaunlich viele neue Galerien gegründet worden – vor allem im Osten der Stadt. Aus dem Blick sollte man den Westen dabei aber nicht verlieren, denn zurzeit locken rund um den Kurfürstendamm auffallend viele Händler mit großen Namen: In der Galerie Nierendorf gibt es derzeit Grafiken von einem der größten deutschen Maler überhaupt.
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Auf der Spur nach dem Wesen der Dinge: ein Rückblick auf die Fotoauktion in der Berliner Villa Grisebach