zum Hauptinhalt

Nicht nur Paris und New York, sondern auch Berlin gilt als Hauptstadt immigrierter Schriftsteller. „Wer in Berlin lebt ist entweder verzweifelt oder verrückt oder beides“, erklärt dazu lakonisch der Rumäne Richard Wagner.

Die Berliner Landesmuseen sollen unterm Dach einer Stiftung endlich ihr Publikum finden

Von Nicola Kuhn

Rittersitz, NS-Forschungsstelle, Kaderschmiede der SED: Wer einmal in der Hakeburg in Kleinmachnow war, den macht sie heute noch nervös.

Das Spitzenlos der Herbstauktionen in der Villa Grisebach, Emil Noldes „Sommerglut“, konnte seine Position auch auf der exklusiven Abendauktion durchsetzen. Nach einem spannenden Bietgefecht kletterte das sprühende Spätwerk von 400000 auf 855000 Euro, die ein norddeutscher Sammler bewilligte.

Wie Péter Zilahys literarisch-fotografisches „Revolutionsalphabet“ Osteuropa erobert

Von Peter von Becker

über Entdeckungen hinter der Schmetterlingstür Dafür, dass in Berlin angeblich niemand Kunst kauft, sind in letzter Zeit erstaunlich viele neue Galerien gegründet worden – vor allem im Osten der Stadt. Aus dem Blick sollte man den Westen dabei aber nicht verlieren, denn zurzeit locken rund um den Kurfürstendamm auffallend viele Händler mit großen Namen: In der Galerie Nierendorf gibt es derzeit Grafiken von einem der größten deutschen Maler überhaupt.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })