zwischen Zigarettenfabrik und Walkürenfelsen Als die Stuttgarter Oper vor ein paar Jahren ihre bejubelte Neuinszenierung des „Rings“ auf vier Regisseure verteilte, wurde damit zugleich gezeigt, dass sich jeder Teil von Wagners Tetralogie auch einzeln aufführen lässt. Nicht, dass diese Erkenntnis völlig neu wäre, im Zuge der „Ring“-Gigantomanie, die Deutschlands Opernhäuser seit 1980 erfasst hat, ist sie nur fast in Vergessenheit geraten.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.11.2004
Meine Räume, meine Träume. Berliner Szenen – mit Senator und Kanzler/Von Daniel Libeskind
Wie sich eine Videoinstallation in eine Weddinger Eckkneipe verirrt
Diese Woche auf Platz 3 mit: „Destiny Fulfilled“
, 1946 in Polen als Sohn von HolocaustÜberlebenden geboren, wanderte mit seinen Eltern erst nach Israel und in den 60er Jahren in die USA aus. 1965 wurde er amerikanischer Staatsbürger.
Der Zeichner Phil Hubbe hat Multiple Sklerose und publiziert „behinderte Cartoons“
Die Barnes-Collection in Philadelphia ist pleite – und soll sich dem ganz normalen Publikum öffnen
Mario Botta hat die Scala umgebaut
Er war der Spaßmacher des neuen französischen Kinos der Sechziger- und Siebzigerjahre. Er machte aus der Nouvelle Vague die Nouvelle Blague, aus der Neuen Welle den Neuen Jokus.